Wie erzieht ihr euren Hund?
05.11.2012 um 16:29@Tussinelda
Richtig ist, das nur ein wirklich fähiger Hundeführer und Ausbilder den Hund zum Schutzhund ausbilden darf.
Richtig ist auch, das die Ausbildung selbst mit sehr viel Vorurteilen behaftet ist und auch wurde vieles Früher völlig falsch angegangen.
(Massives ausüben von Druck etc.)
Ebenso ist es richtig, das sehr, sehr viel an Wissen und auch an Verantwortungsbewusstsein (auch geistige Reife des Halters) dazu gehört.
Richtig ist auch, das es leider viele schwarze Schafe gab und gibt welche die Hunde mit aller Macht zum Beissen am Beissarm bringen wollen.
Das der Hund dann irgendwann zur tickenden Zeitbombe wird ist eine logische Konzequenz.
Mittlerweile ist man aber wohl auch darauf aus, eben jene schwarzen Schafen das Handwerk zu legen und dem ganzen Sport/der Ausbildung die Seriösität wiederzugeben.
Auch eignet sich eben nicht jeder Hund zum Schutzhund oder eben auch als Diensthund (das ist aber nochmal ein ganz anderes Kaliber), das darf man ebenso nicht vergessen.
Gehen wir doch einmal davon aus, das der Verein und der Ausbilder seriös sind und der Hund auch nicht mit Druck sondern mit Motivation zum beissen am Arm gebracht wird.
Ebenso ist (im Idealfall) der Hundehalter/die Halterin vernünftig und hat sich auch eingehend mit dem Hund als Wesen beschäftigt.
Dann spricht doch eigentlich nichts gegen den Wettkampf im Rahmen einer sportlichen Veranstaltung ?
Natürlich gibt es auch andere Hundesportarten.
Aber bei keiner gehen die Meinungen so weit ausseinander wie beim Thema Schutzhund :)
Persönlich habe ich eher wenige Erfahrungen sammeln können, dennoch fasziniert und beschäftigt mich dieses Thema immer wieder.
Zumal die Vorteile für mich (unter der Annahme das der Hundeführer gewissenhaft und umsichtig mit dem Tier arbeitet/umgeht) doch eher überwiegen.
Richtig ist, das nur ein wirklich fähiger Hundeführer und Ausbilder den Hund zum Schutzhund ausbilden darf.
Richtig ist auch, das die Ausbildung selbst mit sehr viel Vorurteilen behaftet ist und auch wurde vieles Früher völlig falsch angegangen.
(Massives ausüben von Druck etc.)
Ebenso ist es richtig, das sehr, sehr viel an Wissen und auch an Verantwortungsbewusstsein (auch geistige Reife des Halters) dazu gehört.
Richtig ist auch, das es leider viele schwarze Schafe gab und gibt welche die Hunde mit aller Macht zum Beissen am Beissarm bringen wollen.
Das der Hund dann irgendwann zur tickenden Zeitbombe wird ist eine logische Konzequenz.
Mittlerweile ist man aber wohl auch darauf aus, eben jene schwarzen Schafen das Handwerk zu legen und dem ganzen Sport/der Ausbildung die Seriösität wiederzugeben.
Auch eignet sich eben nicht jeder Hund zum Schutzhund oder eben auch als Diensthund (das ist aber nochmal ein ganz anderes Kaliber), das darf man ebenso nicht vergessen.
Gehen wir doch einmal davon aus, das der Verein und der Ausbilder seriös sind und der Hund auch nicht mit Druck sondern mit Motivation zum beissen am Arm gebracht wird.
Ebenso ist (im Idealfall) der Hundehalter/die Halterin vernünftig und hat sich auch eingehend mit dem Hund als Wesen beschäftigt.
Dann spricht doch eigentlich nichts gegen den Wettkampf im Rahmen einer sportlichen Veranstaltung ?
Natürlich gibt es auch andere Hundesportarten.
Aber bei keiner gehen die Meinungen so weit ausseinander wie beim Thema Schutzhund :)
Persönlich habe ich eher wenige Erfahrungen sammeln können, dennoch fasziniert und beschäftigt mich dieses Thema immer wieder.
Zumal die Vorteile für mich (unter der Annahme das der Hundeführer gewissenhaft und umsichtig mit dem Tier arbeitet/umgeht) doch eher überwiegen.