@Rico Eins vorweg: Der Mensch ist trotz aller Erfindungen noch immer ein Primat und hat auch teils primitive Träume. Die Frau stellt in diesem Fall Homosexualität da und ist ein Teil seiner selbst.
In dieser Theorie ist die besagte Person so tief in ihrer Homophobie versunken, dass es sich für jeden Gedanken zu dieser Thematik selbst bestraft, sie der Gedanke von einem zufälligen Bild im Internet, einem Gespräch oder auf andere Art und Weise entstanden.
Die Frau ist hierbei selbst ein Zeichen der Ablehnung von Homosexualität, da ein Mann solche Gedanken in der mentalen Welt der Person nicht haben darf. Das Muttermal bzw. der Schönheitsfleck bezieht sich ebenfalls auf die Ablehnung, denn sie selbst (und somit ihr weibliches Ebenbild) ist perfekt (oder zumindest in Ordnung), bis auf den Makel (obwohl sie dafür nichts kann, denn verachtet man etwas, setzt man sich automatisch damit auseinander).
Nun, dass wäre die Verbindung der Frau zur Homosexualität (inwiefern bisher alles stimmt).
Die Verbindung zu Gefühlen etc. dürfte jetzt klar sein, denn er fragt sich jetzt:
"Könnte ich selbst schwul sein?"
Für die Person eine QUÄLENDE FRAGE...
Was die Erinnerungen angeht... Nun ja, die Missbrauchs-Statistik zeigt an, dass die Anzahl der jährlichen Übergriffe zwischen 19000 und 20000 liegen (es sei denn, besagte Person ist erst 2005 geboren worden). Das mit den Erinnerungen ist allerdings eher eine Frage, von welcher Beantwortung ich nicht ausgehe.
TL;DR: Die Frau steht für Homosexualität und die Qual steht für die Angst vor der Indentifikation mit dieser Thematik.