Das Gefühl, dass man eines Tages nicht auf normale Art sterben wird
03.04.2020 um 18:21In erster Linie würde ich gerne wissen ob es auch anderen so geht wie mir?
Ich hatte irgendwie schon immer das Gefühl dass ich nie auf normale Art und Weise sterben werde. Als normal würde ich in diesem Fall einen Tod im gehobenen Alter bezeichnen, nach Krankheit oder weil man einfach alt ist.
Ich habe immer schon den Gedanken gehabt dass ich niemals auf diese Art und Weise sterben werde. Auch kann ich mir nicht vorstellen dass es für mich einen Tod in dem Sinne gibt dass ich nicht mehr bin bzw nichts mehr denke, dass ich einfach weg bin. Das war mir immer schon so abwegig dass ich es generell ausschließe aber letztendlich ist dass wieder ein ganz anderes Thema.
Zu mir:
Ich bin 35Jahre alt, bin ein wirklich viel denkender Mensch. Ich rauche nicht, trinke kaum Alkohol und konsumieren auch sonst keine Drogen. Bin Minimalist sowohl was Materialismus als auch soziale Kontakte angeht. Bin gerne in der Natur (aber absolut nicht Öko oder Hippie), lese gerne, bin kreativ, manchmal melancholisch, bin ziemlich sensibel und erfahre Emotionen sehr intensiv (was gleichzeitig negativ und positiv ist), bin einfühlsam und habe ein Auge und Ohr für Details und Kleinigkeiten die anderen nicht auffallen. Ich habe wenig Selbstbewusstsein oder Selbstwertgefühl (daran arbeite ich schon mein ganzes Leben) und gerade deswegen finde ich es verwunderlich dass ich mich oft dabei erwische wie ich über einige andere Menschen denke wie dumm sie doch sind und wie blind. Mein Leben war alles andere als leicht aber im großen und ganzen, wenn es darauf ankam, hatte ich schon oft wahnsinniges Glück.
Ich habe immer das Gefühl ich bin mehr, ich habe stehe über den Dingen und irgendwas käme noch auf mich zu, als würde ich nie auf normale Art und Weise sterben. Ich schildere dass nur um Euch zu veranschaulichen wie ich so bin um vielleicht Vergleiche anzustellen. Ist so ein Denken vielleicht sogar ganz normal, geht es allen so? Wenn ich mich darüber lustig machen wollen würde, würde ich sagen da landet irgendwann eine fliegende Untertasse und sammelt mich wieder auf und dort angekommen sage ich dann Sätze wie "oh man... ein Glück muss ich dort bei denen nicht leben, dass ist nichts für mich!" Klingt total lächerlich aber so fühle ich mich immer schon, als würde ich nicht dazu und hierher gehören nur dass ich das auch gar nicht will, ich grenze mich gern ab. Die wenigen sozialen Kontakte die ich habe, sind aber sehr intensiv also scheitert es nicht daran nicht fähig oder gänzlich ungewillt zu sein welche zu führen.
Kennt jemand diese Gefühle und Gedanken und was glaubt ihr, hat es zu bedeuten? Freue mich über Gedankenaustausch. (Ich kann übrigens gern auf diejenigen verzichten die hier nur lesen bzw schreiben um sich das Maul über andere zu zerreißen.)
Ich hatte irgendwie schon immer das Gefühl dass ich nie auf normale Art und Weise sterben werde. Als normal würde ich in diesem Fall einen Tod im gehobenen Alter bezeichnen, nach Krankheit oder weil man einfach alt ist.
Ich habe immer schon den Gedanken gehabt dass ich niemals auf diese Art und Weise sterben werde. Auch kann ich mir nicht vorstellen dass es für mich einen Tod in dem Sinne gibt dass ich nicht mehr bin bzw nichts mehr denke, dass ich einfach weg bin. Das war mir immer schon so abwegig dass ich es generell ausschließe aber letztendlich ist dass wieder ein ganz anderes Thema.
Zu mir:
Ich bin 35Jahre alt, bin ein wirklich viel denkender Mensch. Ich rauche nicht, trinke kaum Alkohol und konsumieren auch sonst keine Drogen. Bin Minimalist sowohl was Materialismus als auch soziale Kontakte angeht. Bin gerne in der Natur (aber absolut nicht Öko oder Hippie), lese gerne, bin kreativ, manchmal melancholisch, bin ziemlich sensibel und erfahre Emotionen sehr intensiv (was gleichzeitig negativ und positiv ist), bin einfühlsam und habe ein Auge und Ohr für Details und Kleinigkeiten die anderen nicht auffallen. Ich habe wenig Selbstbewusstsein oder Selbstwertgefühl (daran arbeite ich schon mein ganzes Leben) und gerade deswegen finde ich es verwunderlich dass ich mich oft dabei erwische wie ich über einige andere Menschen denke wie dumm sie doch sind und wie blind. Mein Leben war alles andere als leicht aber im großen und ganzen, wenn es darauf ankam, hatte ich schon oft wahnsinniges Glück.
Ich habe immer das Gefühl ich bin mehr, ich habe stehe über den Dingen und irgendwas käme noch auf mich zu, als würde ich nie auf normale Art und Weise sterben. Ich schildere dass nur um Euch zu veranschaulichen wie ich so bin um vielleicht Vergleiche anzustellen. Ist so ein Denken vielleicht sogar ganz normal, geht es allen so? Wenn ich mich darüber lustig machen wollen würde, würde ich sagen da landet irgendwann eine fliegende Untertasse und sammelt mich wieder auf und dort angekommen sage ich dann Sätze wie "oh man... ein Glück muss ich dort bei denen nicht leben, dass ist nichts für mich!" Klingt total lächerlich aber so fühle ich mich immer schon, als würde ich nicht dazu und hierher gehören nur dass ich das auch gar nicht will, ich grenze mich gern ab. Die wenigen sozialen Kontakte die ich habe, sind aber sehr intensiv also scheitert es nicht daran nicht fähig oder gänzlich ungewillt zu sein welche zu führen.
Kennt jemand diese Gefühle und Gedanken und was glaubt ihr, hat es zu bedeuten? Freue mich über Gedankenaustausch. (Ich kann übrigens gern auf diejenigen verzichten die hier nur lesen bzw schreiben um sich das Maul über andere zu zerreißen.)