@Paka Natürlich destabilisiert das Töten eines Menschen nicht die Gesellschaft, aber das Töten von Menschen an sich tut es sehr wohl, da eine Gesellschaft (warum muss man hier eigentlich immer den elementarsten Scheiss erklären?) im Chaos versinkt wenn jeder tötet wen er will. Deshalb gibt es Gesetze die das verbieten. Merkste wie unsinnig dein Post war
:D omg
Aber ich erklärs mal noch weiter falls du es immernoch nicht ganz verstanden hast.
Die Gesellschaft versinkt nämlich nicht im Chaos wenn man Enten tötet und zwar egal wieviele. Daher gibt es zwar wegen dem Mitleid, welches die Mehrheit für die Ente empfinden würde Gesetze die solche Handlungen bestrafen, da die Wirkung des Verbrechens auf unser Zusammenleben allerdings gleich NULL ist sind die Strafen gering zu halten.
Paka schrieb:Das "nur eine Ente" kann ich nicht gelten lassen, das ist Rassismus. Was ist, wenn dich jemand killt und sagt, ach nur ein Mensch?
Tut mir leid, das ist lächerlich. Aus menschlicher Sicht ist eine Ente nunmal weitaus weniger Wert als aus Sicht der Ente. Ob du das rassistisch findest oder nicht ist mir scheissegal.
Wenn "jemand" mich tötet gehe ich mal davon aus das du damit einen anderen Menschen meinst. Das macht die Situation für mich ein bisschen verwirrend, denn dann ist er ja auch "nur ein Mensch" und ich frage mich was man sein muss um nicht getötet zu werden.