insidiousgirl
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2013
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Seit einer Woche der gleiche Traum .. Hilfe!
31.01.2019 um 11:54Hallo zusammen!
Ich habe mich noch nie wirklich mit Träumen, geschweige denn Traumdeutungen, auseinandergesetzt.
Heute Nacht hatte ich den gleichen Traum wie schon seit 7 Nächten in Folge und langsam mache ich mir meine Gedanken.
Jede Nacht wache ich an der gleichen Stelle immer zwischen 2 - 3 Uhr nachts auf.
Der Traum ist folgender:
Es ist Hochsommer und ich bin mit meiner besten Freundin beim Finanzamt. Wir stehen in irgendeiner Warteschlange und warten auf irgendwelche Anträge. Auf das Thema gehen wir im Traum gar nicht ein.
Auf einmal ertönt ein Warngeräusch und ein Mitarbeiter vom FA hält ein Schild hoch auf dem "KOMA" steht. Ich weiß, dass es ein Codewort für "AMOK" ist. Wir ducken uns alle und haben schreckliche Angst, es passiert jedoch für zwei Stunden nichts und ich bekommen durch das Warten auf Entwarnung einfach nur einige Lebensgeschichten der Menschen um mich herum mit. Eine ältere Frau erzählt, dass ihr Mann erst vor zwei Tagen verstorben ist. Ein Mann im mittleren Alter erzählt, dass seine Tochter im Auto auf ihn wartet und sie die Tür von innen nicht aufmachen kann. Ihre Mutter ist vor einigen Jahren bei einem Autounfall verstorben, usw... bei Bedarf schreibe ich euch gerne die anderen Geschichten so gut wie es geht auf, es sind aber jede Nacht die selben Personen, die ich noch nie gesehen habe, mit der selben Geschichte.
Nach den zwei Stunden kommt eine weitere Mitarbeiterin des FA und sagt zu einer Frau "Den Zettel soll ich Ihnen geben" .. und geht wieder. Die Frau liest vor, dass sie von uns neun Menschen aussuchen soll, die in die Eingangshalle des FA gehen sollen, wenn dies nicht innerhalb der nächsten 10 Minuten passiert, stirbt Jemand. Die Frau sucht sich acht von den Außenstehenden aus und meine beste Freundin. Die neun Menschen gehen Hand in Hand aus meinem Raum, sodass ich nur noch mit fünf weiteren dort verbleibe.
Nach einer halben Ewigkeit, in der ich versuche einen Fluchtplan zu entwickeln, kommt der Amokläufer zu uns in den Wartebereich. Ich habe das Gefühl ich habe diese Person schon irgendwo gesehen, erinnere mich aber kaum.
Er geht gezielt auf mich zu und sagt mir, dass wir Beide jetzt fliehen und zu meinen Eltern fahren. Dann lässt er alle anderen Menschen frei.
Ich habe eingewilligt, weil ich nur an das kleine Mädchen im glühheißen Auto denken konnte.
Als wir im Auto waren, meine Hände waren in Handschellen geschnallt, erzählte er mir, dass genau das sein Plan war, mit mir alleine zu sein.
Er müsste mir was erzählen. Dann fängt der Satz an mit "dein Vater hat mich umgebracht"... und dann hört mein Traum auf.
Ich wache auf und möchte schreien, kann aber nicht. Das ist seit 7 Tagen die Woche so, und langsam bekomme ich Angst schlafen zu gehen.
Ich muss dazu sagen, dass ich bei einer Behörde arbeite und mich tatsächlich manchmal einfach so ein Schauer überkommt, wenn ich männliche alleinstehende Personen bei uns rumlaufen sehe.
Ich komme mir selber total doof vor, musste euch mein Leid aber klagen und hoffe auch Menschen zu stoßen, die mir vielleicht behilflich sein können?
Liebe Grüße
Ich habe mich noch nie wirklich mit Träumen, geschweige denn Traumdeutungen, auseinandergesetzt.
Heute Nacht hatte ich den gleichen Traum wie schon seit 7 Nächten in Folge und langsam mache ich mir meine Gedanken.
Jede Nacht wache ich an der gleichen Stelle immer zwischen 2 - 3 Uhr nachts auf.
Der Traum ist folgender:
Es ist Hochsommer und ich bin mit meiner besten Freundin beim Finanzamt. Wir stehen in irgendeiner Warteschlange und warten auf irgendwelche Anträge. Auf das Thema gehen wir im Traum gar nicht ein.
Auf einmal ertönt ein Warngeräusch und ein Mitarbeiter vom FA hält ein Schild hoch auf dem "KOMA" steht. Ich weiß, dass es ein Codewort für "AMOK" ist. Wir ducken uns alle und haben schreckliche Angst, es passiert jedoch für zwei Stunden nichts und ich bekommen durch das Warten auf Entwarnung einfach nur einige Lebensgeschichten der Menschen um mich herum mit. Eine ältere Frau erzählt, dass ihr Mann erst vor zwei Tagen verstorben ist. Ein Mann im mittleren Alter erzählt, dass seine Tochter im Auto auf ihn wartet und sie die Tür von innen nicht aufmachen kann. Ihre Mutter ist vor einigen Jahren bei einem Autounfall verstorben, usw... bei Bedarf schreibe ich euch gerne die anderen Geschichten so gut wie es geht auf, es sind aber jede Nacht die selben Personen, die ich noch nie gesehen habe, mit der selben Geschichte.
Nach den zwei Stunden kommt eine weitere Mitarbeiterin des FA und sagt zu einer Frau "Den Zettel soll ich Ihnen geben" .. und geht wieder. Die Frau liest vor, dass sie von uns neun Menschen aussuchen soll, die in die Eingangshalle des FA gehen sollen, wenn dies nicht innerhalb der nächsten 10 Minuten passiert, stirbt Jemand. Die Frau sucht sich acht von den Außenstehenden aus und meine beste Freundin. Die neun Menschen gehen Hand in Hand aus meinem Raum, sodass ich nur noch mit fünf weiteren dort verbleibe.
Nach einer halben Ewigkeit, in der ich versuche einen Fluchtplan zu entwickeln, kommt der Amokläufer zu uns in den Wartebereich. Ich habe das Gefühl ich habe diese Person schon irgendwo gesehen, erinnere mich aber kaum.
Er geht gezielt auf mich zu und sagt mir, dass wir Beide jetzt fliehen und zu meinen Eltern fahren. Dann lässt er alle anderen Menschen frei.
Ich habe eingewilligt, weil ich nur an das kleine Mädchen im glühheißen Auto denken konnte.
Als wir im Auto waren, meine Hände waren in Handschellen geschnallt, erzählte er mir, dass genau das sein Plan war, mit mir alleine zu sein.
Er müsste mir was erzählen. Dann fängt der Satz an mit "dein Vater hat mich umgebracht"... und dann hört mein Traum auf.
Ich wache auf und möchte schreien, kann aber nicht. Das ist seit 7 Tagen die Woche so, und langsam bekomme ich Angst schlafen zu gehen.
Ich muss dazu sagen, dass ich bei einer Behörde arbeite und mich tatsächlich manchmal einfach so ein Schauer überkommt, wenn ich männliche alleinstehende Personen bei uns rumlaufen sehe.
Ich komme mir selber total doof vor, musste euch mein Leid aber klagen und hoffe auch Menschen zu stoßen, die mir vielleicht behilflich sein können?
Liebe Grüße