@NONsmoker @peggy_m Bei uns ist es nachts kalt, tagsüber immer so um die 8°C, soll aber wieder milder werden, um Weihnachten rum
;) .
Hier mal ein paar Bauernregeln:
16. Dezember: Um die Zeit von Adelheid, da macht sich gern der Winter breit.
Die Adelheid liebt weiße Flocken, da bleibt die Erde selten trocken.
Um Adelheid, da kommt der Schnee, der tut der Wintersaat nicht weh.
17. Dezember: St. Lazarus nackt und bar, macht einen linden Februar.
18. Dezember: Um den Tag des Wunibald, da wird es meistens richtig kalt.
21. Dezember: Am Thomastag wächst der Tag nur einen Hahnenschritt.
Wenn Sankt Thomas dunkel war, gibt's ein schönes neues Jahr.
St.Thomas bringt die längste Nacht, weil er den kürzesten Tag gebracht.
24. Dezember: Wenn's zu Heiligabend schneit, ist das Weihnachtsfest nicht weit.
Ein grüner Christtag, ein weißer Ostertag.
Wer sein Holz um Christmett fällt, dem sein Haus wohl zehnfach hält.
Bringt das Christkind Kält und Schnee, drängt das Winterkorn in die Höh`.
Wenn es Weihnachten flockt auf allen Wegen, das bringt den Feldern segen.
Wenn Christkindlein Regen weint, vier Wochen keine Sonne scheint.
Wie die Witterung an Adam und Eva, so bleibt sie bis Ende des Monats.
Ist's Heiligabend hell und klar, folgt ein höchst fruchtbares Jahr.
25. Dezember: Ist es Grün zur Weihnachtszeit, fällt der Schnee auf Ostereier.
Ist`s windig in den Weihnachtstagen, sollen viel Obst die Bäume tragen.
Ist die Weihnacht hell und klar, hofft man auf ein fruchtbar Jahr.
Steckt die Krähe zu Weihnacht im Klee, sitzt sie zu Ostern oft im Schnee.
Grüne Weihnachten, weiße Ostern.
Mir schwant Schreckliches
;) ... meine Tulpen haben schon Frühlingsgefühle!