Jiska
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Verstorbene Verwandte im Traum
24.09.2007 um 16:37Hallo zusammen,
vor ein paar Tagen hatte ich einen sehr seltsamen Traum, der mir seitdem keine Ruhe mehr lässt, ich frage mich ob er etwas bedeutet und wenn, was er bedeutet. Außerdem hatte ich noch nie in meinen Träumen ein so seltsames Gefühl und kein Traum hat mich Tage lang so beschäftigt...
Deswegen habe ich mich dazu entschlossen ihr hier aufzuschreiben, vielleicht gibt es ja jemanden der etwas ähnliches auch schon einmal erlebt hat (dann kann er/sie mich auch gerne anschreiben).
Ich poste auch bewusst nicht zum Thema Mystery und auch nicht in einem der zig anderen Traumdeutungsthreads, denn jeder Traum ist anders :)
Der Traum setzt sich eigentlich aus zwei Träumen zusammen, bzw. finde ich sollte ich zuerst den einen Traum erzählen, bevor ich zu dem Traum komme um den es hier eigentlich geht.
Ich war in der Stadt in der ich aufgewachsen bin an einer bestimmten Stelle, die es zwar in Wirklichkeit auch gibt, jedoch nicht "in der Form" wie sie im Traum vorkam. Ich war dort mit meiner (verstorbenen) Oma, sie hatte sich an meinem Arm eingehakt (das tat sie immer). Aus den Augenwinkeln sah ich auch noch meinen (ebenfalls verstorbenen) Opa etwas abseits stehen. Beide hatten sich sehr feierlich angezogen, mein Opa trug einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd und eine weinrote Krawatte oder ein Einstecktuch, das konnte ich nicht erkennen. Ich fragte meine Oma warum wir hier seien, sie antwortete dass sie doch auf die Feier im Altenheim eingeladen seien (beide lebten nie in einem Heim). Ich ging also mit ihr hinein, sie schien allgemein geistig sehr verwirrt.
An dieser Stelle unterbreche ich den ersten Traum, denn hier geht es nur noch um meine Oma und eine seltsame Feier im Heim.
Der zweite Traum folgte kurz darauf...
Ich saß mit einer männlichen Person (ich glaube es war mein Onkel, zu dem ich ewig keinen Kontakt habe) in einem Jeep (er fuhr), wir waren auf dem Weg zu einem Hallenbad.
Irgendwann habe ich es gefunden, wir wussten wohl beide nicht so recht wo das Bad war, und es war wohl so geplant dass ich alleine hineingehe. Ich hatte aber Angst davor, warum weiß ich nicht, gesagt habe ich das auch nicht. Ich habe ihn dann überredet doch mitzukommen. Wir gingen hinein und da waren Sammelumkleiden für Frauen und Männer, in der für Frauen waren ein paar junge Mädels, wir sind durch gegangen und hintenrum zu der für Männer. Auf einmal wurde aus meinem Onkel(?) mein Freund, wir schauten in seine Umkleide, da saßen zwei sehr ich sage mal füllige junge Mädchen. Ich habe gesagt 'Viel Spaß dann' mit einem Zwinkern und bin in meine Umkleide. Dort überlegte ich erst mal ob ich einen Badeanzug dabei hatte, fand schließlich einen und als ich ihn fast anhatte "verschwand" die eine Hälfte der Umkleide und der Eingang vom Schwimmbad erschien. Dort lief mein Opa lang, in dem gleichen Anzug wie aus dem ersten Traum. Ich sprach ihn freudig an, fragte 'Opa, was machst du denn hier?!' Er kam daraufhin eilig auf mich zu und jetzt kommt das was mir keine Ruhe mehr lässt...
Er nahm mein Gesicht in die Hände (auf einmal war es einfach kein Traum mehr, ich weiß nicht wie ich das Gefühl beschreiben soll) und fragte ob ich auch immer lieb gewesen sei. Ich sagte 'Ja, natürlich!' und er sagte ich darf nicht lügen, ich sagte 'Ich WAR immer lieb!' Er sagte 'Du musst immer lieb sein, sonst kann ich dich nicht beschützen!' (Die Betonung lag auf "kann")
Naja, dann wurde ich geweckt...
Und einen Tag später erzählte ich meinem Freund den Traum, er meinte 'Weißt du was gruselig wäre? Wenn er die Sachen bei der Beerdigung angehabt hätte...'.
Ich rief meine Mutter an, erzählte auch ihr alles und sie hat bestätigt, er sollte einen dunkelblauen, fast schwarzen, Anzug, ein weißes Hemd und eine weinrote Krawatte tragen (sollte deswegen, weil er eingeäschert wurde).
Und DAS fand ich dann wirklich sehr unheimlich...
Ich will noch dazu sagen, dass ich im Traum keine Angst hatte, es war mehr das Gefühl als wenn man auf einmal den Ernst der Lage begreift oder so wie ganz kurz nach dem Aufwachen, vielleicht besser gesagt wie ein Erwachen (es ist sehr schwer zu beschreiben...).
Ich hoffe es kommen viele ernstgemeinte Antworten und vielleicht Deutungen...
vor ein paar Tagen hatte ich einen sehr seltsamen Traum, der mir seitdem keine Ruhe mehr lässt, ich frage mich ob er etwas bedeutet und wenn, was er bedeutet. Außerdem hatte ich noch nie in meinen Träumen ein so seltsames Gefühl und kein Traum hat mich Tage lang so beschäftigt...
Deswegen habe ich mich dazu entschlossen ihr hier aufzuschreiben, vielleicht gibt es ja jemanden der etwas ähnliches auch schon einmal erlebt hat (dann kann er/sie mich auch gerne anschreiben).
Ich poste auch bewusst nicht zum Thema Mystery und auch nicht in einem der zig anderen Traumdeutungsthreads, denn jeder Traum ist anders :)
Der Traum setzt sich eigentlich aus zwei Träumen zusammen, bzw. finde ich sollte ich zuerst den einen Traum erzählen, bevor ich zu dem Traum komme um den es hier eigentlich geht.
Ich war in der Stadt in der ich aufgewachsen bin an einer bestimmten Stelle, die es zwar in Wirklichkeit auch gibt, jedoch nicht "in der Form" wie sie im Traum vorkam. Ich war dort mit meiner (verstorbenen) Oma, sie hatte sich an meinem Arm eingehakt (das tat sie immer). Aus den Augenwinkeln sah ich auch noch meinen (ebenfalls verstorbenen) Opa etwas abseits stehen. Beide hatten sich sehr feierlich angezogen, mein Opa trug einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd und eine weinrote Krawatte oder ein Einstecktuch, das konnte ich nicht erkennen. Ich fragte meine Oma warum wir hier seien, sie antwortete dass sie doch auf die Feier im Altenheim eingeladen seien (beide lebten nie in einem Heim). Ich ging also mit ihr hinein, sie schien allgemein geistig sehr verwirrt.
An dieser Stelle unterbreche ich den ersten Traum, denn hier geht es nur noch um meine Oma und eine seltsame Feier im Heim.
Der zweite Traum folgte kurz darauf...
Ich saß mit einer männlichen Person (ich glaube es war mein Onkel, zu dem ich ewig keinen Kontakt habe) in einem Jeep (er fuhr), wir waren auf dem Weg zu einem Hallenbad.
Irgendwann habe ich es gefunden, wir wussten wohl beide nicht so recht wo das Bad war, und es war wohl so geplant dass ich alleine hineingehe. Ich hatte aber Angst davor, warum weiß ich nicht, gesagt habe ich das auch nicht. Ich habe ihn dann überredet doch mitzukommen. Wir gingen hinein und da waren Sammelumkleiden für Frauen und Männer, in der für Frauen waren ein paar junge Mädels, wir sind durch gegangen und hintenrum zu der für Männer. Auf einmal wurde aus meinem Onkel(?) mein Freund, wir schauten in seine Umkleide, da saßen zwei sehr ich sage mal füllige junge Mädchen. Ich habe gesagt 'Viel Spaß dann' mit einem Zwinkern und bin in meine Umkleide. Dort überlegte ich erst mal ob ich einen Badeanzug dabei hatte, fand schließlich einen und als ich ihn fast anhatte "verschwand" die eine Hälfte der Umkleide und der Eingang vom Schwimmbad erschien. Dort lief mein Opa lang, in dem gleichen Anzug wie aus dem ersten Traum. Ich sprach ihn freudig an, fragte 'Opa, was machst du denn hier?!' Er kam daraufhin eilig auf mich zu und jetzt kommt das was mir keine Ruhe mehr lässt...
Er nahm mein Gesicht in die Hände (auf einmal war es einfach kein Traum mehr, ich weiß nicht wie ich das Gefühl beschreiben soll) und fragte ob ich auch immer lieb gewesen sei. Ich sagte 'Ja, natürlich!' und er sagte ich darf nicht lügen, ich sagte 'Ich WAR immer lieb!' Er sagte 'Du musst immer lieb sein, sonst kann ich dich nicht beschützen!' (Die Betonung lag auf "kann")
Naja, dann wurde ich geweckt...
Und einen Tag später erzählte ich meinem Freund den Traum, er meinte 'Weißt du was gruselig wäre? Wenn er die Sachen bei der Beerdigung angehabt hätte...'.
Ich rief meine Mutter an, erzählte auch ihr alles und sie hat bestätigt, er sollte einen dunkelblauen, fast schwarzen, Anzug, ein weißes Hemd und eine weinrote Krawatte tragen (sollte deswegen, weil er eingeäschert wurde).
Und DAS fand ich dann wirklich sehr unheimlich...
Ich will noch dazu sagen, dass ich im Traum keine Angst hatte, es war mehr das Gefühl als wenn man auf einmal den Ernst der Lage begreift oder so wie ganz kurz nach dem Aufwachen, vielleicht besser gesagt wie ein Erwachen (es ist sehr schwer zu beschreiben...).
Ich hoffe es kommen viele ernstgemeinte Antworten und vielleicht Deutungen...