Träume aus Staub
22.05.2005 um 06:33Vor jetzt recht genau 23 Jahren wurde ich in einer Gewitternacht um ca. 01.00 Uhr geboren.
Seitdem lebe ich in einem ständigem Wechsel mit der Realität und meinen Träumen.
Ich träume davon, das all das was ich tue wichtig ist, in einer Welt, in der ein einzelner Mensch unwichtig ist.
Habe Menschen kennengelernt die an sich selber zerbrochen sind.
Dinge gesehen, die die meisten sich wahrscheinlich nicht einmal vorzustellen wagen.
Seit 23 Jahren sehe ich nur eine große Bedrohung, ein Hindernis, welches mir mein Glück verwehrt, meine Träume erfüllt zu sehen.
Mich selbst.
Seit jeher lebe ich für andere Menschen, mein größtes Glück ist es Menschen die ich liebe lachen zu sehen.
Meine Freundin an meiner Brust vor Glück weinen zu sehen.
Nur um dann festzustellen, das offenbar niemand genug Kraft hat, für dieses Glück zu kämpfen.
Nur für den Moment.
Den Moment genießen, ist alles was diese ach so verabscheuungswürdige Gesellschaft gemeistert hat?
In langfristigen Investitionen steckt zu viel Anstrengung?
Anstrengungen, die möglicherweise scheitern...
Warum ist das so?
Warum hat jede Sau Träume, aber keiner die Kraft sie zu bewahren, sie zu tragen?
Ist es tatsächlich so, das wir lieber das Oberflächliche wie Staub im Winde verwehen sehen, als ein festes Fundament zu legen?
Wieso ist es üblich und schick Träume zu haben, aber zu schwach zu sein um um sie zu kämpfen?
Schaut euch um, egal wo ihr hinseht, überall beschweren sich Menschen, aber keiner hat den Mumm zu kämpfen...
Ich fühle mich manchmal wie ein verlorener Träumer, auf Pfaden der Phantasielosigkeit...ist das tatsächlich mein und unser Schicksal oder wird irgendwann jemand kommen und dem Träumer die Hand reichen mit den Worten, zusammen kämpfen wir?
Ihr alle habt diese Träume, auch wenn sie möglicherweise anders geartet sind...aber habt ihr auch Mut, Courage, Kraft und Phantasie genug sie zu teilen?
Oder waren 23 Jahre der Überlegeungen umsonst?
Würde mich freuen, wenn ihr euch dazu äußert, es steckt viel Herzblut von mir in dieser elementaren Frage unserer Gesellschaft...
Vielen Dank.
Scheiß auf die Welt.
Seitdem lebe ich in einem ständigem Wechsel mit der Realität und meinen Träumen.
Ich träume davon, das all das was ich tue wichtig ist, in einer Welt, in der ein einzelner Mensch unwichtig ist.
Habe Menschen kennengelernt die an sich selber zerbrochen sind.
Dinge gesehen, die die meisten sich wahrscheinlich nicht einmal vorzustellen wagen.
Seit 23 Jahren sehe ich nur eine große Bedrohung, ein Hindernis, welches mir mein Glück verwehrt, meine Träume erfüllt zu sehen.
Mich selbst.
Seit jeher lebe ich für andere Menschen, mein größtes Glück ist es Menschen die ich liebe lachen zu sehen.
Meine Freundin an meiner Brust vor Glück weinen zu sehen.
Nur um dann festzustellen, das offenbar niemand genug Kraft hat, für dieses Glück zu kämpfen.
Nur für den Moment.
Den Moment genießen, ist alles was diese ach so verabscheuungswürdige Gesellschaft gemeistert hat?
In langfristigen Investitionen steckt zu viel Anstrengung?
Anstrengungen, die möglicherweise scheitern...
Warum ist das so?
Warum hat jede Sau Träume, aber keiner die Kraft sie zu bewahren, sie zu tragen?
Ist es tatsächlich so, das wir lieber das Oberflächliche wie Staub im Winde verwehen sehen, als ein festes Fundament zu legen?
Wieso ist es üblich und schick Träume zu haben, aber zu schwach zu sein um um sie zu kämpfen?
Schaut euch um, egal wo ihr hinseht, überall beschweren sich Menschen, aber keiner hat den Mumm zu kämpfen...
Ich fühle mich manchmal wie ein verlorener Träumer, auf Pfaden der Phantasielosigkeit...ist das tatsächlich mein und unser Schicksal oder wird irgendwann jemand kommen und dem Träumer die Hand reichen mit den Worten, zusammen kämpfen wir?
Ihr alle habt diese Träume, auch wenn sie möglicherweise anders geartet sind...aber habt ihr auch Mut, Courage, Kraft und Phantasie genug sie zu teilen?
Oder waren 23 Jahre der Überlegeungen umsonst?
Würde mich freuen, wenn ihr euch dazu äußert, es steckt viel Herzblut von mir in dieser elementaren Frage unserer Gesellschaft...
Vielen Dank.
Scheiß auf die Welt.