Wie bekomm ich es öfter hin, dass ich meine Träume beeinflusse?
20.04.2012 um 18:42
Uhhh das was jetzt kommt wurde teils gesagt oder steht in einem der links. Es sind 3 paste´s die ich in einer anderen Gruppe geschrieben hab. Sie sind lang wenn ihr also ned lesen wollt dann scrollt :D
als erstes ein Traum von früher dann Thema Schlafparalyse und dann wie ichs hinbekommen hab und sachen die mir aufgefallen sind .D enjoy
hallo alle zusammen,
einige von euch sind fähig im traum machen zu können was sie wollen, nicht wahr? das nennt man Klarträumen oder luzidträumen.
Bedingungen dafür sind das man weiß das man träumt, seine 5 sinne beisammen hat, und sich bewusst ist das man Macht über seinen Traum hat.
Oft fehlen aber einige bedingungen (das man weiß das man träumt muss gegeben sein) oder man wird wieder vom Traum eingefangen dann nennt man das deluzid.
Wieauch immer viele sind sich bewusst zu träumen aber sind for den einschränkenden bedingungen in der Realität gehämmt. deshalb können sie ihre träume nur minimal lenken.
Außerdem leute die sehr kreativ träumen, vom fliegen oder aufregenden dingen träumen und sich gut an träume erinnern können haben einen hang dazu schnell luzid träumen zu lernen (mit schnell mein ich ein paar monate bis 2 jahre)
als ich es ungefähr 6 wochen geübt habe konnte ich mich super an meine träume erinnern. ich hab nur nicht gewusst weshalb ich sie nicht steuern kann. Deshalb habe/tue ich immernoch Traumtagebuch führen. Naja jetzt weiß ich das ich mich nicht getraut habe etwas zu riskieren.
Hier einer meiner Berichte :D um diese Zeit (wenn man machen kann was man will ist es für andere nicht so interesant zuzuhören... meine fami hat meine Aufschriebe geliebt) ;D
also:
Ich sitze an einem Tisch, entspannt unterhallte ich mich mit einer Frau rechts von mir. Sie steht an der kleinen Küchen Nische und werkelt dort herum wehrend sie sich beim Sprechen manchmal lachend zu mir rumdreht. Und obwohl ich so entspannt mit ihr spreche habe ich doch keine Ahnung wer sie ist, noch worüber wir uns unterhalten.
Die Sonne strahlt mir von hinten durch das kleine Fenster in den Rücken, wehrend ich die Atmosphäre geniese und an meinem geschmacklosen Tee nippe. Draußen höre ich Vögel zwitschern und da frage ich mich ob sich das Haus in einem Wald befindet. Ich sehe über den Tassenrand das kleine Zimmer an. Vorne links keine 3 m entfernt ist eine Tür, die einzige. Rechts von mir die Küchen Nische von der getrocknete Sträucher hängen und einen beruhigenden Duft von Kräutern im Raum verteilen. Die Wände sind mit dunklem Holz Verkleidet und der Boden ist mit Kaminroten Kacheln versehen, die in der Sonne schimmern. Der ganze Raum ist zwar etwas schmuddelig aber von der gemütlichen Sorte.
Ich neige leicht denn Kopf zu der Frau und antworte ihr mit etwas das man wohl ein scharmantes lächeln nennen würde, als sie aufhört zu sprechen.
Und da passierte es, als ich die unverständlichen Worte aussprach und mich fragte was ich da von mir gab. Es war ein Fehler. Mit so etwas wie einem ´klick´ kam ich zu Bewusstsein. Und als würde sie es wissen hörte sie auf. Kein lächeln. Keine Bewegung. Sogar die Vögel die ich gehört hatte waren still. Es war als würde die Situation selbst die Luft anhalten, darauf wartend was ich als nächstes tuen würde. Als mir der Gedanke kam wissen zu wollen wer sie war, wirbelte sie schon herum durch die Tür aus dem Zimmer. Und ich fast zeitgleich hinterher.
Die Tür schlug in der Sekunde ins Schloss als ich sie erreichte. Panik beflügelt meine Schritte. Ich will wissen wer sie ist möchte mit ihr Lachen. Und habe das unglaublich herzzerreißende Gefühl, jemanden wichtigen jeden Augenblick zu verlieren. Im Laufschritt reiße ich die Tür auf. Ich öffne den Mund, will ihren Namen Rufen. Und als mir Bewusst wird das ich ihn nicht kenne falle ich auch schon.
Noch die Luft für den schrei anhaltend Stürzte ich vorn über in den Himmel. Ein Wunderschöner blauer Himmel und weise Wolken. Wie an einem angenehmen Sommertag. Während mein Verstand dahinter zu kommen versucht wie ich in so hohe lüfte gelangt bin setzt mein Herzschlag eine Runde aus.
Nur um rasend weiterzugehen als das Fallgefühl einsetzt und ich es mit der Angst zu tun bekomme. Panisch Fuchtel ich mit den Armen als ich dem Erdboden entgegenfalle. Die Frau war Vergessen. Stattdessen komme ich nicht umher zu bemerken das ich in höchsten Höhen Bad Mergentheim entgegenfalle. Nur größer. Größer?
Ich sehe hinab und meine Augen werden groß als mir bewusst wird das das ein Traum ist. Denn ich Sehe mich selbst in unzähligen Straßen aus geträumten Träumen herumlaufen. Sehe über den Horizont wissend das dies Bereits ein zweites Mal geträumt wird, oder ein drittes, oder ein viertes mal.
Meine Träume sind wie Pläne aufgebaut. Ich bin immer IRGENDWO. Was es mir leichter macht sie wie einen Riesigen Land Plan zu sehen. Sie Starten aber fast immer in der Stadt in der ich Wohne. Sie ähneln ihr zwar, aber viele Gegenden sehen in meinen Träumen anders oder größer aus. Am schlimmsten ist es aber wenn sich zwei Landschaften übereinander schieben. Es ist dann als hättest du zwei auf Folie gedruckte Bilder die du dann aufeinander legst. Nur dass sie sich dann meistens durch irgendeine Handlung noch bewegen. Das ist dann meistens so verwirrend das mein Verstand die Situation nicht packt und ich aufwache. Naja so viel dazu.
Mein Herz schlägt immer noch wie wild als das Adrenalin durch meine Adern gepumpt wird. Panisch versuche ich eine Lösung zu finden als ich auch schon krachend auf einen Stuhl falle. Einen Stuhl. Mitten im Himmel.
Als das einzige Objekt in meiner Reichweite Kralle ich mich natürlich daran fest. Und aus irgendeinem konfusen Gedanken fühle ich mich gezwungen mich gerade darauf zu setzten. Wenn ich jetzt genauer darüber nachdenke wahrscheinlich weil wir als Kinder immer im Schneidersitz auf Stühlen saßen und unsere Mutter dann mit uns geschimpft hat. Also sitze ich kerzengrade auf einem Stuhl in der Luft und kralle mich mit den Händen Rechts und Links in den Sitzt.
Als ich mich Wundere das nichts weiter Passiert verliert der Stuhl auch schon seine Schwerelosigkeit und abermals stürzte ich dem Erdboden entgegen. Ich presse meine Hände an den Sitz und versuche ihn nach oben zu drücken, wie ein Pilot der Versucht ein Passagierflugzeug wegen Turbulenzen wieder unter Kontrolle zu bringen. Ich keuche vor Anstrengung und bekomme nur schwer Luft. Schaffe es aber das sich der Stuhl nach vorne Bewegt und langsamer wird. Ich schwöre noch nie habe ich in einem Traum etwas Schwierigereres getan als diesen Verdammten Stuhl unter meine Kontrolle zu bringen! Als würde es helfen Versuche ich meinen Oberkörper nach oben zu drücken doch jedes Mal wenn ich wieder etwas nachlasse um Luft zu holen verliere ich Kontrolle, sacke ab oder kippe zur Seite. Nach einer kleinen Ewigkeit schaffe ich es dann doch unter enormen Anstrengungen dem Boden nahegenug zu kommen um zu landen. Ich steuere von der Seite auf die Straße nach Igersheim zu. Als die Stuhlbeine den Boden scheppernd berühren fliege ich vorn über von der Straße in die Wiese des dort angelegten Parks.
Hundemüde bleibe ich liegen. Ich fühle mich als habe man mich mit blei gefühlt. Und wäre es nicht lebensnotwendig hätte ich gerne auch auf die Anstrengung zu Atmen verzichtet.
Mein Atem beruhigt sich aber als ich mit geschlossenen Augen im kühlen Grass liege und den wind über mich streichen fühle und das rascheln der Blätter der hohen bäume weit, weit über mir höre.
Ich öffne die Augen und fühle mich ruhig und sicher, die Bäume sind lang, sehr lang und von oben fallen Blätter, die Kinder um mich herum lachend aufzufangen versuchen. Ich bin in einem Park wird es mir klar. Und als ich mich umsehe weiß ich, dass da vorn eine Brücke ist die eigentlich recht klein und schmal ist. Für mich aber einen gigantischen Fluss überbrückt der in einem anderen Traum in eine weit entfernte Welt führt, grau und traurig wie ich mich erinnere.
Ich wende den blick ab denn ich weiß das Gefühle in meinen Träumen wie Magnete wirken, sie ziehen mich an. Und umso weiter ich dem Strudel entgegen schwimme, umso größer wird der sog. Das Problem bei der ganzen Sache ist, und das ist auch der Grund weshalb ich meine Träume nur minimal beeinflussen kann der, das ich Gefühle WILL. Gleich ob sie positiver oder negativer Natur sind. Solange ich die Aussicht auf Gefühl oder besser gesagt auf Erlebnis habe machen sich meine Träume selbstständig. Im Großen und Ganzen könnte man also sagen ich bin wie ein Pingpong Ball der von einer Seite auf die andere geschlagen wird. Ich kann lediglich beim Aufschlagen minimal die Richtung des Flugs bestimmen. Traurig nicht wahr?
Ich stehe auf und spaziere durch den Park. Neben einem der Langen schlanken Bäume beugt sich gerade meine Mutter und Pflückt etwas das wie ein Kraut aussieht. Mit vollen Händen Stopft sie sie in einen Beutel den sie in der anderen Hand hält. Sie sieht auf als ich sie bemerke und lächelt.
>> Hilfst du mir? << fragt sie. Ich lächle und sehe neben ihr auf dem Boden einen weiteren Beutel liegen. Als ich mich danach beuge lenkt ein glitzern meine Aufmerksamkeit auf sich. Direkt neben mir steht einer der schönen hohen Bäume. Und aus einem riss der sonst glatten rinde fließt zäh eine Honiggoldene Substanz. Ahorn? Einer der Sonnenstrahlen hat es vereinzelt durch die Baumkrone geschaft und beleuchtet den Tropfen. Wunderschön schimmert er. Ich beuge mich vor um ihn abzulecken. Halte dann aber ein, weil ich das Gefühl nicht loswerde das etwas Schreckliches passieren wird.
>>Wollen wir nach Hause gehen? Es wird schon dunkel <<
Das Licht war verschwunden. Mama auch. Stockfinster. Meine Hände tief in die Jackentaschen drückend krampfe ich zusammen und beginne eilig damit zum Ausgang des Parks zu eilen. Schneller, Nachts war der Park gefährlich.
War das die Rache für den Ahorn? Ein einziger Negativer Gedanke? Wahrlich weis zieht schwarz an.
Aufmerksam sehe ich mich um. Die Menschen die vorher entspannt im Park gestanden hatten bemerken sofort meinen Blick und drehen sich zu mir um. Doch jedes Mal bevor ich ihre Gesichter sehen kann wende ich den Blick ab denn ich fürchte mich. Sie drehen sich mit Absicht so prompt um. Denn sobald ich ihre Gesichtszüge genau erkennen kann erhalten sie macht. Sie sind dann nicht mehr Nebenfiguren in einer langen Geschichte. Sie sind dann stärker als ich. Das ist Gesetz.
Ich spüre ihre Blicke in der pechschwarzen Nacht auf mir. Sie kommen näher. Als es anfängt eiskalt zu werden beginne ich zittern. Ich fange an zu rennen und kann mir nicht anders helfen als dabei auch noch zu weinen. Denn ich weiß das sie mich einkreisen wenn ich nicht schnell genug bin. Ich habe Angst. Ich kann kaum noch etwas sehen. Eher ahne ich wohin ich trete. Die Tränen lassen alles auch nur noch verschwommener wirken und ich fürchte mich davor zu stolpern. Ich weiß das sie nun alle auf mich aufmerksam geworden sind und kann ein wimmern nicht unterdrücken. Ich renne noch schneller. Die eiskalte Luft schneidet in meine Lunge und der Schmerz treibt mir noch mehr Tränen in die Augen. Mir wird bewusst dass ich allein bin. Und sie schon viel zu nahe. Noch bin ich schneller als sie. Wenn ich schnell bin dann kann ich es durch den Kreis schaffen.
Auf dem Weg vor mir sehe ich einen von ihnen Kommen. Sie wanken. Ich bin noch stärker. Schneller. Ich will einen Bogen um ihn machen. Ihm nicht zu nahe kommen. Und biege schnell um einen Großen Baumstamm. Fehler. Ich habe ihn nicht gespürt, das dunkel war wohl schon zu tief. Meine Sinne Taub. Bevor ich in ihn krachen konnte hat er meine Arme fest gepackt. Ich denke an Marmor. Kalt und Hart. Unnachgiebig. Stark.
Zu spät. Ich war machtlos.
Der Impact lässt meinen Kopf nach vorn Reisen und durch seine Kraft wieder nach hinten. Der Bruchteil einer Sekunde und ich starre in sein Gesicht. Mein Körper zuckt unkontrolliert vor Angst. Alles ist verschwommen, ich habe immer noch Tränen in den Augen.
Dennoch erkenne ich das Blutrote glühen seiner Augen die sich langsam zu mir hinab beugen und darauf warten dass sich mein Blick klärt. Das grauen packt mich, ich öffne den Mund und Schreie.
Als ich geschockt aus dem Schlaf hochfahre bin ich zunächst verwirrt. Zimmer. Bett. Traum. Ich Atme heftig und zittere, kauere mich zusammen und weine vor Erleichterung.
Ist nichts schlimmeres Passiert weil ich sein Gesicht nicht richtig sehen konnte?
Mein Vater kommt rein, stellt sich neben das Bett und sieht kurz auf mich runter. Dann setzt er sich auf die Bettkannte legt eine seiner großen Hände, die sonst immer nach Metall riechen, auf meinen Kopf und drückt mich an seine Brust. Keine richtige Umarmung eher ein aneinander lehnen. Ich habe das Gefühl eigentlich böse auf ihn zu sein aber das verdränge ich. Langsam streicht er mir durchs Haar. Ganz langsam und vorsichtig als fürchte er ich würde ihn jederzeit von mir stoßen. Für einen Augenblick wünsche ich es wäre echt und ich würde nicht mehr aufwachen. Doch da lässt er mich auch schon wieder los und verlässt Wortlos und ruhig, als wäre die Sache für ihn gegessen, den Raum.
Ich sehe aus dem Fenster. Lidl. Es ist Nacht. Ich kenne dieses Haus. Es kommt aus einer Kindergeschichte die ich als Kind geliebt habe. Um Platz zu sparen hat man die Räume aufeinander gebaut statt nebeneinander. Leitern und Wendeltreppen Verbinden die Räume. Ich lasse meinen Kopf auf meine Knie fallen und seufze. Langsam Atme ich ein und schon wieder fühle ich mich ruhig und irgendwie Leer.
Vogelgezwitscher. Licht. Der Morgen ist angebrochen. Ich springe aus dem Bett und Jogge die Wendeltreppe runter. Am Ende der Treppe beginnt das Weizenfeld das an den Lidel grenzt. Papa sitzt auf einer kleinen alten Bank. Messer und Holz in den Händen, ein belegtes Brot auf dem Knie. Während er schnitzt steht unsere Ziege direkt neben ihm, dreht ihren Kopf zu mir und macht >> Mähhh!<<.
Ich sehe sie an und Wünsche ihr lächelnd auch einen schönen Tag.
Traudi, meine kleine Schwester kommt aus der Küche die irgendwie draußen aber auch gleichzeitig drinnen ist und drückt mir ein Brot in die Hand. Wir haben es eilig.
Während wir durch das Weizenfeld spazieren, das in der Sonne golden leuchtet, und rumblödeln spicke ich über die Schulter nach hinten. Papa läuft in einigem Abstand zusammen mit der Ziege hinter uns her. Ich kann ihn nicht direkt ansehen nur verschwommen aus dem Augenwinkel. Dort läuft noch jemand und sie unterhalten sich. Ruhig. Sachlich. Ohne Eile. Hat er einen Bekannten getroffen? Und obwohl ich das Gefühl habe das die Unterhaltung Wichtig ist denke ich mir nichts weiter dabei und sehe über sie hinweg zum Haus.
Es ist alt und obwohl wir es gerade eben verlassen haben hat es schon lange kein Leben mehr in sich. Nur verblaste Erinnerungen. Ich fühle mich Melancholisch und habe endgültig das Gefühl eine Zeit zu verlassen an die ich mich stets mit Freude erinnert habe. Ich weiß das ich nie wieder mehr dahin zurück kann. Und es macht mich unendlich traurig.
Der Blick ändert sich. Nur noch ein verfallenes Haus in einem Meer aus goldenem Wüstensand. Trocken. Noch einen Augenblick.
Und ich drehe mich wieder zu Traudi um und wir lachen über einen Witz.
Jedenfalls glaub ich das ich das dann gemacht habe kann mich nur noch an das geräsch von Lachen erinnern tja das war als ich versucht habe meine träume willentlich zu steuern. Das hatt mich einiges
Ich habe mich darauf vorbereitet mich so gut zu erinnern. auserdem werden bewusste träume als erinnerung gespeichert nicht etwa als traum. wie zB bei dir und deinem freund als erinnerung
Im traum ist es alledings fast immer so das man seine eigenen Gefühle extrem Wahrnimmt. Immerhin befindet man sich dann bewusst in den Tiefen des eigenen Verstandes. Wie gesagt einer der Probleme mit dennen ich manchmal auch jetzt zu kämpfen habe.
Das einzige Positive bei mir an der sache ist das mich extreme Gefühle oder das Bewusstwerden darum das ich Träume nicht wecken so kann ich experimentieren. Andere Menschen allerdings sind oft beim ersten mal so aufgeregt das sie sich selbst wecken, wie du. Manchmal zieht es dann aber einen wiederin den Traum zurück. Das ist eine natürliche reaktion des Gehirns.
Wenn du drauf achtest dann Merkst du das ich am anfang so schreibe das ich mir nichts bewusst bin, ich aktzeptiere die Situation mehr da träume ich ohne es mir Bewusst zu sein. Ausserdem kannst du im Traum nie deinen Vollen Verstand nutzen du wirst dich immer etwas wirr fühlen. Was auch die Gefühle erklärt. Und das Gedanken gefährlich sein können. Vor allem am anfang sind sie zu stark und dann Passiert das nächst beste was dir in den Sinn kommt wie bei mir der Stuhl. In dieser Zeit konnte ich noch nicht willentlich entscheiden. Du musst da auf Ahnungen achten wenn etwas schlechtes ahnst bloß nicht genauer darüber nachdenken.
Da gibts noch viel mehr zu wissen wie man sich darauf vorbereitet und so. Ich will hier aber nicht schwaffeln. Möchtest du oder wer anders mehr wissen?
die dinge die du im Traum siehst sind nicht echt deshalb kannst du sie selten genau sehen wenn dann wirkt es iwie Tunnelartig oder? um den rand verschwommen. Man SPÜRT eher die Umgebung. Im Klartraum wirkt alles zwar ein bisschen schärfer als im Traum aber das liegt wahrscheinlich nur daran das man sich der Umgebung wirklich bewusst wird. Man sollte es aber vermeiden dinge zu Fixieren wie z.B. das eigene Bild im Spiegel, etwas lesen versuchen etc. Meistens Kickt mich mein Hirn dann inen andren Traum oder ich werd wach.
Es gibt Tricks mit denen du deinen Traum verlängern Kannst klappt aber nur wenn man schon gut im Klarträumen ist ... naja, ich sag mal soviel: ich kanns noch nicht :D
Für beginner die Klarträumen lernen wollen ist es wichtig:
1. Traumtagebuch.
Man kann es in Bild, Wort oder Musik führen. Den Meisten fehlt aber die Kreative ader deshalb beschrenkt man sich auf Bücher. Helfte tuns natürlich auch. Geht so:
Vor dem Schlafen gehen offenes Heft in möglichst naher Reichweite + stift platzieren. Dann vorm Schlafen gehen bewusst denken sogar besser wenn mans sagt. "Ich werde heute Luzid Träumen." oder "Ich werde mich an meinen Traum erinnern" was einem in dieser Richtung eben gefällt. (ja man fühlt sich anfangs irre bescheuert)
Morgensfrüh nach dem Wachwerden(am besten ohne Wecker und wenn dann mit leisem ruhigen) nicht an das was noch am Tag zu erledigen ist denken sondern zurückdenken. Zwing dich nicht dich zu erinnern. Anfangs wenns nicht so gut läuft schreibst du eben das gefühl das du bestimmt noch haben wirst auf. Meine Morgen aufschriebe sahen so aus das ich -> Angst, Raupe, Dunkel,Eule etc. hatte und als ich es mir später z. B. nach der Schule noch einmal durchlas erinnert habe. Natürlich nicht an alles aber man wird sich bewusster und mit der Zeit klappts immer Besser.
2. Angewohnheit angewöhnen
Es ist einer der Bekanntesten Tricks sich die Frage "Träume ich?" regelmäßig am Tag zu stellen.
Der Sinn ist es es sich zur Gewohnheit zu machen so das man sich die Frage auch im Traum stellt und dann sagen kann "äh? Ja Tatsächlich!". Normalerweise fragt man sich das wenn man Hunger hat müde ist emotional aufgeregt aber eigentlich kannst du dich das 24/7 Fragen ;D.
Wichtig ist nur das man dann noch die Umgebung nach ungewöhnlichen dingen absucht z. B. in der luft stehende objekte, Menschen die nicht da sein sollten etc.
Eine 2te recht schräge übung ist das du dir deine handfläche ansiehst und in der Mitte einen blauen klecks denkst. gleichzeitig aber auch einen auf deinem hals unter dem Ohr dann legst du dir die hand an den hals und lässt beide farben sich mischen und violett draus werden. soll die gehirnlappen trenieren sich dinge willentlich und bildlich im traum vorstellen zu können.
Hmm das sollte es glaube ich für den anfang sein das macht man dann jeden Tag bis man nach ein paar wochen meist nach 4 oder 6 (manche auch ein paar tage) sich seines traums dann bewusst wird. Wie gesagt am anfang fliegt man gerne oft raus. und man fürchtet sich for ungewohnten Situationen.
Deshalb hier sachen die mir persönlich aufgefallen sind:
Licht "einschalten" klappt im Traum meistens nicht eig. hab ich sogar noch von niemandem gehört der das Kann. Ein kleiner umweg ist: Lichtschalter an. Licht DENKEN. wegsehen oder Augen zu. Wiederhinsehen. Voila Licht.
Licht symboliesiert schöne Träume und träume die aktiv sind. Träume die düster und irgendwie nebenlich wirken sind meist keine schönen oder welche die sich ihrem ende nähern.
Wenn man merkt das ein Traum zu ende geht kann man: augen zu und ganz schnell um die eigene Achse drehen. Mit glück landest du dann in einem anderen Traum. Man kann aber auch die ganze Zeit unterwegs sein so reist man von allein durch verschiedene Träume.
Mein Bruder hat mir mal erklärt das Träume ein nebenefekt von sich im schlaf berührenden synapsen sind. Das erklärt meiner Meinung nach ganz gut weshalb dinge bereits gegeben sind ( ohne meinem willen) wenn ich den Traum Luzid durchlaufe. Man kann dinge erschaffen und ändern aber man beginnt nicht im "nichts".
Während du in Real sprichst, denkst du im Traum. Das Problem hierbei ist das du im Traum denkend sprichst. starke gedanken sind sozusagen deine Stimme. Aber anfangs kann man gedanken nicht einfach von "sprechen" unterscheiden deshalb rummst man meistens quer durch nen traum. Man sollte lernen das Ahnungen Gedanken, und Gedanken Sprache ist. Immerhin denkt man die ganze zeit was alles noch kompliezierter macht. Später dann, traut man sich aber ne ganze menge mehr und hat den Willen. Allso macht man wirklich einfach das was man will ohne sorgen haben zu müssen.
Mhhhmm da gäbs noch eins manchmal wacht man im Traum auf also ich mein" huh? man das war ein Traum" dabei träumt man aber immernoch! Ihr solltet euch also direkt nach dem Aufstehen angewöhnen einen Realitätscheck zu machen sonst passierts euch noch(und ja das ist jetzt krass bin aber schon mal deswegen gegen die Tür gelaufen) etwas wie zB. zu glauben ihr Träumt noch und aus dem Fenster hopst um davon zu fliegen aber tatsächlich wach seid. Andersherum glaubt das ihr wach seid und ihr dann von ihrgendwelchen gruseligen ereignissen überrumpellt werdet.
Ich benutze den RC bei dem man sich mund und nase zu haltet und dann atmet. Wenns klappt(denn im schlaf kann man nicht den Atemreflex ausschalten) dan schläft man noch. wenn nicht tja dann bist wach.
Joa das sind so die haupt sachen
Noch fragen? zb für bestimmte situationen?