@peggy_m @Wolkenleserin @Ninenya @romanorron2 @Basto @Gucky76 @Pan_narrans Moin.
Das Rätsel ist gelöst!! :)Es stand in der Zeitung und wurde mir heut morgen ziemlich bestätigt durch einen Archäologen.
Hier im Wald ist vor etwa 115.000 Jahren etwas passiert.
Innerhalb eines Sanddünengebietes war ein Wald von etwa 14.000qm.Die Dünen müssen 8-10m hoch gewesen sein.
Durch ein Hochwasser muss dieser Wald geflutet worden sein.
Quasi im selben Arbeitsgang muss dieser "Wald im Wasser" durch Flugsand "gedeckelt" worden sein.
Das heisst,alles was da war (Bäume,Büsche,Lebewesen,Laub usw.) wurde wie Ötzi
hermetisch von der Aussenwelt abgegrenzt.Zu der Zeit lebten hier Waldelefanten...
Es zersetzte sich nicht wie im Moor,sondern blieb komplett erhalten.
Die gefundenen Bäume sahen aus wie frisch gefällt.
Fotos folgen...
Sooo...
Ich rief daraufhin bei dem Archäologen an,mit dem ich wegen der Ringwallanlage Tel. Kontakt hatte.
Er war der Typ am Zaun...!!!Die Blasen waren ein Ergebnis dieses Waldes.
Dadurch das nun organisches und biologisches Material ,das ca. 115.000 Jahre luftdicht abgeschlossen war, explosionsartig mit Luft in Kontakt kam,entstanden Gärungsgase,Fäulnisgase usw.
Wie in einer amerikanischen Teergrube waren schleimige Stoffe vorhanden.
Es blubberte...
Je wärmer es war,um so intensiver verfaulte das Zeug.
Die Kugeln waren eine Art Irrlichter.Es waren nur keine Flammen,sondern wie eine Seifenblase...
Ich fragte den Herrn ob er Hessdalen kennt...Gelächter am anderen Ende...
;)Er sagte das dieses sehr seltene Naturereignis durchaus eine Erklärung sein könnte.
Ich fragte ob Ufos so erklärt werden könnten.Oder generell Lichterscheinungen...
Er sagte:Wir wollen jetzt mal nicht zu weit vorpreschen...