lalilu.
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Lange, intensive Träume - Bedeutung?!
25.04.2013 um 14:49Hallo,
ich hatte heute Nacht mehrere, lange, merkwürdige und vor allem intensive Träume, die auch rein gar nichts mit meiner momentanen Lebenssituation zu tun haben.
Ich bitte euch, sie durchzulesen und mir sie zu deuten. :)
1.Traum:
Ich war in der Wohnung des Freundes meiner Mutter, die jedoch ganz anders aussah, dort war ein riesiges Aquarium, es ging durch den halben Raum und dort schwammen Fische. Außerdem hatte ich dort mein Praktikum gemacht (bin momentan in der letzten Woche und mache in einer Apotheke) und eine Mitarbeiterin meinte, ich soll nachher auch etwas im Aquarium machen. Ich war gut gelaunt und glücklich. Doch im Aquarium war die Tochter vom Freund meiner Mutter drin und spielte, sie kam heraus. Auf der anderen Seite war sein Sohn. Als der Freund meiner Mutter die Aquariumtür öffnete, kam leichte Kälte heraus und seine Tochter frierte. Er sagte, sie hätte doch schon eher sagen können, dass sie raus will. Auch der Bruder kam raus.
2.Traum:
Der Anfang war ein Dejavú, ich war in der Innenstadt meines Wohnortes und die Sonne schien. Alle hatten ältere Kleidung an, manche Frauen auch schicke Hüte und relativ bunt. Ich dachte, ein Fest findet statt, doch ich bemerkte, dass ich in der Vergangenheit etwa 1920 bin. Diese Szene kam 2 mal. Plötzlich kam hinter mir ein kleiner, moppeliger Mann mit dicken Lippen. Er hielt mich von hinten fest und das fühlte sich total real an und er wollte mich vergewaltigen, doch ich riss mich raus und schlug ihn, dann lief ich weg (ich wurde nie vergewaltigt, auch nicht beinah und beschäftige damit nicht!). Er lief mir hinterher, ich hatte Angst vor ihm und dann wusste ich auch, dass es ein Traum ist. Ich blieb stehen und drehte mich um und dachte, ich töte ihn. In diesem Moment konnte er immer nichts machen, doch stieg ich auf einem anderen Gedanken um, hielt er mich wieder fest. Ich lief weg und er rief immer, dass er mich bei Mc Donalds vergewaltigen will und in diesem Moment war ich irgendwie meine Deutsch- und Wirtschaftslehrerin, sah aber noch wie ich aus (meine Deutschlehrerin hatte erst Angst vor einem angeblichen Stalker). Er rief, er will dann ein Kind haben o.ä. Das mit Mc Donalds sagte er ganz oft. Dann lief ich in eine kleine, dunkle Fabrik und ich wollte aufwachen. Ich war alleine und beruhigte mich, ich wollte auf die Reale-Ebene. Ich schaute nur nach rechts, obwohl dort nichts war. Dann entzog ich mich irgendwie und wachte auf, jedoch nur im Traum. Ich erzählte gleich meinen Bruder und meiner Mutter den Traum und dachte dann, ob ich überhaupt wirklich wach bin. Darüber hinaus war ich mit meiner Mutter bei einer Frau, die zeigte, wie man luzid miteinander träumt. Sie lag mit anderen Frauen auf schmale Matratzen und meine Mutter meinte, da es viel Geld kostet, sollten wir das lieber nicht mitmachen. Ich träumte und war luzid und sie wurde auch luzid, doch plötzlich war sie weg, ist also aufgewacht. Dann waren wir kurz an meiner Schule, aber weiß nicht mehr, was wir da gemacht haben.
Danach hatte ich etwas aus Ästen (?) gebaut, es war eine riesige Statue und die Kinder des Freundes meiner Mutter bestaunten es.
3.Traum:
Die Sonne schien und ich war an einer Zugstrecke, dort fuhr immer ein Zug. Ich ging einen Sandweg und der Zug fuhr immer "unten", also es war wie ein steiler Berg. Einige Leute wollten immer am Zug springen und sich festhalten und ich kam an eine Haltestelle, doch eine kleine Lücke war zwischen dem Weg und der Haltestelle, so dass ich nicht ohne Hilfe rüber kam. Ich dachte, ich muss hier für immer bleiben, doch dann Szenenwechsel. Ich war in meiner Stadt, doch es sollte Bremen sein (meine Schwester wohnt da) und ich hatte mit meiner Schwester und ihrem Freund eine Art Museum besucht und diesmal wollte ich dort alleine hin. Am Eingang habe ich von einem Mann aufgetragen bekommen, alles zu überwachen. Seitdem war ich ein Mann im Anzug und ich war in den Toiletten und schaute in den Spiegel. Ich wollte aufs Klo gehen, doch sah, dass hinter mir in den Toiletten Duschen waren und dort duschten welche. Ich sah die Rücken der anderen und ging raus in eine Halle, dort war meine Schulklasse. Einige Mädchen waren hervorgehoben und meine Klassenlehrerin sprach mit einem Mann im Anzug. Irgendwie kam dieses Zeichen vor, welches ich machte: ((((c))))
Danach war ich wieder auf dem Sandweg und war gleichzeitig ein Junge. Ich beobachtete Jugendliche, wie sie sich am fahrenden Zug festhalten wollten, es ihnen aber nie gelang. Dann war ich auf einer Wiese und sah Vögel - darunter einen Specht (?) - auf dem Rasen gehen. Ich konnte mit ihnen reden und konnte sie mit meinen Gedanken übernehmen, was ich bei dem Specht tat. Ich flog um einen Ast von einem Baum. Danach übernahm ich den Ast vom Baum, den ich dann bewegen konnte mit meinen Gedanken. Dann konnte ich den ganzen Baum übernehmen, der eine Grasgrüne Farbe bekam. Auch die Wurzeln! Danach habe ich mit meiner Freundin gesprochen und ihr Hund ist Vater geworden (kann er in echt nicht). Es waren kleine schwarze Mischlinge mit einem hellen Streifen. Man sah auch die Mutter mit den Welpen. Und auch ein weißes Kaninchen mit Flecken hatten sie, meine Freundin tat das Kaninchen in einem Käfig mir anderen Kaninchen.
Anschließend kam ich in einem kleinen Haus an und dort war eine ältere Dame, kleiner als ich. Das sollte meine Traumoma sein. Sie umarmte mich glücklich und sagte:„Ich habe seit du geboren bist auf dich gewartet.“ Von nun an lebte ich wohl für immer da, obwohl ich dachte, dass ich nie wieder mehr nach Hause finde. Ich war glücklich, aber auch iritirrt. Ich ging ins Bad und schaute in den Spiegel, sah normal aus, bloß hatte ich an der linken Wange einen kleinen Tintenstrich, wie auf der linken Hand. Diese Striche hatte ich in der Schule bekommen und ich habe ein neues Leben begonnen, so dass ich nicht mehr in die Schule ging.
Was könnte das bedeuten?! Momentan bin ich noch im Praktikum und setze mich mit irgendwas davon gar nicht auseinander. Das Einzige ist, ich freue mich wieder auf die Schule.
Lg
Nascalt
ich hatte heute Nacht mehrere, lange, merkwürdige und vor allem intensive Träume, die auch rein gar nichts mit meiner momentanen Lebenssituation zu tun haben.
Ich bitte euch, sie durchzulesen und mir sie zu deuten. :)
1.Traum:
Ich war in der Wohnung des Freundes meiner Mutter, die jedoch ganz anders aussah, dort war ein riesiges Aquarium, es ging durch den halben Raum und dort schwammen Fische. Außerdem hatte ich dort mein Praktikum gemacht (bin momentan in der letzten Woche und mache in einer Apotheke) und eine Mitarbeiterin meinte, ich soll nachher auch etwas im Aquarium machen. Ich war gut gelaunt und glücklich. Doch im Aquarium war die Tochter vom Freund meiner Mutter drin und spielte, sie kam heraus. Auf der anderen Seite war sein Sohn. Als der Freund meiner Mutter die Aquariumtür öffnete, kam leichte Kälte heraus und seine Tochter frierte. Er sagte, sie hätte doch schon eher sagen können, dass sie raus will. Auch der Bruder kam raus.
2.Traum:
Der Anfang war ein Dejavú, ich war in der Innenstadt meines Wohnortes und die Sonne schien. Alle hatten ältere Kleidung an, manche Frauen auch schicke Hüte und relativ bunt. Ich dachte, ein Fest findet statt, doch ich bemerkte, dass ich in der Vergangenheit etwa 1920 bin. Diese Szene kam 2 mal. Plötzlich kam hinter mir ein kleiner, moppeliger Mann mit dicken Lippen. Er hielt mich von hinten fest und das fühlte sich total real an und er wollte mich vergewaltigen, doch ich riss mich raus und schlug ihn, dann lief ich weg (ich wurde nie vergewaltigt, auch nicht beinah und beschäftige damit nicht!). Er lief mir hinterher, ich hatte Angst vor ihm und dann wusste ich auch, dass es ein Traum ist. Ich blieb stehen und drehte mich um und dachte, ich töte ihn. In diesem Moment konnte er immer nichts machen, doch stieg ich auf einem anderen Gedanken um, hielt er mich wieder fest. Ich lief weg und er rief immer, dass er mich bei Mc Donalds vergewaltigen will und in diesem Moment war ich irgendwie meine Deutsch- und Wirtschaftslehrerin, sah aber noch wie ich aus (meine Deutschlehrerin hatte erst Angst vor einem angeblichen Stalker). Er rief, er will dann ein Kind haben o.ä. Das mit Mc Donalds sagte er ganz oft. Dann lief ich in eine kleine, dunkle Fabrik und ich wollte aufwachen. Ich war alleine und beruhigte mich, ich wollte auf die Reale-Ebene. Ich schaute nur nach rechts, obwohl dort nichts war. Dann entzog ich mich irgendwie und wachte auf, jedoch nur im Traum. Ich erzählte gleich meinen Bruder und meiner Mutter den Traum und dachte dann, ob ich überhaupt wirklich wach bin. Darüber hinaus war ich mit meiner Mutter bei einer Frau, die zeigte, wie man luzid miteinander träumt. Sie lag mit anderen Frauen auf schmale Matratzen und meine Mutter meinte, da es viel Geld kostet, sollten wir das lieber nicht mitmachen. Ich träumte und war luzid und sie wurde auch luzid, doch plötzlich war sie weg, ist also aufgewacht. Dann waren wir kurz an meiner Schule, aber weiß nicht mehr, was wir da gemacht haben.
Danach hatte ich etwas aus Ästen (?) gebaut, es war eine riesige Statue und die Kinder des Freundes meiner Mutter bestaunten es.
3.Traum:
Die Sonne schien und ich war an einer Zugstrecke, dort fuhr immer ein Zug. Ich ging einen Sandweg und der Zug fuhr immer "unten", also es war wie ein steiler Berg. Einige Leute wollten immer am Zug springen und sich festhalten und ich kam an eine Haltestelle, doch eine kleine Lücke war zwischen dem Weg und der Haltestelle, so dass ich nicht ohne Hilfe rüber kam. Ich dachte, ich muss hier für immer bleiben, doch dann Szenenwechsel. Ich war in meiner Stadt, doch es sollte Bremen sein (meine Schwester wohnt da) und ich hatte mit meiner Schwester und ihrem Freund eine Art Museum besucht und diesmal wollte ich dort alleine hin. Am Eingang habe ich von einem Mann aufgetragen bekommen, alles zu überwachen. Seitdem war ich ein Mann im Anzug und ich war in den Toiletten und schaute in den Spiegel. Ich wollte aufs Klo gehen, doch sah, dass hinter mir in den Toiletten Duschen waren und dort duschten welche. Ich sah die Rücken der anderen und ging raus in eine Halle, dort war meine Schulklasse. Einige Mädchen waren hervorgehoben und meine Klassenlehrerin sprach mit einem Mann im Anzug. Irgendwie kam dieses Zeichen vor, welches ich machte: ((((c))))
Danach war ich wieder auf dem Sandweg und war gleichzeitig ein Junge. Ich beobachtete Jugendliche, wie sie sich am fahrenden Zug festhalten wollten, es ihnen aber nie gelang. Dann war ich auf einer Wiese und sah Vögel - darunter einen Specht (?) - auf dem Rasen gehen. Ich konnte mit ihnen reden und konnte sie mit meinen Gedanken übernehmen, was ich bei dem Specht tat. Ich flog um einen Ast von einem Baum. Danach übernahm ich den Ast vom Baum, den ich dann bewegen konnte mit meinen Gedanken. Dann konnte ich den ganzen Baum übernehmen, der eine Grasgrüne Farbe bekam. Auch die Wurzeln! Danach habe ich mit meiner Freundin gesprochen und ihr Hund ist Vater geworden (kann er in echt nicht). Es waren kleine schwarze Mischlinge mit einem hellen Streifen. Man sah auch die Mutter mit den Welpen. Und auch ein weißes Kaninchen mit Flecken hatten sie, meine Freundin tat das Kaninchen in einem Käfig mir anderen Kaninchen.
Anschließend kam ich in einem kleinen Haus an und dort war eine ältere Dame, kleiner als ich. Das sollte meine Traumoma sein. Sie umarmte mich glücklich und sagte:„Ich habe seit du geboren bist auf dich gewartet.“ Von nun an lebte ich wohl für immer da, obwohl ich dachte, dass ich nie wieder mehr nach Hause finde. Ich war glücklich, aber auch iritirrt. Ich ging ins Bad und schaute in den Spiegel, sah normal aus, bloß hatte ich an der linken Wange einen kleinen Tintenstrich, wie auf der linken Hand. Diese Striche hatte ich in der Schule bekommen und ich habe ein neues Leben begonnen, so dass ich nicht mehr in die Schule ging.
Was könnte das bedeuten?! Momentan bin ich noch im Praktikum und setze mich mit irgendwas davon gar nicht auseinander. Das Einzige ist, ich freue mich wieder auf die Schule.
Lg
Nascalt