Milliardär will Dinosaurier klonen.
14.08.2014 um 12:59ramisha
wieso???
lebewesen ist lebewesen!
wieso???
lebewesen ist lebewesen!
Wolkenleserin schrieb:Aber ganz nebenbei sind Dino-Dns immer ziemlich zerstörtWeswegen es überflüssig ist, von Auswahlkriterien für die zu klonende Dinospezies zu reden. Sollte es jemals gelingen, von einem Dino das (nahezu) komplette Erbgut zusammenzukratzen, wird man nicht warten, bis man vielleicht irgendwann mal wenn überhaupt die DNA auch einer zweiten Dinoart gefunden hat, um dann zu wählen, wen man lieber klonen möchte. Sobald man sowas klonen will und darf, wird die erstbeste komplette DNA genommen, egal, ob ein T rex oder irgend so'n lumpiger Dryosaurier dabei rauskommt.
Assassine schrieb:"Dinosaurier sind keine Killermaschinen und werden nicht einfach Menschen angreifen..."Naja kommt darauf an, welche Dinosaurier, ich jedenfalls möchte das nicht an einem ausgewachsenem Raubdinosaurier ausprobieren, wer weiss ob das nicht eine einzige riesige Killermaschine ist...? Oder auch so Raptoren stelle ich mir ziemlich gefährlich vor, eine Bande Deynonichusse oder Ovniraptoren, dafür müssen sie nicht einmal besonders gross sein, sondern schnell und wendig mit messerscharfen Krallen und Zähnen.
Wolkenleserin schrieb:Elefanten sind ziemlich empathisch und emotial fühlende Säugetiere die sich pflanzliche ernähren, da ist man sich sicher, dass sie nicht einfach Menschen umbringen würden.In den USA wurde sogar mal ein Elefant gehängt, weil er einen Menschen getötet hat. Und zwar nicht versehentlich. Auch in freier Wildbahn sind die gefährlich.
Wolkenleserin schrieb:Diese Elefanten sind aber die Ausnahmen, die gibt es nicht so häufigOch weeste, Du Denkst Dir einfach irgendnen Schei* aus und hältst das für die Realität. Scheint zwar weit verbreitet zu sein hier auf Allmystery, ist trotzdem unter aller Kanone.
»Auf jeden in einem Zoo gehaltenen Elefantenbullen kommt ein toter Pfleger«, schrieb der 1992 verstorbene Verhaltensforscher Heini Hediger, der als Begründer der Tiergartenbiologie gilt und die Zoos Bern, Basel und Zürich leitete.http://www.zeit.de/zeit-wissen/2006/02/Elefanten
Sanfte Riesen als kolossale Killer. Elefanten sind »haltungsbedingt das gefährlichste Wildtier in Menschenhand«, denn kein anderes habe so viele Todesopfer gefordert - das ist kein Stehsatz militanter Zoogegner, sondern die Beobachtung der European Elephant Group (EEG), einer Art Nichtregierungsorganisation für Elefantenbelange. Seit 1982, so belegen deren Zahlen, starben bei 90 bekannt gewordenen Angriffen in Zoos 40 Menschen; über 50 wurden verletzt, 20 davon schwer. Alleine in den vergangenen zehn Jahren gab es 17 Tote, hauptsächlich Pfleger. »In keiner anderen Branche wären solche Verluste unter den Mitarbeitern denkbar«, heißt es im Elefanten-Magazin der EEG.
Wolkenleserin schrieb:Es stimmt aber schon, dass...es ne weit verbreitete Marotte unter hiesigen Usern ist, Wenn ihnen nachgewiesen wurde, daß sie gehörig falsch gelegen haben, sich dieses Debakel auf die eine oder andere Weise schönsaufen zu müssen. "Ja aber diese Nebensächlichkeit, die meine vorige Behauptung gar nicht tangiert, da hatte ich doch recht" - "Ja, aber da, da hattest Du / hatte XY ebenfalls was nicht ganz exakt gesagt" - "Ja aber auch wenn das mit dem Bibelumschreibe-Konzil im 4.Jahrhundert nicht stimmt, so hat die Kirche trotzdem Millionen Hexen verbrannt und Milliarden Muselmanen auf den Kreuzzügen gekillt, und überhaupt". Irgendsoein Versuch, abzulenken, zu nivellieren, andere mit Dreck zu bewerfen... kommt doch immer wieder.
Wolkenleserin schrieb:Und glaubst du nicht, dass Elefanten eher träge sind und nicht so leicht über Graben springen können als dies Tyrannosaurus-Rexe es tun könnten? Die sind oder waren doch viel beweglicher und gelenkiger als Elefanten?Sue hatte ein kaputtes rechtes Schulterblatt, eine gerissene Sehne im rechten Arm, drei gebrochene, sekundär verheilte Rippen, wobei eine Rippe zweigeteilt blieb. Das linke Wadenbein war entzündlich, der Knochen war auf doppelte Dicke angewachsen. Schädelpartien waren parasitenzerfressen, im Schwanz wurde Arthritis festgestellt. Desweiteren fanden sich Knochnwucherungen in einigen Schwanzwirbeln, und Gicht scheint die Gute auch noch gehabt zu haben. (Das mit dem Fuß war falsch erinnert, das war nicht Sue, das war Jane.)
Like many other fossils of Tyrannosaurus rex, the skeleton of Stan shows many broken and healed bones.Wikipedia: Specimens of Tyrannosaurus
Wolkenleserin schrieb:Ich nehme einmal an, dass ein T-Rex oder auch ein anderer grosser Raubsaurier dominant wäre, er würde wahrscheinlich die Menschen hassen, genauso wie auch die IS Menschen hassen, wenn sie ihn hinter einem dicken Zaun einsperren würden und sich fragen warum die das machen und er nicht seine Freiheit haben kann?Deine Vorstellungskraft in allen Ehren, aber ich nehme einmal an, dass ein T-Rex Menschen auf seinem Rücken reiten lässt, mit ihnen spielt und sie lieb hat oder dass er mit seinen Stummelarmen fliegen kann.