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Könnten Träume Eckpunkte fürs nächste Leben sein?

30 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Träume ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Könnten Träume Eckpunkte fürs nächste Leben sein?

15.02.2022 um 07:09
@O.G.
OMG wie krass :D Aber mein Fahrrad hatte keine Stützräder :D

Heute Nacht hab ich wieder von einem mir völlig fremden Ort geträumt, aber im Traum kannte ich mich dort total gut aus. Das ist schon schräg irgendwie.


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Könnten Träume Eckpunkte fürs nächste Leben sein?

15.02.2022 um 08:58
Nein Träume sind denke ich keine solchen Eckpfeiler.

In Träumen werden Dinge verarbeitet.
So etwas Wie tagsüber erlebtes,oder gespeichertes.
Das Hirn sortiert sich .

Mehr ist das nichts.
Da ist nichts mystischen oder geheimnisvolles.


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Könnten Träume Eckpunkte fürs nächste Leben sein?

16.02.2022 um 22:09
Zitat von KAALAELKAALAEL schrieb:Mehr ist das nichts.
Da ist nichts mystischen oder geheimnisvolles.
Generell stimme ich dir voll zu, aber ich finde die Idee trotzdem reizvoll, dass Träume Reisen in andere Welten sein könnten. Ob nun zukünftige oder parallele, wer weiß..


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Könnten Träume Eckpunkte fürs nächste Leben sein?

17.02.2022 um 06:29
Dennoch können Träume dazu inspirieren, sein Leben zu verändern. Oder um neue Erkenntnisse im Wachleben zu erlangen.


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Könnten Träume Eckpunkte fürs nächste Leben sein?

17.02.2022 um 07:10
Zitat von baronbumsbirnebaronbumsbirne schrieb:Dennoch können Träume dazu inspirieren, sein Leben zu verändern. Oder um neue Erkenntnisse im Wachleben zu erlangen.
Kannst du das konkretisieren? Meinst du, wenn jemand, der z.B viel raucht träumt, wie er elendig an Lungenkrebs stirbt?


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Könnten Träume Eckpunkte fürs nächste Leben sein?

17.02.2022 um 18:50
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:jemand, der z.B viel raucht träumt, wie er elendig an Lungenkrebs stirbt?
Zum Beispiel, ja. Man kann das als Antrieb oder Motivation nutzen, um mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn man es denn möchte.

Das klassische Beispiel ist wohl das des Künstlers: Man muss nicht gleich den kompletten Traum auf das Werk übertragen, sondern kann Teile des Traumes als Inspiration nutzen. Viele Werke sind so entstanden.

Oder ein anderes Beispiel wäre der des Physikers, der die Struktur der Atome verstehen will. Natürlich kann er unmöglich vom Atom selbst träumen, sondern er muss die dort gezeigte Symbolik dazu nutzen, um sich von ihr zu neuen Möglichkeiten inspirieren zu lassen. Um so in eine "bestimmte Richtung" zu forschen. Genau so ist es passiert bei Niels Bohr. Oder ähnlich bei Dmitri Mendeleyev. (Periodensystem)

Oder ein noch besseres Beispiel: James Watson. Sein Traum zeigte eine Wendeltreppe. Natürlich war das Symbol nicht eindeutig - es musste erst von ihm interpretiert werden. Aber der Traum mit der Wendeltreppe inspirierte ihn zur Vermutung, dass die DNA eine ähnllche Struktur wie die Wendeltreppe haben muss: Die Doppehelix-Struktur.

Edit: Und diese Erkenntnisse können zum "Eckpfeiler" des eigenen Lebens werden. Sie können es stützen oder eine Veränderung herbeiführen und das so veränderte Leben tragen.


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Könnten Träume Eckpunkte fürs nächste Leben sein?

17.02.2022 um 21:34
@baronbumsbirne
Wow, okay... das bedeutet, dass man seine Träume erst mal zerlegen muss, um die wichtigen Sequenzen herauszufiltern. Dazu muss der Traum aber auch recht klar sein. Bei mir sind oft nur kurze Szenen klar, der Rest verschwindet im Nebel... aber ja, wenn diese Szenen bedeutungsvoll sind, genügt das ja.


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Könnten Träume Eckpunkte fürs nächste Leben sein?

20.02.2022 um 07:32
@EnyaVanBran
Hm, ich glaube ja eher, dass diese Art des kreativen Inputs eher intuitiv abläuft.
Man sitzt nicht da und überlegt, wozu einen der Traum inspirieren könnte.

Entweder da zündet was oder nicht.

Und die Idee muss ja schon vorher dagewesen sein, sonst könnte man nicht davon träumen.


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Könnten Träume Eckpunkte fürs nächste Leben sein?

20.02.2022 um 21:35
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Entweder da zündet was oder nicht.
Ja das stimmt, aber ohne klare Bilder wird wohl nix zünden können.
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Und die Idee muss ja schon vorher dagewesen sein, sonst könnte man nicht davon träumen.
Vielleicht aber nur im Unterbewusstsein, oder als flüchtiger Gedanke. Grad das wäre dann ja noch viel spannender.


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Könnten Träume Eckpunkte fürs nächste Leben sein?

03.03.2022 um 11:30
Interessantes Thema. Eckpfeiler für ein nächstes Leben? Ich wüsste aber nicht, woran ich in an diesem Traum erkennen könnte, dass es sich um einen Eckpfeiler eines zukünftigen Lebens handeln könnte.
Was passieren kann, ist, dass man ein Bild oder eine Situation aus der Zukunft erleben kann, oder irgendwie vorweg erahnt. Ich hatte das ein einziges mal.
Ich hatte einen merkwürdigen, unheimlichen Traum. Ich stand mit einem Freund K. auf einem Balkon eines Holzhauses und wir beobachteten, wie ein Wolfsmensch (Figur eines Menschen mit Wolfskopf) über die Weide auf uns zu ging. Der Wolfsmensch war total bleich und schien in Panik. Plötzlich tauchten aus dem Weidenboden und aus dem Wald Stierdämonen auf (eigentlich sahen die aus wie Pappschilder) und drängten den Wolfsmenschen zum Zaun. K. und ich liefen runter, um zu helfen. Als wir unten waren, sahen wir, dass sich der Stachedrahtzaun in die Haut des Wolfsmenschen geschnitten hatte. Die Stierdämonen attackierten ihn unablässig und mein Freund und ich zogen den Wolfsmenschen durch den Zaun durch und retteten ihn so. Er sah uns nur an, hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht und Tränen in den Augen. Nach dem Aufwachen, schrieb ich mir den Traum auf, da er sehr klar war und kein Tagesverarbeitungstraum war.

Etwa ein halbes Jahr später war ich mit dem im Traum erwähnten K. und einem zweiten Freund R. bei Reichenfels in Kärnten wandern. Während K. und ich auf einen Jägerhochstand Platz nahmen um den herrlichen Ausblick auf eine Weide mit Stierkälbern zu geniessen, meinte der R. unbedingt zu den Kälbern gehen zu müssen, weil sie so süß waren. Er unterschätzte die Anzahl, die plötzlich noch zusätzlich aus dem Wald kam und alle auf ihn zuliefen. Die Stierkälber drängten den lachenden R. so an den Zaun, dass er sich kaum rühren konnte. K. und ich kletterten vom Hochstand und halfen R. durch den Zaun, wobei seine Jacke ziemlich zerrissen wurde. Ich erinnert mich plötzlich an den Traum, denn R. hatte vor lauter Lachen Tränen in den Augen und sein Mund war schon schmerzverzerrt von einem Krampf im Kiefer, und zusätzlich war er sehr bleich und er hatte einen tschechischen Nachnamen, der auf deutsch übersetzt 'Wölfchen" bedeutet. Ich finde diese Zufälle bemerkenswert. Ich finde es auch interessant, dass die Realität den unheimlichen Traum in eine Art Persiflage verwandelt hat.

So etwas 'visionäres' aus einem zukünftigen Leben, oder so, hatte ich aber nur ein einziges mal. Ich hatte einen aussergewöhnlichen intensiven Traum, dass ich in Wirklichkeit etwa 4500 Jahre in der Zukunft lebe und mit meinem Ich im Jetzt geistig (!) den Platz getauscht habe, um den Punkt zu erleben, als die Menschheit sich letztendlich entschloss von egoistischen Materialisten in einen Homo Sapiens Spiritualensis zu transformieren. In 4500 Jahren sind wir so weit, dass wir mit unserem Geist in die Vergangenheit wandern können, weil wir gelernt haben, das 'Wissen der Evolution' (sorry, ich weiß echt nicht, wie ich das sonst ausdrücken soll) anzuzapfen und als Bilder in unserem Kopf sichtbar zu machen. Dabei entdeckten wir, dass wir unfassbar alt sind und seit Trilliarden Trilliarden Jahren unterwegs sind und mittlerweile den 84ten Urknall erfahren. Wir entdeckten, dass wir das Leben selbst sind, dass sich in unfassbar viele Gestalten gleichzeitig manifestieren kann. Und zwar wirklich in unfassbar viele. Das Leben selbst ist die schwächste Kraft, nicht gemessen werden kann, da sie die absolute Flexibilität im Universum ist. Für mich wurde nach dem Traum klar, warum ich dieser Gegenwart so merkwürdig ferngesteuert bin und Wissen und Erkenntnis der Menschen und mir selber erwarte, die sie noch nicht haben können. Mich wunderte immer wieder, warum ich so automatisch reagiere, obwohl ich geistig nicht im geringsten emotionalsisert bin. Ich erlebe als zukünftiges ich, wie es war, ein emotionalisierter und automatisierter Egoist zu sein. Aber das war nur ein toller, aussergewöhnlicher Traum... echt aussergewöhnlich schön und klar.


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