Schlafparalyse?
10.10.2016 um 17:11@Ur
Das ist eine interessante Theorie, die ich nicht ausschließe.
Jeder Gedanke und jede Emotion bestehen aus Energien. In einem sogenannten Horrortrip, könnte aus Angst massig Energien entstehen und sich unbewusst eine astrale Gestalt bilden, das bei intensiven und wiederholten Gedanken möglich ist. Solche Elementale, die durch Gedankenkraft erschaffen werden, könnten in einem Traum vielleicht erscheinen.
Ich davon überzeugt, das außer dem physischen Körper, jeder einen Astralkörper besitzt, der sich von dem physischen Körper löst, wenn der physische Körper stirbt. Im Schlaf verändert sich der Bewusstseinszustand und man kann offener für astrale Wesen oder eben auch für Menschen, die verstorben sind werden. Was ich damit sagen will, dass astrale Wesen oder auch Geister, wie man es eben nennen mag somit einen leichteren Zugang bekommen. Ich kann mir auch gut vorstellen, das höhere astrale Wesen, in einem Traum eindringen können.
In einer meiner Träume, da habe ich mich ebenfalls frei bewegen können. Es fühlte sich nach einer Mischung aus Traum und Realität zugleich an. Es spielte sich immer in meiner eigenen Wohnung ab, die identisch wie meine echte Wohnung aussah. Ich begegnete eine Gestalt, die nicht ganz menschlich aussah. Die Schritte beim Laufen, und Töne, die es von sich gab, habe ich als sehr real wahrgenommen. Leider kann ich diese Töne nicht einordnen, da sie undefinierbar für mich sind. Ich merkte schnell, das ich träume und wollte aus diesen Traum heraus. Infolgedessen lag ich plötzlich in meinem Traum, in meinem Bett seitlich mit dem Gesicht zur Wand. Ab da an spürte ich erst diesen Kontrollverlust meines Körpers. Danach spürte ich eine leichte Berührung einer Hand an meinen Haaren.
Deine Beschreibung, das durch den Kontrollverlust des Körpers, durch das Unterbewusstsein eine Halluzination durch Angst visualisiert wird, würde vielleicht auf andere passen, aber nicht in meinen Fall. Denn die Angst hatte ich schon vorher, als ich dieses Wesen sah. Ich war mir dessen bewusst, das ich meinen Körper nicht bewegen kann, weil ich eben träume. Aus diesen Traum habe ich mich mental herausgekämpft, das mir nach einiger Zeit gelungen ist. Als ich aufgewacht bin, lag ich in der gleichen Position wie in meinem Traum.
Das ist eine interessante Theorie, die ich nicht ausschließe.
Jeder Gedanke und jede Emotion bestehen aus Energien. In einem sogenannten Horrortrip, könnte aus Angst massig Energien entstehen und sich unbewusst eine astrale Gestalt bilden, das bei intensiven und wiederholten Gedanken möglich ist. Solche Elementale, die durch Gedankenkraft erschaffen werden, könnten in einem Traum vielleicht erscheinen.
Ich davon überzeugt, das außer dem physischen Körper, jeder einen Astralkörper besitzt, der sich von dem physischen Körper löst, wenn der physische Körper stirbt. Im Schlaf verändert sich der Bewusstseinszustand und man kann offener für astrale Wesen oder eben auch für Menschen, die verstorben sind werden. Was ich damit sagen will, dass astrale Wesen oder auch Geister, wie man es eben nennen mag somit einen leichteren Zugang bekommen. Ich kann mir auch gut vorstellen, das höhere astrale Wesen, in einem Traum eindringen können.
In einer meiner Träume, da habe ich mich ebenfalls frei bewegen können. Es fühlte sich nach einer Mischung aus Traum und Realität zugleich an. Es spielte sich immer in meiner eigenen Wohnung ab, die identisch wie meine echte Wohnung aussah. Ich begegnete eine Gestalt, die nicht ganz menschlich aussah. Die Schritte beim Laufen, und Töne, die es von sich gab, habe ich als sehr real wahrgenommen. Leider kann ich diese Töne nicht einordnen, da sie undefinierbar für mich sind. Ich merkte schnell, das ich träume und wollte aus diesen Traum heraus. Infolgedessen lag ich plötzlich in meinem Traum, in meinem Bett seitlich mit dem Gesicht zur Wand. Ab da an spürte ich erst diesen Kontrollverlust meines Körpers. Danach spürte ich eine leichte Berührung einer Hand an meinen Haaren.
Deine Beschreibung, das durch den Kontrollverlust des Körpers, durch das Unterbewusstsein eine Halluzination durch Angst visualisiert wird, würde vielleicht auf andere passen, aber nicht in meinen Fall. Denn die Angst hatte ich schon vorher, als ich dieses Wesen sah. Ich war mir dessen bewusst, das ich meinen Körper nicht bewegen kann, weil ich eben träume. Aus diesen Traum habe ich mich mental herausgekämpft, das mir nach einiger Zeit gelungen ist. Als ich aufgewacht bin, lag ich in der gleichen Position wie in meinem Traum.