Bizarre Verwirklichung
17.01.2014 um 13:10Hier mal ein Traum von mir, den ich den Lesern nicht vorenthalten will, weil er sich später auf so seltsame Weise bewahrheitet hat:
Ich träume, ich stehe auf einer Grasebene. Das Gras ist stellenweise grün, vielerorts schon vertrocknet, es steht nicht besonders hoch, ist aber keine ordentliche Wiese oder gar ein englischer Rasen, eher wildgewachsenes, niedriges Savannengras. Hier und da stehen schüttere Gebüsche oder Bäume, nicht besonders hochgewachsen, und eine schmale betonierte Landstraße, schon etwas verwittert, windet sich unscheinbar über den Boden. Es ist Sonnenuntergang, der Himmel ist noch blau und fast wolkenlos und die untergehende Sonne wirft warmes goldenes Licht über die Ebene, ich stehe mit Blick auf die Sonne. Ich drehe mich um, so daß ich die Sonne im Rücken habe, und sehe in die entgegengesetzte Richtung. Dort ist eine Art Felsenband, nicht besonders hoch und perfekt senkrecht, das die Ebene kerzengerade wie mit dem Messer geschnitten von links bis rechts, von einem Horizont zum anderen, zerteilt wie eine Stufe in der Landschaft, und oben auf dieser "Stufe" geht die Grasebene bretteben und mit Gras und vereinzelten größeren Gebüschen bewachsen weiter. In dieser Felsstufe ist eine Art Höhleneingang, perfekt viereckig und glatt, und ungefähr vier- oder fünfmal so breit wie hoch und fast so hoch wie das gesamte Felsenband, es sieht aus wie eine künstlich geschaffene Garageneinfahrt mit einem niedrigen bewachsenen Flachdach darüber. Doch als ich mich fliegend/schwebend nähere, sehe ich, daß die Größe täuscht, denn in die Höhle, die hinter dem Eingang beginnt, ist eine komplette moderne Stadt hineingebaut, mit ganz normalen Häusern, Straßen, Hinterhöfen, Vorgärten, Parkplätzen und vereinzelten großen Wohnblocks und Hochhäusern, doch selbst die größten Hochhäuser sind nicht groß genug, die Höhlendecke zu berühren, so riesengroß ist diese Höhle, als ich hinein und in einem weiten Bogen über die Gebäude hinwegfliege. Und während draußen noch heller Tag ist, ist es in der Höhle schon stockfinster, und überall in den Gebäuden gehen die Lichter an...
Den Traum hatte ich schon vor Jahren, und ich habe ihn nie gedeutet, mir nur gemerkt, weil mir einfach die friedliche Abendstimmung und das Bild der Großstadt in der Höhle gefallen haben.
Ein paar Monate später war ich im STADTGEBIET mit einem öffentlichen Bus unterwegs zu einem Bekannten. Es war ABEND, SONNENUNTERGANG, DER HIMMEL NOCH BLAU UND FAST WOLKENLOS, und der Bus fuhr genau auf die versinkende SONNE zu, die gerade unter dem Horizont verschwand. Doch als ich mich neugierig UMGESEHEN habe - die Route fahr ich nicht sehr oft - konnte ich es nicht glauben. Denn von hinten her zog ein Wolkenband auf, das sich KERZENGERADE WIE MIT EINEM MESSER GESCHNITTEN VON EINEM HORIZONT ZUM ANDERN zog. Die Wolkenfront war viel schneller als der Bus und überholte uns bald, und während vorne, wo der Himmel noch frei war, noch HELLER TAG war, war es überall, wo sich die Wolkenfront darüberzog, mit einem Schlag STOCKFINSTER UND ÜBERALL IN DEN GEBÄUDEN (HÄUSER, STRAßEN, VEREINZELTE HOCHHÄUSER etc.) GINGEN DIE LICHTER AN....
ich brauch wohl nicht zu erwähnen, daß ich total baff und von den Socken war, wie sich der unscheinbare Traum so wortwörtlich in die Realität umsetzte.
Ich träume übrigens kaum jemals von Dingen, die dann auch wahr werden, was ein absolutes Glück ist bei meinen Träumen, in denen schon mal ein Atomkrieg losbricht oder so.
Ich träume, ich stehe auf einer Grasebene. Das Gras ist stellenweise grün, vielerorts schon vertrocknet, es steht nicht besonders hoch, ist aber keine ordentliche Wiese oder gar ein englischer Rasen, eher wildgewachsenes, niedriges Savannengras. Hier und da stehen schüttere Gebüsche oder Bäume, nicht besonders hochgewachsen, und eine schmale betonierte Landstraße, schon etwas verwittert, windet sich unscheinbar über den Boden. Es ist Sonnenuntergang, der Himmel ist noch blau und fast wolkenlos und die untergehende Sonne wirft warmes goldenes Licht über die Ebene, ich stehe mit Blick auf die Sonne. Ich drehe mich um, so daß ich die Sonne im Rücken habe, und sehe in die entgegengesetzte Richtung. Dort ist eine Art Felsenband, nicht besonders hoch und perfekt senkrecht, das die Ebene kerzengerade wie mit dem Messer geschnitten von links bis rechts, von einem Horizont zum anderen, zerteilt wie eine Stufe in der Landschaft, und oben auf dieser "Stufe" geht die Grasebene bretteben und mit Gras und vereinzelten größeren Gebüschen bewachsen weiter. In dieser Felsstufe ist eine Art Höhleneingang, perfekt viereckig und glatt, und ungefähr vier- oder fünfmal so breit wie hoch und fast so hoch wie das gesamte Felsenband, es sieht aus wie eine künstlich geschaffene Garageneinfahrt mit einem niedrigen bewachsenen Flachdach darüber. Doch als ich mich fliegend/schwebend nähere, sehe ich, daß die Größe täuscht, denn in die Höhle, die hinter dem Eingang beginnt, ist eine komplette moderne Stadt hineingebaut, mit ganz normalen Häusern, Straßen, Hinterhöfen, Vorgärten, Parkplätzen und vereinzelten großen Wohnblocks und Hochhäusern, doch selbst die größten Hochhäuser sind nicht groß genug, die Höhlendecke zu berühren, so riesengroß ist diese Höhle, als ich hinein und in einem weiten Bogen über die Gebäude hinwegfliege. Und während draußen noch heller Tag ist, ist es in der Höhle schon stockfinster, und überall in den Gebäuden gehen die Lichter an...
Den Traum hatte ich schon vor Jahren, und ich habe ihn nie gedeutet, mir nur gemerkt, weil mir einfach die friedliche Abendstimmung und das Bild der Großstadt in der Höhle gefallen haben.
Ein paar Monate später war ich im STADTGEBIET mit einem öffentlichen Bus unterwegs zu einem Bekannten. Es war ABEND, SONNENUNTERGANG, DER HIMMEL NOCH BLAU UND FAST WOLKENLOS, und der Bus fuhr genau auf die versinkende SONNE zu, die gerade unter dem Horizont verschwand. Doch als ich mich neugierig UMGESEHEN habe - die Route fahr ich nicht sehr oft - konnte ich es nicht glauben. Denn von hinten her zog ein Wolkenband auf, das sich KERZENGERADE WIE MIT EINEM MESSER GESCHNITTEN VON EINEM HORIZONT ZUM ANDERN zog. Die Wolkenfront war viel schneller als der Bus und überholte uns bald, und während vorne, wo der Himmel noch frei war, noch HELLER TAG war, war es überall, wo sich die Wolkenfront darüberzog, mit einem Schlag STOCKFINSTER UND ÜBERALL IN DEN GEBÄUDEN (HÄUSER, STRAßEN, VEREINZELTE HOCHHÄUSER etc.) GINGEN DIE LICHTER AN....
ich brauch wohl nicht zu erwähnen, daß ich total baff und von den Socken war, wie sich der unscheinbare Traum so wortwörtlich in die Realität umsetzte.
Ich träume übrigens kaum jemals von Dingen, die dann auch wahr werden, was ein absolutes Glück ist bei meinen Träumen, in denen schon mal ein Atomkrieg losbricht oder so.