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Träume besser merken, wie geht das?

22 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Träume, Traumdeutung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Träume besser merken, wie geht das?

14.05.2005 um 21:06
Ich finde es immer wieder spannend was ich so über die Nacht geträumt habe wenn ich mich erinnern kann. Allerdings passiert es oft, dass ich mich kaum erinnern kann und wenn dann nur an Bruchstücke. Wie kann ich das trainieren das ich mich am nächsten morgen richtig gut an alles erinnern kann?

Oft weiss ich nach dem aufwachen nichts mehr und ein paar Minuten später fallen mir Einzelheiten zum vergangenen Traum ein.

Die Sache mit dem in Gedanken zu sich sagen "ich will am nächsten Tag noch alles über meine Träume wissen" mache ich eigentlich immer was ich auf anderen Seiten so gefunden habe an Tips.

Um die Traumwarscheinlichkeit zu erhöhen habe ich auch was gefunden und zwar wenn man für ein Paar Minuten tief ein/ und ausatmet oder "einatmen bis 5 zählen, luft anhalten bis 2 zählen, ausatmen bis 5 zählen, luft anhalten bis 2 zählen."

Aber wie kann ich mir die Träume besser merken, die ich in der Nacht geträumt habe?

Manchmal gings richtig gut mit dem merken aber oft nur Bruchstückhaft.


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jejoh ehemaliges Mitglied

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Träume besser merken, wie geht das?

14.05.2005 um 21:12
einige leute führen ein traumbuch. das heißt, sie haben ein notizheft neben dem bett liegen und schreiben, sobald sie aufwachen (auch mitten in der nacht) auf was sie geträumt haben. wenn die erinnerung noch ganz frisch ist!


“ICH BIN WICHTIG! ...schrie das Staubkörnchen.”
Oo.NWIO-WBIN.oO



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lelo ehemaliges Mitglied

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Träume besser merken, wie geht das?

14.05.2005 um 21:13
hm, kene ahung, ich weiss meistens nur noch ganz kurz nachdem ich aufgewachen bin was ich geträumt habe. und je mehr man sich konzentriert um es herauszufinden, umso mehr verschwinden die anhaltspunkte...

out of the blue into the black



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Träume besser merken, wie geht das?

14.05.2005 um 21:15
@geisterhand: Zuerst einmal bist du viel zu fixiert auf deinen Wunsch, damit setzt du dich selbst nur unnötig unter Druck und das hilft dir keinen Schritt weiter. Lege dir doch ein Traumtagebuch an, dass du immer dann benutzen kannst, wenn du gerade frisch etwas geträumt hast und dich noch erinnern kannst. Am besten legst du es dir griffbereit neben dein Bett, so kannst du auch nachts, falls du aufwachst, etwas aufschreiben. Auch wenn es nur Bruchstücke sind, notiere sie ruhig, manchmal fällt einem hinterher noch der Zusammenhang dazu ein.
Im allgemeinen solltest du dir aber, wie schon gesagt, keinen Kopf darüber machen, denn alles passiert immer so, dass es auch einen Sinn ergibt. Und wenn du dich nicht an deine Träume erinnern kannst, wird das das Sinnvollste für dich sein, denn umsonst passiert nichts. Also denke am besten nicht zu viel darüber nach, und wer weiss, vielleicht wird es dann ja eines Tages schon von ganz alleine besser, nur erwzingen solltest und kannst du sowieso nicht.

Gruss,
Sidhe


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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Träume besser merken, wie geht das?

14.05.2005 um 21:15
wie jejoh sagte ein tagebuch führen das bessert das gedächtnis


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Träume besser merken, wie geht das?

14.05.2005 um 21:16
Wie jejoh geschrieben hat, am besten direkt nach dem Aufwachen alles aufschreiben, an was du dich errinerst. Und zwar JEDEN Morgen. Wenn du das konsequent durchziehst werden deine Träume immer klarer. Weiss ich aus erfahrung, probiers einfach!:)


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14.05.2005 um 21:17
Mein gott, hier wird ja in Sekundenbruchteilen gepostet. :D


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Träume besser merken, wie geht das?

14.05.2005 um 21:18
Das mit dem Notizheft mache ich auch, hab auch schon jede Menge zusammenbekommen aber oft sind es nur Bruchstücke wie "wild mit dem Auto durch die Gegend gefahren" oder "Mit einem Freund irgendwas gemacht".


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Träume besser merken, wie geht das?

14.05.2005 um 21:19
nein in minutenbruchteilen schmetti

Ciao AngelMaus

ES GIBT NUR EINEN GOTT; BELAFARINROD!!!
Die beste Band der Welt sind und bleiben "Die Ärzte".



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jejoh ehemaliges Mitglied

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Träume besser merken, wie geht das?

14.05.2005 um 21:21
geisterhand, ich denke wirklich, wenn du das konsequent machst, dann hast du das irgendwann besser im griff und die erinnerungen halten länger!


“ICH BIN WICHTIG! ...schrie das Staubkörnchen.”
Oo.NWIO-WBIN.oO



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Träume besser merken, wie geht das?

14.05.2005 um 21:26
Zugegeben, wenn ich nachts aufwache wenn man noch weiterschlafen kann hatte ich manchmal irgendwelche unlogischen Sachen in Erinnerung, die ich mir dann nicht notiert habe weil ich dachte das es irgendwie kein Sinn ergibt.

Notiert habe ich am morgen drauf immer alles was ich noch in Erinnerung hatte. Die Sachen vor dem ersten Aufwachen dann nicht mehr.


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Träume besser merken, wie geht das?

14.05.2005 um 21:29
Ja, nachts ist man ein bissl unmotivert das aufzuschreiben. Aber das gehört auch dazu, am Morgen ist der Großteil der Nachtträume nämlich wieder vergessen. Was du auch probieren kannst. Stell dir vor der schlafphase vor was du Träumen willst und konzentrier dich voll darauf. Mit etwas Glück nimmst du es mit in deinen Traum.

@AngelMaus: auf jeden fall ziemlich schnell, aber auch egal^^


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Träume besser merken, wie geht das?

14.05.2005 um 21:35
So eine ähnliche Idee hatte ich auch schonmal, nur nicht mit was ich träumen will sondern von wem ich träumen will also hatte mir vorgestellt, dass ich von Person ??? sei es ein Freund oder so träumen will. Aber das verwirklichte sich nicht im Traum.


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Träume besser merken, wie geht das?

14.05.2005 um 21:40
Ein allgemein vorkommendes Ereignis sind traumhafte Bilder, die auftreten, wenn Sie in den Schlaf hinübergleiten. Man nennt sie hypnagogische Visionen oder hypnagogische Erfahrungen. Vielleicht haben Sie sich deswegen beim Einschlafen auch schon gewundert. Es handelt sich dabei nicht um gewöhnliche Träume, mehr um Bilder oder kurze Szenen, die man im Übergangsbereich vom Wach- zum Schlafzustand halbbewusst wahrnimmt.

Dieser Typus von Bildvorstellungen wurde vor allem von H. Silberer untersucht. Er achtete besonders auf den Moment, wo die abstrakten Gedanken in konkrete Bildvorstellungen übergingen. Es interessierte ihn besonders, wie sich beim Einschlafen (hypnagogische Visionen) die Veränderung des Bewusstseinszustandes (Wachen-Schlaf) bildlich darstellt. Diesen Wechsel von einem Zustand zum andern vergleicht er mit dem Überschreiten einer Schwelle und spricht deshalb von Schwellensymbolik. Nach seiner Auffassung wird in den sogenannten Schwellensymbolen der augenblickliche Bewusstseinszustand des Einschlafens, der Wechsel von einem psychischen Zustand in einen anderen, unmittelbar in Bilder umgesetzt.

Das Überschreiten der Schwelle äussert sich beispielsweise in der Visualisierung einer Brücke, die sich von einem Ufer zum anderen spannt, im Anblick eines abfahrenden Zugs oder im Aufschliessen einer Tür. Das Einschlafen wird durch Eintreten in ein Haus, in einen Wald oder in ein Tal, durch Anziehen eines Mantels, Fortgehen usw. bildlich dargestellt.

Solche autosymbolischen Darstellungen des Eintretens und Abklingens des Schlafzustandes oder von gleichzeitigen Überlegungen, wobei z.B. der im Halbschlaf auftauchende Gedanke an die Unbequemlichkeit des Aufstehens durch das Bild wiedergegeben wird, man müsse in einem unbequemen Auto Platz suchen, zeigen sehr schön die relative Selbständigkeit und Wesensverschiedenheit von Wach- und Traumbewusstsein.

Seine Ergebnisse fasst er in der zitierten Arbeit so zusammen:

"Die Symbolik des Einschlafens bedient sich solcher Bilder, in welchen eine Situationsänderung, ein Übergang oder Untergang, das Beschreiten einer Schwelle das Charakteristikum ist. Zu solchen Darstellungen wird oft das Bild der Schwelle selbst (als Türschwelle) verwendet, ferner das Überschreiten eines Gewässers, das Tauchen ins Wasser, das Untersinken usw., das Gestörtwerden, das Verbinden und Trennen, das Abreisen und Ankommen, das Abschiednehmen und Begrüssen, das Öffnen und Schließen und ähnliche Handlungen und Situationen."

Mit dem Einschlafen verschwindet unser ganzes Sein mit seinen Existenzformen wie hinter einer unsichtbaren Falltür. Beim Einschlafen wird das abstrakte Denken durch anschauliche Bilder ersetzt. Gedanken werden durch Szenen wiedergegeben. Die Forschungsresultate, die an den Einschlaf- oder Schlummerbildern (hypnagoge Erfahrungen) gewonnen wurden, sind weitgehend auf die Traumbilder übertragbar. Es besteht eine weitgehende Identität der Träume mit den Einschlafbildern. Die Einschlafbilder sind gegenüber den eigentlichen Träumen jedoch mehr schattenhaft, nicht sehr deutlich und plastisch. Wenn die Einschlafbilder in die Träume überleiten, zeigen die Traumbilder grosse Deutlichkeit, sind viel plastischer, wirken lebendiger und greifbarer.

Dass die Plastizität der Traumbilder mit zunehmender Schlaftiefe zunimmt, zeigt sich auch an der Stufung der Bilderschicht selbst: Anfänglich wird beim Einschlafen das Denken ins Bildhafte umgesetzt (Denkvisualisierung) und geht dann über in den spontanen Assoziationsstrom, in dem wenig verdichtete Bilder in rascher Folge dahineilen.

Die wirren, durcheinandergehenden Träume stammen aus dem Oberflächenschlaf und bieten wenig Plastizität. Die Bewegung, der Wechsel der Träume nimmt mit zunehmender Schlaftiefe ab.

Parallel dazu reduziert sich das Ich-Bewusstsein. Das Bewusstsein als solches ist im Wachen und Traum das gleiche und unterscheidet sich nur in seiner Helligkeit. Traum- und Wachbewusstsein sind also nicht zwei verschiedene Bewusstseine. Das Traumbewusstsein ist eine Sublimierung und Verfeinerung des Wachbewusstseins, wobei die Reduktion eine solche der Helligkeit ist, deren Höchstmass sich nur im Wachbewusstsein realisiert. Neuartig erscheint nur die Bildhaftigkeit des Traumbewusstseins, sein Inhalt. Er taucht aber im selben Bewusstsein auf wie in dem des Wachzustandes. Der Bewusstseinsstrom wird beim Einschlafen und beim Übergang vom Wachen in den Traum aber nicht völlig unterbrochen, wenn Einschlafbilder und Träume auftauchen, sondern das Bewußtsein wird nur abgedunkelt und mit andersartigem Inhalt erfüllt. Eine so grosse Kluft besteht zwischen Wachen und Träumen nicht.

Charakteristisch ist dabei die objektive Lockerung der Ichbezogenheit: Die auftauchende Bilderwelt imponiert als etwas nicht ganz Bekanntes, ein Anhauch des fremden liegt darin. Entsprechend ist das Selbstbewusstsein (als Ichbewusstsein) herabgesetzt, leicht umdunkelt, während die Bilder deutlicher und plastischer werden. Das Selbstbewusstsein löst sich jedenfalls mehr und mehr auf, damit gleichzeitig verschwindet die Vergegenwärtigung des Körperbildes, das anschauliche Hier und Jetzt.

Die Bilder werden als bestimmte Inhalte erkannt: es besteht also selbst bei "Herabsetzung" des Selbstbewusstseins ein stets erhaltenes Bedeutungsbewusstsein, sonst wäre eine sinnvolle Wiedergabe des Traumes gar nicht möglich. Im Traum ist jedoch noch eine gewisse Kritik möglich: Jemand sieht im Traum, wie eine Kuh durch die Luft läuft. Zugleich denkt er: das ist ja gar nicht möglich! Es gibt also durchaus ein Sichwundern im Traum, das überraschte Erstauntsein über Dinge, die nicht möglich sind. Mit zunehmender Schlaftiefe nimmt die Kritikfähigkeit aber bald ab, um im Tiefschlaftraum ganz zu verschwinden.

Diese Phänomene, das meist vorhandene Wissen im Traum, das sinnvolle Sprechen, das Staunen und Zweifeln, zeigen, dass die Denkvorgänge keineswegs alle abgebrochen sind, sondern bis in tiefere, ja tiefste archaische Schichten des Bewusstseins hinabreichen und neben den Bildabläufen noch tätig sein können.

Falls man allgemein von einem Traumdenken sprechen will, dann jedenfalls ist es grundsätzlich - unbeschadet dessen, dass es erlebte "Denkträume" gibt - nicht das logisch-kritische des Wachlebens, sondern eben ein Bilderdenken. Dieses Traumdenken ist mythologisch und archaisch-phantastisch. Weil aber das Bewusstsein im Schlaf und Wachen immer das identische ist und weil die Traumvorgänge sich gleichzeitig in verschiedenen Bewusstseinsstufen abspielen, darum ist trotz und "neben" dem archaischen Bilderdenken auch das logisch-rationale Denken im Traum wenigstens beschränkt noch möglich. Die "Denkträume", also solche, in denen "richtige" Urteile usf. gebildet werden, laufen kaum in grosser Ferne vom Wachbewusstsein ab. Solange jedenfalls im Traum Kritik möglich ist, ist weder der Schlaf tief noch stammen die Bilder aus sehr grossen Tiefen des Unbewussten.

Gedanken und Gefühle vor dem Einschlafen beeinflussen Ihre Träume und Traumerinnerung. Wovon Sie also auch immer träumen wollen, versenken Sie sich vollständig darein, konzentrieren Sie sich, bis kurz vor dem Einschlafen darauf. Entscheiden Sie sich für ein von Ihnen sorgfältig ausgewähltes Thema, von dem Sie träumen möchten, umreissen Sie es ganz klar und nehmen Sie es sich fest vor, davon zu träumen. Ihre Einstellung kurz vor dem Einschlafen ist deshalb von Bedeutung: Nehmen Sie sich jetzt vor, sich an Ihre Träume zu erinnern. Suggerieren Sie es sich. "Heute Nacht erinnere ich mich an meine Träume." Denken Sie vor dem Einschlafen daran, dass Sie sich an Ihre Träume erinnern wollen


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Träume besser merken, wie geht das?

14.05.2005 um 21:57
@erol: Man oh man... copy&paste lebt :|

@geisterhand: Ich kann dir nur nochmals raten, das alles nicht so verkrampft zu sehen, dadurch wirst du auch innerlich lockerer, und wer weiss, vielleicht ist DAS ja gerade das, was dir fehlt? :)


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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14.05.2005 um 22:38
Danke für die Tipps, ich werde Euren Rat befolgen.


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Träume besser merken, wie geht das?

14.05.2005 um 23:51
hallo erst mall.

1)
das beste was du machen kanst was dir fiele hir schon gesagt haben besorg dir ein Notizbuch und leck es neben dir.

2)du must dir immer bevohr du schlafen geht darüber nach denken das du die Träume behalten willst also denk am besten den kanzen tag über dises Thema nach.

3)
stell dir ein Wecker er soll einmal in der nacht so sagen wir mall um 2 uhr kligeln dan schreib auf wen du irgend ein traum im kopf hast, bleib so am besten 10 bis 20 minuten dan wach und dan kanst du wieder schlafen.

4)
du must am morgen wen du aufachst am besten kans schnel aufachen und von etwas lautes, nicht langsam aufachen.


Man erinert sich meist nur an die aufregenen Träume, die langweiligen werden vom unterbewust sein gelöscht.
Und das man sich meist nur an bruchstüke des traumes erinert liegt daran
das meinche teile des traumes unangenehm ist und das unterbewustsein sie löscht es gibt zwei arten von menschen die meinche erinern sich ofter an das was sie geträumt haben andre erinern sich meist nur einmal in monat daran

hofe es klapt mit den träumen

Gruß LOSER

Es ist zu früh
Um zu sagen, dass es zu spät ist.



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Träume besser merken, wie geht das?

15.05.2005 um 01:00
@loser: besorg dir ein Notizbuch und leck es neben dir.

Davon muss ich dringend abraten, Notizbücher oder Papier an sich sollte man nie ablecken, vor allem das nicht, das mit Chlor gebleicht wurde... *lol*



Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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15.05.2005 um 01:55
was man auch machen kann is
wecker auf 4 uhr in der früh stellen (da is grad nacht traum nehm ich an^^)
so man HÖRT ein klingeln im TRAUM

man wacht auf
und schreibt auf

Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Träume besser merken, wie geht das?

15.05.2005 um 01:58
@grissi: Nun ja, aber so abrupt zu einer eher ungewohnten Zeit geweckt zu werden ist auch nicht das Wahre :|


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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15.05.2005 um 01:59
das is ja nur wenn man gerne wissen will was man so alles träuumt

wenn man am nächsten tag früh raus muss is dem abzuraten^^

Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden


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