Komischer Traum über meine Familie
03.08.2006 um 02:43Mein Traum beginnt an der Treppe zum Dachboden meiner Tante, die in einem sehr altengroßen Bauernhaus wohnt (das ist auch in Wirklichkeit so).
Als ich die Trepperaufgehe kann ich einen ganz langen, fast endlosen Gang erkennen (in Wirklichkeit gibt esnur einen großen Raum mit Gerümpel von 'zig Jahren). Es kommt mir so vor als würde derWeg nie enden aber plötzlich stehen links und rechts in immer gleichgroßen Abständen, denganzen weiteren Gang endlang riesige Sessel. Sie sind alle leer, bis auf einer, er stehtnach vielen weitern Metern auf der linken Seite von mir. Ich drehe mich um und erkennemeine Mutter im Altern von ungefähr 4-5 Jahren mit einem Teddybären der mindestensdoppent so groß ist wie sie. Ich sage nichts und sie sagt nichts, wir gucken uns eineZeit lang an, bis die Emotionen in mir kochen und ich weitergehe um nachzudenken.Irgendwann komme ich an eine 2 oder 3 stufige Treppe, die zu einer Türe führt. Als ichdiese öffne kann ích einen Raum erkennen der von der linken Türseite über die rechte sehrlang wirkt. Mein Vater auch im Alter von 4-5 Jahren sitzt auf dem Boden und spielt mitAutos, mit denen ich noch vor knapp 10 Jahren selber spielte. Daneben sitzt mein ältesterCousin (heute 29) den ich auch auf 4-5 Jahre schätzen kann, obwohl mein Vater 19 Jahreälter ist. Ansonsten kann ich meine Tante erkennen die mit meinem Cousin auf einem langenSofa sitzt. Keiner Spricht, als ich versuche mit ihnen zu reden starren sie mich an undführen ihre Handlungen fort. Da mich diese Szenen im Traum den ich nicht nur einmalgeträumt habe, verwirren verlasse ich das Zimmer und betrete einen anderen Raum; Ichstehe hier im "NICHTS", hier in diesem angeblichen Raum befindet sich keine Personen undkeine Gegenstände, überall wo ich hingucke ist es weiß. Ich kann sogar einfachlosrennen......aber orientieren kann ich mich nur an der Tür die mir auch von innen weißerscheint. Hinter dieser Tür ist es dunkel (In diesen Momenten habe ich immergeschlafwandelt und das mehr als 12 mal). Aufeinmal fallen irgendwekche schwarzenGegenstände in diesen Raum, sie wirken sehr bedohlich auf mich (nun fühle ich meistensreale formen ohne sie zu sehen, ich nehme jede kleinigkeit stärker war). Während diesegegenstände immer näher in meine Richtung fallen, versuche ich durch die Tür zu fliehendie aber wie ein schweres Eisentor langsam und ungehindert zufällt.
Als ich hochguckeund ich eines dieser schwarzen Dinger auf mich fallen sehen kann wache ich auf. Entwederim Keller, im Bad eingeschlossen oder draußen im garten. ganz selten wache ich im Bettauf (Wobei ich dann nach meinem zusammenprall von "engeln" oder engel ähnlichen Wesen insBett getragen werde.
Das musste ich los werden, denn diesen Traum habe ichgestern erst wieder geträumt und ich selber weiß nicht was er bedeuten soll
Als ich die Trepperaufgehe kann ich einen ganz langen, fast endlosen Gang erkennen (in Wirklichkeit gibt esnur einen großen Raum mit Gerümpel von 'zig Jahren). Es kommt mir so vor als würde derWeg nie enden aber plötzlich stehen links und rechts in immer gleichgroßen Abständen, denganzen weiteren Gang endlang riesige Sessel. Sie sind alle leer, bis auf einer, er stehtnach vielen weitern Metern auf der linken Seite von mir. Ich drehe mich um und erkennemeine Mutter im Altern von ungefähr 4-5 Jahren mit einem Teddybären der mindestensdoppent so groß ist wie sie. Ich sage nichts und sie sagt nichts, wir gucken uns eineZeit lang an, bis die Emotionen in mir kochen und ich weitergehe um nachzudenken.Irgendwann komme ich an eine 2 oder 3 stufige Treppe, die zu einer Türe führt. Als ichdiese öffne kann ích einen Raum erkennen der von der linken Türseite über die rechte sehrlang wirkt. Mein Vater auch im Alter von 4-5 Jahren sitzt auf dem Boden und spielt mitAutos, mit denen ich noch vor knapp 10 Jahren selber spielte. Daneben sitzt mein ältesterCousin (heute 29) den ich auch auf 4-5 Jahre schätzen kann, obwohl mein Vater 19 Jahreälter ist. Ansonsten kann ich meine Tante erkennen die mit meinem Cousin auf einem langenSofa sitzt. Keiner Spricht, als ich versuche mit ihnen zu reden starren sie mich an undführen ihre Handlungen fort. Da mich diese Szenen im Traum den ich nicht nur einmalgeträumt habe, verwirren verlasse ich das Zimmer und betrete einen anderen Raum; Ichstehe hier im "NICHTS", hier in diesem angeblichen Raum befindet sich keine Personen undkeine Gegenstände, überall wo ich hingucke ist es weiß. Ich kann sogar einfachlosrennen......aber orientieren kann ich mich nur an der Tür die mir auch von innen weißerscheint. Hinter dieser Tür ist es dunkel (In diesen Momenten habe ich immergeschlafwandelt und das mehr als 12 mal). Aufeinmal fallen irgendwekche schwarzenGegenstände in diesen Raum, sie wirken sehr bedohlich auf mich (nun fühle ich meistensreale formen ohne sie zu sehen, ich nehme jede kleinigkeit stärker war). Während diesegegenstände immer näher in meine Richtung fallen, versuche ich durch die Tür zu fliehendie aber wie ein schweres Eisentor langsam und ungehindert zufällt.
Als ich hochguckeund ich eines dieser schwarzen Dinger auf mich fallen sehen kann wache ich auf. Entwederim Keller, im Bad eingeschlossen oder draußen im garten. ganz selten wache ich im Bettauf (Wobei ich dann nach meinem zusammenprall von "engeln" oder engel ähnlichen Wesen insBett getragen werde.
Das musste ich los werden, denn diesen Traum habe ichgestern erst wieder geträumt und ich selber weiß nicht was er bedeuten soll