Was blüht bei euch gerade auf dem Balkon, im Garten & Co?

Vor einigen Tagen fand ich noch schöne Brombeeren (die meisten sind inzwischen vertrocknet).


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Bei meiner Schwester in Baden-Württemberg gedeihen leckere Feigen



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nairobi schrieb:Bei meiner Schwester in Baden-Württemberg gedeihen leckere Feigen

probier doch einfach mal so einen Feigebaum. Meiner ist riesig und voll mit Feigen.

Genauso Artischocken, ich ernte die bei mir säckeweise

NONsmoker schrieb:hen, liegt wohl an der gewissen Luftfeuchtigkeit.

mache mal Urlaub in den Ländern, woher diese Pflanzen kommen und wild wachsen. Dort gibt es keine Zentralheizung und offene Kamine in den Zimmern. Das Wetter ist dort schwülwarm bis heiss mit hoher Luftfeuchtigkeit.
Die Hoya kommt aus China, Japan, Ostindien und Australien.
Der Weihnachtsstern der Pflanze stammt aus Mexiko und wird dort bis zu fünf Meter hoch.
In unseren Zimmern werden diese Pflanzen meist vergewaltigt. und falsch behandelt, weil man die gewohnte Umgebung nicht hat und nicht kennt.

wolke7 schrieb:probier doch einfach mal so einen Feigebaum.

Ich hatte vor Jahren einen Feigenbaum gesetzt. Obwohl angeblich winterhart, ist er erfroren.
Nicht überall ist das Klima dafür geeignet. Wobei es inzwischen auch wärmer geworden ist.

Ich habe heute meinen neuen (Vogelfutter)Pavillon aufgestellt und dabei meine bald 30 Jahre alte Feige erstmals direkt in den Boden ausgepflanzt. Die Feigen habe ich schon gestern geerntet. Drückt mir bitte die Daumen, dass sie das überlebt.

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2 m hoher Topinambur blüht jetzt richtig schön. Die Knollen sind essbar. Wie man die Pflanzen weiterkultiviert und erntet, muss ich erst rausfinden. Eine Nachbarin hat sie mir im Frühjahr geschenkt.

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Wunderblumen mit 2 verschiedenen Blütenfarban an einer Pflanze.

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nairobi schrieb:Ich hatte vor Jahren einen Feigenbaum gesetzt. Obwohl angeblich winterhart, ist er erfroren.

willst von meinem einen Nebentrieb? Am Stamm wächst ein Ast raus, wenn der bewurzelt, wird das ein Baum.
Bei mir war im Winter auch Frost und Schnee ist liegen geblieben. Und das macht mein Baum schon seit Jahren, ohne Schaden zu nehmen.

@wolke7
Ich versuch mich auch grad mal wieder am vermehren.
Bei meiner wächst ein riesiger Ast genau in die Richtung, wo ich ihn platzmässig nicht haben will. Einfach wegzwicken ist er mir aber doch zu schade. Ich versuche ihn abzumoosen ohne Moos 😇
Dazu hab ich nen schwarzen Hundekackbeutel (auf links gedreht wegen der Beschriftung 😎) mit feuchter Kokoserde gefüllt und um den Ast gewickelt. Ich hoffe es entwickeln sich noch rechtzeitig Wurzeln. Absenker wäre vll einfacher gewesen, allerdings ist der Ast schon zu kräftig um ihn nach unten zu drücken.

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Ps: kann mir jemand erklären, warum das obere Bild diese furchtbaren Streifen hat und das untere nicht?

Bahoma schrieb:Ps: kann mir jemand erklären, warum das obere Bild diese furchtbaren Streifen hat und das untere nicht?

Das liegt wohl am Format der Bilder (hochkant/quer)
Ich nehme an, das macht die Forensoftware.
Da hier öfter gefragt wird, einfach mal die Verwaltung fragen.

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Ein schöner Strauß 💐

Diesen Herbst werde ich das mal versuchen:


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Letztes Basilikum geerntet

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Woher kommen die doofen Streifen?

Bahoma schrieb:Einfach wegzwicken ist er mir aber doch zu schade.

ich schneide den Abzweig ab, entferne ca, 1,5 cm Rinde und stecke ihn in Erde. Dann stülpe ich ein Glas über die Pflanze und achte, dass die Erde feucht bleibt.

Aus dem entrindeten Stengel werden Wurzeln kommen, und wenn die ersten Triebe unter dem Glas entstehen, entferne ich das Glas.

Und Nach der letzten Eisheiligen kommt das Bäumchen in den Garten.

Die letzten Rosen in meinem Garten

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Momentan ernte ich täglich meine selbst gesäten Physalis (Andenbeeren). Sie schmecken sooooooo gut.
Viel besser als Gekaufte. Wir bräuchten aber noch viiiiiel Sonne, damit alle ausreifen können.

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@nairobi
Hi, sorry für die späte Antwort.
Tatsächlich hatten auch zwei der kleinen Sorten eine festere Schale.
Ich habe aber auch Fleischtomaten, die hatten eine sehr dünne Haut.

@all mit den Feigen

Zum Ableger machen eignen sich mehrjährige, holzige Stücke am Besten.
Also nicht die frischen Grünen.
Ich leg die dann in einen großen Topfuntersetzer ins Wasser. Dann dauert es mehr oder weniger lang,
so 4-16 Wochen, dann kommen nach und nach Wurzeln und Triebe.
Die kommen in die Erde und gehen dann richtig ab.

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hier sind so bis zu 15 Pflanzen.


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und nochmal 3 einzeln.

und von dem Baum kommen die.


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Wenn jemand nen Bäumchen will, gerne per PN fragen.
Die kommen dann aber erst nächstes Jahr.

@freddy_mp du kommst mir als Feigenexperte gerade recht. Ich habe jetzt meine fast 30 Jahre alte Feige, Sorte unbekannt, direkt in die Erde ausgepflanzt. Ich mache das, weil sie im Keller Unmengen Früchte bildet, die dann draußen zahlreich abfallen. Jetzt hoffe ich, dass sie erst draußen Feigen bildet und diese nicht mehr abwirft. Glaubst du, dass sie den Tiroler Winrer überlebt?


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Clodmilla schrieb:Momentan ernte ich täglich meine selbst gesäten Physalis (Andenbeeren). Sie schmecken sooooooo gut.

Davon habe ich auch jede Menge.

Clodmilla schrieb:Glaubst du, dass sie den Tiroler Winrer überlebt?

Also meine Feige ist auch direkt in die Erde gepflanzt worden und hält bis zu - 20 Grad aus. Allerdings war es bei uns noch nie so kalt.

Sie hatte heuer jedenfalls Unmengen von Feigen, ich konnte gar nicht alle essen und habe einige verschenkt.

@Clodmilla
ja, sie wird den Winter überleben.
Ich möchte auch von den kleinen Nachzuchten welche auspflanzen.
Wenn die Feige alle Blätter abgeworfen hat, wäre es gut, sie trotzdem etwas zu schützen.
Entweder mit einem Blätterhaufen oder mit so einer Kokosmatte oder Zweigen oder was auch immer grad da ist
Sollte dann bei doch längerem und stärkerem Frost der obere Teil der Feige Schaden genommen haben,
überlebt die Pflanze im Boden und treibt wieder aus.
Länger und stärker, da mein ich so unter -12° jede nacht für 2 Wochen oder länger.
Auch ein Stamm von mehr als 8cm friert nur noch sehr selten zurück.

Meine Topffeigen bleiben draußen, bevor es nicht wirklich länger als 5 Tage -10° hat.
Allerdings hole ich die spätestens dann so Ende Februar auf den Dachboden, da fangen die auch an zu treiben.
Die neuen Feigen wachsen dann auch schon. So gibts schon Ende Mai die ersten Früchte.
Bei der ausgepflanzten wird das natürlich länger dauern.

Das wichtigste ist, das die Wurzeln nicht durchfrieren, dann kommt die eh immer wieder

@freddy_mp danke dir für die ausführliche Erklärung. Dann werde ich das mal so machen.

Kannst du vielleicht noch etwas zur Sorte sagen? Mein Schwager hat sie mir vor fast 30 Jahren aus Italien mitgebracht.


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@Clodmilla
@freddy_mp
@violetluna


da bin ich mal gespannt. Normalerweise sagt auch die Blattforum sehr viel über die Feigensorte aus und
selbst dann kann man nicht unbedingt die Sorte bestimmen. (Ich lese nebenbei noch in nem Feigenforum mit )

Was ich wirklich für Feigenfans empfehlen kann ist dieses Buch:

"Feigen aus dem eigenen Garten." Sehr interessante Lektüre mit Abbildungen von Blatt und zugehöriger Feige.
Ich hab mir anhand des Buches ein paar verschiedene Winzlinge bestellt und werde beobachten, welche Sorte sich langfristig
bei mir am besten macht. Meine eigene Ausgepflanzte (Noname) friert jedes Jahr recht heftig zurück, wächst dann wieder mit Karacho, aber bildet zu spät ihre Feigen aus, die dann im Endeffekt bei mir nicht mehr mehr reif werden.

https://www.amazon.de/Feigen-aus-eigenen-Garten-selbstfruchtende/dp/3800108097

Ligusterhecke am Garten

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