vampirgirly91
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Darf der Vermieter Katzen verbieten?
01.10.2011 um 16:36@Dick
Das sollten sich mal viele durchlesen:
So seh ich Dich mit meinen Augen:
Seitdem ich denken kann, bin ich schon bei Dir. Du hast mich auf den Arm genommen, mir ein Kuss gegeben und ganz lieb mit mir geredet.
Du brachtest mich in ein zu Hause, hast mich Jahre lang geliebt. Warst immer die, die mir mein Fressen gegeben hat.
Wenn Du Abends Fern gesehen hast, kam ich zu Dir. Du hattest extra für mich eine Decke, die noch Deine lieblingsdecke war, auf das Sofa gelegt. Hast mich gestreicht und hast Du Dich erschreckt, war ich für Dich da und hab Dir mein Fell zum reinkuscheln gegeben.
Dann gingst Du Arbeiten, hattest nicht mehr so viel Zeit für mich, mir war das egal, denn ich genoss die Restliche Aufmerksamkeit von Dir. Kamst Du nachhause, hattest Du immer Zeit für mich. Wir haben gespielt, geräupert und ich habe Dich nie verletzt. Ich war immer für Dich da, hab Dir zu gehört, war Dein Trost in schweren Zeiten.
Nachts lag ich immer auf Deinem Bett, gab Dir vorm Schlafen noch ein Schlecker und schnurrte in Deinen Armen zufrieden.
Jahre lang war ich Deine Nummer eins.
Doch dann änderte sich alles.
Du kamst nicht mehr zur selben Zeit nach Hause, hast mich nicht mehr beachtet, ein Zweibeiner teilte sich nun mit Dir Dein Bett. Ich durfte nicht mehr rein. Streicheln, kuscheln, all das bekam ich von Dir nicht mehr.
Mir ging es immer schlechter, doch Du hast es nicht gemerkt.
Eines Tages dann, ich dachte es ist alles wieder wie früher. Du nahmst mich auf den Arm, hast mich an Dich gedrückt, doch in Deinen Augen sah ich, dass es Dir schlecht ging. Ich fing an zu schnurren und dachte, es beruhigt Dich, doch das tat es nicht. Geweint hast Du, als er ins Wohnzimmer kam und Dir sagte, dass Du mich doch dort hinbringen sollst. Ich wusste nicht, was er sagte, doch ich spürte, dass es nichts gutes war.
In einen Korb hast Du mich gesetzt und dann nach draußen getragen, ich jammerte vor mich hin, doch von Dir hörte ich nichts beruhigendes, Du hast geweint.
Nicht lange, dann kamen wir an. Eine Hand, die nicht Dir gehörte, griff nach mir und zerrte mich herraus. Was war hier los? Das war nicht mein Zu Hause, hier ist es kalt.
Dann hast Du Dich umgedreht und gingst durch die Tür. Ich sollte Dich nie wieder sehen.
Tage saß ich eingeängt in einem Käfig und wartete auf Dich, jeder kam und sah mich an, aber Du warst nie dabei.
Nach Tagen entlich holte mich jemand aus dem Käfig. Lieb und nett klang die Stimme, die mit mir redete. "Ich tue das nicht gern, aber ich bring Dich jetzt an einen Ort, an dem es Dir besser geht", eine Hand streichelte über meinem Kopf. Ich schnurrte leise und sah Tränen in den Augen der Frau.
Sie zog eine Spritze auf.
Das letzte was ich sah, war Dein Gesicht, mein geliebter Mensch.
Mein geliebter Mensch, warum tust Du mir das an?
Das sollten sich mal viele durchlesen:
So seh ich Dich mit meinen Augen:
Seitdem ich denken kann, bin ich schon bei Dir. Du hast mich auf den Arm genommen, mir ein Kuss gegeben und ganz lieb mit mir geredet.
Du brachtest mich in ein zu Hause, hast mich Jahre lang geliebt. Warst immer die, die mir mein Fressen gegeben hat.
Wenn Du Abends Fern gesehen hast, kam ich zu Dir. Du hattest extra für mich eine Decke, die noch Deine lieblingsdecke war, auf das Sofa gelegt. Hast mich gestreicht und hast Du Dich erschreckt, war ich für Dich da und hab Dir mein Fell zum reinkuscheln gegeben.
Dann gingst Du Arbeiten, hattest nicht mehr so viel Zeit für mich, mir war das egal, denn ich genoss die Restliche Aufmerksamkeit von Dir. Kamst Du nachhause, hattest Du immer Zeit für mich. Wir haben gespielt, geräupert und ich habe Dich nie verletzt. Ich war immer für Dich da, hab Dir zu gehört, war Dein Trost in schweren Zeiten.
Nachts lag ich immer auf Deinem Bett, gab Dir vorm Schlafen noch ein Schlecker und schnurrte in Deinen Armen zufrieden.
Jahre lang war ich Deine Nummer eins.
Doch dann änderte sich alles.
Du kamst nicht mehr zur selben Zeit nach Hause, hast mich nicht mehr beachtet, ein Zweibeiner teilte sich nun mit Dir Dein Bett. Ich durfte nicht mehr rein. Streicheln, kuscheln, all das bekam ich von Dir nicht mehr.
Mir ging es immer schlechter, doch Du hast es nicht gemerkt.
Eines Tages dann, ich dachte es ist alles wieder wie früher. Du nahmst mich auf den Arm, hast mich an Dich gedrückt, doch in Deinen Augen sah ich, dass es Dir schlecht ging. Ich fing an zu schnurren und dachte, es beruhigt Dich, doch das tat es nicht. Geweint hast Du, als er ins Wohnzimmer kam und Dir sagte, dass Du mich doch dort hinbringen sollst. Ich wusste nicht, was er sagte, doch ich spürte, dass es nichts gutes war.
In einen Korb hast Du mich gesetzt und dann nach draußen getragen, ich jammerte vor mich hin, doch von Dir hörte ich nichts beruhigendes, Du hast geweint.
Nicht lange, dann kamen wir an. Eine Hand, die nicht Dir gehörte, griff nach mir und zerrte mich herraus. Was war hier los? Das war nicht mein Zu Hause, hier ist es kalt.
Dann hast Du Dich umgedreht und gingst durch die Tür. Ich sollte Dich nie wieder sehen.
Tage saß ich eingeängt in einem Käfig und wartete auf Dich, jeder kam und sah mich an, aber Du warst nie dabei.
Nach Tagen entlich holte mich jemand aus dem Käfig. Lieb und nett klang die Stimme, die mit mir redete. "Ich tue das nicht gern, aber ich bring Dich jetzt an einen Ort, an dem es Dir besser geht", eine Hand streichelte über meinem Kopf. Ich schnurrte leise und sah Tränen in den Augen der Frau.
Sie zog eine Spritze auf.
Das letzte was ich sah, war Dein Gesicht, mein geliebter Mensch.
Mein geliebter Mensch, warum tust Du mir das an?