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Der Traum vom eigenen Tod

52 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Träume, Traumdeutung, Schlaf ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
miner ehemaliges Mitglied

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Der Traum vom eigenen Tod

21.02.2007 um 11:16
In einer Nacht gleich 3x tot, oder zumindest nah dran - mann sowas istecht
anstrengend....hatte gestern frei und habe das genutzt um mal früh ins Bett zugehen,
weil ich heute eigentlich ausgeschlafen sein wollte.

Bin heute noch ineiner
Verfassung, wo das Hirn nicht unbedingt weiß, was die Finger tun (Kaffee läuftdurch,
Besserung in Sicht), also entschuldige ich mich schon jetzt. Ich bemühe mich,so
verständlich wie möglich zu schreiben.
Beim ersten Mal wurde ich ermordet, diebeiden
anderen Male waren Arbeitsunfälle und jedesmal so real - grausam sowas. Ichkannte
derartige Träume bisher eigentlich nicht. Weder arbeite ich in einem derBerufe, sind
auch nicht meine Traumberufe, noch habe ich Herzprobleme.

Beimersten Mal war
ich Soldat. Ich lag allein an einer langen geraden Straße im tiefenStraßengraben in
Deckung. Mein Gewehr hatte ich irgendwie verloren und nur noch meinKampfmesser und einen
leichten Rucksack bei mir. Es mußte wohl geregnet haben, dennfast überall war der Boden
noch feucht und es standen da und dort noch Wasserlacken.

Auf einmal höre ich
von der anderen Seite her, mehrere andere Soldaten.Trotzdem ich sie nicht sehen kann,
weiß ich irgendwie, daß sie nicht auf meiner Seitestehen. Ich lausche weiter nach drüben
und ich erkenne an den Geräuschen daß esmindestens 2 oder 3 sein müssen. Fast
gleichzeitig überlege ich mir ansatzweise wieich sie möglicherweise überwältigen kann.
Als ich aus der Deckung auf sie zurenne,habe ich das Überraschungsmoment auf meiner
Seite. Sie haben zwar im Gegensatz zu mirSchußwaffen, aber sie kommen erstmal nicht dazu
mich zu erschießen. Sie sind kräftigund wir gehen mit bloßen Fäusten aufeinander los.
Der Eine versucht mir an die Gurgelzu gehen, doch ich kann seinen Griff abblocken. Der
Andere versucht es mit einem Hiebin die Magengegend. Auch ihn kann ich abfangen. Jedoch
kann ich so nicht mehr an meinKampfmesser. Mir ist klar, daß ich nicht nachlassen darf.
Auch die Beiden sehen es sound drücken ihrerseits weiter. Auf einmal haben meine Gegner
so ein ...überlegenesGrinsen im Gesicht und den Moment weiß ich, daß ich geschlagen bin.
Jeder von ihnengeht einen Schritt zur Seite und es kommt ein 3. Soldat zum Vorschein,
den ich totalübersehen hatte. Er hat ein Gewehr mit aufgepflanztem Bajonett, daß er mir
ansatzloszwischen die Rippen rammt.

Ich hab genau erst den kalten Stahl gespürt
unddann wie es warm wurde, als er es wieder herausgerissen hat und sich die Wundemit
Blut füllte. Wie es mir vom Boden her kalt die Füße hinaufkroch und mir die Beineden
Dienst versagten. Ich fiel auf die Knie, meine Sicht wurde immer unschärfer. Ichmuß sie
ziemlich fassungslos angesehen haben, doch sie lachten mich nur noch mehr ausund traten
ein Stück zurück sodaß ich schließlich haltlos, Gesicht voraus im Matschlandete. Ich
wollte nochmal hoch - ihnen das Maul stopfen, doch ich konnte es nichtmehr - nur noch
schwarz.

Das 2. Mal war ich als älterer Busfahrer unterwegs,hatte am Steuer
einen Herzinfarkt, den ich auch in allen Details erlebte. Mein Bus warschwach besetzt
und ich konnte grade noch so verhindern, daß wir in eine Tankstellekrachten, ehe ich
endgültig über meinem Lenkrad zusammenbrach. Ich hörte noch weit wegwie jemand von den
Passagieren versuchte nach vorn zu kommen. Weiter weiß ich dannnichts mehr.

Das
3. Mal war ich Bauarbeiter. Ich komme in der Früh auf dieBaustelle. Ein paar Kollegen
sind schon da. Wir arbeiten an einem großen Wohnblock undum die gesamte Front zieht sich
ein Baugerüst. Mir fallen ein paar übermannshoheStützstangen ins Auge, die da gegen das
Gerüst gelehnt wurden und ich denke noch, daßdie da Weg müssen, weil das ja schließlich
auch umfallen und jemanden treffen kann.Ich ärgere mich ein wenig und will mir jemanden
suchen, der mir dabei hilft, dieDinger auf den Boden zu legen, wo sie keinen Schaden
anrichten. Doch soweit komme ichnicht mehr. Ein heftiger Windstoß bringt das Gerüst ins
Schwanken und dann auch zumEinsturz. Wie befürchtet fallen auch die Stützen und ich
versuche mich mit einemHechtsprung hinter einen kleinen Sandhaufen, auf dem so eines
dieser betonenenAbflußrohre liegt , zu retten, doch die Stangen sind schneller. Es
trifft mich eineoder mehrere am Bein, sodaß ich mit dem Schädel gegen das Betonrohr
knalle.Kurzfristig ist da dann mal Licht aus, doch ich komme wieder zu mir. Analysiere
meineSituation. Die Teile sind schwer, liegen auf mir, ich kann mich sogut wienicht
bewegen. Mein rechter Arm ist komplett aufgerissen und rundum blutig, doch ihnkann ich
noch am ehesten bewegen. Ich rufe mir das Vorgehen der Rettungskräfte bei sovielen
Verletzten ins Gedächnis und daß sie eine Reihung vornehmen werden, wen siezuerst
behandeln. Ich weiß ich darf nicht wie Tod, wie ein hoffnungsloser Fallaussehen, wenn
ich eine Chance haben will, also wach bleiben um jeden Preis. Leidergelingt mir das
nicht so ganz. Immer mal wieder gehen die Lichter aus, doch ich kämpfemich aus der
Dunkelheit zurück. Zwinge die Augen auf. Dann höre ich die Sanis hintermir irgendwo in
der Nähe. "Da liegt noch einer" höre ich einen von ihnen. Ich versuchesie nun
meinerseits zu rufen, doch mir versagt die Stimme. Ich hebe meinen Arm sogutes geht,
versuche sie auf diese Art auf mich aufmerksam zu machen. Sie sehen michoffenbar auch,
doch dann der vernichtende Satz "Da ist sowieso nichts mehr zu machen.Packen wir ein."
"Aber wir können doch nicht..." höre ich noch einen, doch sie gehenund ich spüre, wie
sich das Blut aus meinen Armen und Beinen zurückzieht. Wiederschwarz und diesmal kämpfe
ich nicht mehr dagegen.

Also wenn es danach geht,daß Tod im Traum Veränderung
bedeutet, dann muß sich bei mir ja in nächster Zeiteiniges tun.

Irgendwelche
anderen Erklärungen? Ich find das irgendwieunheimlich...

LG Miner


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Der Traum vom eigenen Tod

22.08.2007 um 23:45
Ich bin auch bereits 2 mal im eigenen traum gestorben, jedoch bin ich danach nicht aufgewacht, sondern habe weiter geträumt, nur aus einer anderen perspektive. Beim ersten mal alles von oben, konnte sogar naja, wie soll man es sagen,..... ran zoomen, beim zweiten mal habe ich als so ne art dämon weiter gelebt.

Ist euch das auch schonmal passiert??


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Der Traum vom eigenen Tod

23.08.2007 um 00:59
Einmal lag ich auf dem OP-Tisch und man hat mir mit dem Skalpell die Kehle aufgeschnitten, das andere mal war es ein Werwolf, so glaub ich, der mich mit seinen Zähnen kitzelte. Hm...obwohl ich ein Horrorfan bin, gehe ich mal nicht davon aus, das sie das beeinflußt haben.


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Der Traum vom eigenen Tod

23.08.2007 um 01:16
Also ich glaube, das die Träume was vermitteln wollen. Wenn Wir schon unseren eigenen Tod träumen, dann wachen wir ja auf irgendwie, aus dem Traum.

Ist das etwa, ein Zeichen vom Gott, der sagen will, die Reale Welt ist ein Traum bis der Tod soweit ist, uns aus dem Traum wieder zuerwecken in die eigentlich Reale Welt.


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Der Traum vom eigenen Tod

23.08.2007 um 01:41
Ich bin zwar kein Traumdeuter, aber so viel ich weiß, geben Träume das wieder, was du in der letzten Zeit gedanklich verarbeitet hast oder immer noch dabei bist, es zu verarbeiten. Ich denke, die Träume sind wie ein Ventil, um sich mal wieder Freiraum zu verschaffen in den Gedanken.


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Der Traum vom eigenen Tod

23.08.2007 um 10:30
Ja, aber normaler weise müsste man doch aufwachen, wenn man in seinem eigenen traum gestorben ist, oder zumindest dann etwas anderes weiter träumen.


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Der Traum vom eigenen Tod

23.10.2007 um 01:26
als ich ein paar mal gestorben bin, bin ich auch nicht aufgewacht, der traum ging mit anderen szenen weiter...

ich weiß noch das ich auf einem großen schiff stand (öltanker, frachter?) und dieses schiff stand auf einer atombombe, es wankte nach vorn und zurück bis es schließlich überkippte und die bombe hoch ging, als ich dann "im traum" aufwachte lag ich auf dem rücken über mir sternenhimmel und ich hatte so einen merkwürdigen roten streifen auf dem bauch (vermutlich von der druckwelle)

aber mit abstand einer meiner schönsten und imposantesten todesträume war der als ich snowboarden war, und sehe auf dem gipfel des berges, blauer klarer himmel den leichten vollmond, als weiße kugel, im laufe des gesamten traums wurde der mond größer, bzw. er kam näher bis er in einer anderen szene, wo nix mehr mit snowboarden und schneebedeckten gipfeln war, auf den grund einschlug, eine gigantisch-große steinkugel, nam fast das gesamte blickfeld ein, als mich die druckwelle erreichte, hatte ich so ein flaues gefühl im magen, wie beim achterbahn fahren...

die bilder werd ich nie mehr vergessen, sah echt geil aus, aber ich wache nicht danach auf, es geht dann eher in einen anderen traum weiter

@miner bei dir sind auch andere menschen im todestraum beteiligt, bei mir nicht, vllcht hat das ja was zu bedeuten, ich finde aber todesträume am spektakulärsten, solang es jetz nich unbedingt albträume sind, aber so ein todestraum >>klingt vllcht blöd<< kann man auch mal genießen :)

sauberen gruß von toom


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Der Traum vom eigenen Tod

14.05.2009 um 18:32
Also ich hab auch schon solche Träume gehabt ! Oft schon habe ich geträumt dass ich irgendwo herunterfalle vom Dach oder aus dem Fenster. Aber letztens hatte ich einen anderen Traum...ich träumte dass ich von einem Mann, der mir nicht bekannt war, verfolgt wurde. Dieser hatte eine Pistole und als ich mich hinter einem Schrank verteckte und er den Raum betrat dachte ich dass er mich nicht bemerkte, doch plötzlich bekam ich durch den Schrank einen Kopfschuss.
Das eigenartige dabei ist dass ich nachdem Kopfschuss kurz weiter träumte. Kurz spürte ich einen Schmerz im Kopf und kurz danach ein eigenartiges gefühl ich kippte gegen die Wand und fiel zu boden, dann stand der Verfolger vor mir und ich wachte auf.
Wollte euch nur mal meine Erfahrung mitteilen :)

lG


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Der Traum vom eigenen Tod

14.05.2009 um 18:51
Ich weiß garnichtmehr, wieoft ich schon in meinen Träumen gestorben bin (bzw, wäre, wenn ich nicht früh genug aufgewacht wäre)

Ich bin schon ertrunken, wurde verbrannt, ein riesiger Planet ist "auf mich gefallen", ich wurde erschossen, gefressen, von einer Mumie in einem Labyrinth aus Plastikfolien überwältigt, ect, ect.
Eigentlich endet fast jeder meiner Träume (auch die luziden) mit dem Tod.

Nja, Ich denke mal, aus manchen Träumen kann man wirklich gut lernen. Bsp wirst du glaube ich, jedem wackelig aussehendem Gerüst in Zukunft aus dem Weg gehen, Miner ;)


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Der Traum vom eigenen Tod

14.05.2009 um 19:15
Also eigtl. ändern diese Träume nicht meine Ansicht zu bestimmten Dingen Gerüstbauer würde ich unter Umständen vllt. trotzdem noch lernen :)


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Der Traum vom eigenen Tod

14.11.2009 um 02:03
/dateien/mg5002,1258160583,Bild001 (2)Original anzeigen (0,2 MB)

Hej Leute ! :)

Hab ne frage und hoffe dass ihr mir weiterhelfen könnt.
ich hatte gestern einen Traum indem mein ehemaliger Liebhaber
zu sehen war. Naja und es war seltsam da ich mit ihm geschlechtsverkehr
hatte und genau in dem moment ihm jemand eine axt in den rücken rammte.
Es ging aber noch weiter. Er war ja wieder am Leben (so als wär dies mit der axt
nie passiert) jedenfalls träumte ich dann wie er einen mopedunfall hatte
und tief stürtzte nein er führ in ein haus hinein . Ich sah runter und er war am Leben
ich schrie ihm zu ob alles ok sei und er nur : ja klar.
Jetzt hab ich ein wenig angst um ihn. ich mein ich hab zwar kein kontakt mehr mit
ihm da wir uns nie richtig verstanden haben dennoch versteh ich nicht was dieser
traum zu bedeuten hat !?

ich hoffe ihr könnt mir helfen !? :)

Ganz Liebe Grüße Natascha.


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