An alle, die schon mal hellseherische Träume hatten...
22.04.2011 um 21:02@Goran
Ich finde aufgrund meiner Erfahrung nicht, dass Hellseherträume wie alle Träume Symbole des Unbewussten sind. Meine Hellseherträume unterscheiden sich gewaltig von "normalen" Träumen. Ich kann sie nicht beeinflussen. Sie kommen, wann sie wollen und oft ohne irgendeinen für mich erkennbaren Anlass. In meinen-ich möchte sie mal Zukunftsträume nennen- geht es vor allem um wichtige Geschehnisse in der Familie oder im Bekanntenkreis; hier geht es um Todesfälle, Geburten, Krankheiten, Gefahrensituationen - hauptsächlich Gefahrensituationen. Diese Träume unterscheiden sich von anderen Träumen dadurch, dass man sie nie vergisst. Sie sind so intensiv, dass ich allein schon daran erkenn, das könnte wahr werden. Schließlich weiß ich das erst, wenn es wahr geworden ist. So weiß ich noch nach Jahren alles ganz genau, so als ob ich es erst heute geträumt hätte. Diese Wahrträume häufen sich bei mir in den Rauhnächten. Kommen aber auch während des Jahres ab und an. Das kann ich nicht steuern und ich kann nicht in den Traum eingreifen. Ich erleb ihn nur. Und das oft bis in jede Kleinigkeit. So kenn ich mich z.B. dank meines Wahrtraumes in einer mir unbekannten Gegend aus, obwohl ich in der Realität keinerlei Orientierungssinn hab und nicht aus dem kleinsten Haus hinausfinde. Es ist alles wie im Traum gestaltet: ich erkenn das Muster der Tapete oder irgendwelche Zahlen (Lottozahlen bis jetzt leider noch nicht). Was ich an diesen Träumen gut finde, ist, dass ich den Ausgang kenn. Und ich hab Zeit -egal ob es ein gutes oder schlechtes Ende nimmt- mich darauf einzustellen. Seltener kommt es vor, dass ich mir mal eine Situation in der Zukunft anschauen darf, die nicht direkt was mit mir zu tun hat. So hab ich z.B. den Amoklauf in der Schule von Winnenden ca. 4 Wochen vorher geträumt. Ich wusste im Traum nicht, wo ich bin; ich kannte auch Winnenden nicht. Aber als ich in den Medien die betroffene Schule und die Umgebung sah, kannte ich mich wieder aus. Und die Tat hatte ich ja miterlebt. Diese Träume sind für mich wie ein Blick in die Zukunft. Ich kann sie nicht erklären, nicht beeinflussen. Manchmal machen sie einem fast Angst. Aber Mensch gewöhnt sich auch daran.
Ich finde aufgrund meiner Erfahrung nicht, dass Hellseherträume wie alle Träume Symbole des Unbewussten sind. Meine Hellseherträume unterscheiden sich gewaltig von "normalen" Träumen. Ich kann sie nicht beeinflussen. Sie kommen, wann sie wollen und oft ohne irgendeinen für mich erkennbaren Anlass. In meinen-ich möchte sie mal Zukunftsträume nennen- geht es vor allem um wichtige Geschehnisse in der Familie oder im Bekanntenkreis; hier geht es um Todesfälle, Geburten, Krankheiten, Gefahrensituationen - hauptsächlich Gefahrensituationen. Diese Träume unterscheiden sich von anderen Träumen dadurch, dass man sie nie vergisst. Sie sind so intensiv, dass ich allein schon daran erkenn, das könnte wahr werden. Schließlich weiß ich das erst, wenn es wahr geworden ist. So weiß ich noch nach Jahren alles ganz genau, so als ob ich es erst heute geträumt hätte. Diese Wahrträume häufen sich bei mir in den Rauhnächten. Kommen aber auch während des Jahres ab und an. Das kann ich nicht steuern und ich kann nicht in den Traum eingreifen. Ich erleb ihn nur. Und das oft bis in jede Kleinigkeit. So kenn ich mich z.B. dank meines Wahrtraumes in einer mir unbekannten Gegend aus, obwohl ich in der Realität keinerlei Orientierungssinn hab und nicht aus dem kleinsten Haus hinausfinde. Es ist alles wie im Traum gestaltet: ich erkenn das Muster der Tapete oder irgendwelche Zahlen (Lottozahlen bis jetzt leider noch nicht). Was ich an diesen Träumen gut finde, ist, dass ich den Ausgang kenn. Und ich hab Zeit -egal ob es ein gutes oder schlechtes Ende nimmt- mich darauf einzustellen. Seltener kommt es vor, dass ich mir mal eine Situation in der Zukunft anschauen darf, die nicht direkt was mit mir zu tun hat. So hab ich z.B. den Amoklauf in der Schule von Winnenden ca. 4 Wochen vorher geträumt. Ich wusste im Traum nicht, wo ich bin; ich kannte auch Winnenden nicht. Aber als ich in den Medien die betroffene Schule und die Umgebung sah, kannte ich mich wieder aus. Und die Tat hatte ich ja miterlebt. Diese Träume sind für mich wie ein Blick in die Zukunft. Ich kann sie nicht erklären, nicht beeinflussen. Manchmal machen sie einem fast Angst. Aber Mensch gewöhnt sich auch daran.