Supervulkan Eifel

@Aaljager

ach so, ja, danke!

@slm
Kein Problem, also ich habe mal nachgesehen, in der Tat sind alle klein Beben zwischen dem 06.03. und dem 12.03. (aber in den Seismogrammen sichtbar) nicht aufgeführt. Nur die 4 von Heute tauchen auf, obwohl die ja echte Mikrobeben gewesen sind (bis auf den Hauptstoss mit 2.4 (auch nicht unbedingt die Welt)). Dazu noch der Ort des EPizentrums keine 10km vom Laacher See entfernt, also wer da nicht 1+1 zusammen zält und Stutzig wird, der hat absolut die Ruhe weg! :D

Ich weiß nur so viel das ich in dem Ort "ochtendung" wohne :D irgendwas stimmt hier nicht

@LivingDeadSoul Wieso??

Naja wenn ich mir auch mal die ganzen Aufzeichnungen ansehe was hier in der letzten zeit / Jahren aufgezeichnet wurde auch in der nahen Umgebung is schon viel muss ich sagen ;) zwar nicht stark aber viel

@LivingDeadSoul Aso okay dies sehen @michaelb und ich ähnlich!

Natürlich, aber Beben sind halt in der Region einfach normal. Wurde ja auch deshalb das Akw Mühlheim Kärlich geschlossen - also die Beben gibt es schon länger.

In der RTL Reportage wurde zwar gesagt, dass die Beben häufiger werden, aber genaue Daten kann ich dazu auch nicht finden. Dafür müsste man ja mal Statistiken finden/erstellen, in denen man die Beben und deren Stärke katalogisiert, um nachsehen zu können, ob da ein Anstieg zu vermerken ist.

Also, von daher erstmal ruhig bleiben - Die Informationslage ist zwar dürftig, aber ich glaube kaum dass die Erdbebenstationen aufgrund einer "Geheimhaltungsaktion" keine Daten mehr senden.

@Iconx Dito was die fehlenden Daten angeht und zwar absolut. Eine wahrhaft traurige situation das im ausland zum Teil genauere Daten zu bekommen sind wie hier. Und die Forscher vor Ort, naja da gehe ich davon aus die versuchen aus den wenigen Daten eine vernünftige Interpretation zu erstellen und mehr nicht. Leider sind diese aufgrund fehlender Daten eher rudimentär möglich, was absolut nicht an Unseren Forschern liegt, sondern an dem System darüber!

Du meinst das System ist veraltet?

@michaelb Nicht veraltet sondern nicht wirklich ausreichend!

Das Daten fehlen ist schon einbischen komisch. Da sonst immer wöchentlich alle Daten gezeigt werden. Sicher die Beben gibt es schon lange, aber doch nicht in diesem kurzen Abständen.

@michaelb Eine gute Frage bzw. eine gute Schlussfolgerung, generell würde ich eher sagen die forscher sehen etwas können aber wegen fehlender daten eifach keine 100% genaue Angabe machen daher schreiben die besser nichts dazu. Was ich auch Begrüsse, denn ich kenne aus eigener Erfahrung wie mies es sein kann, wenn 100derte von Versuchsreihen nicht Funktionieren, weil ein Forscher mist veröffentlich hat!

Das kann unterumständen zu falschen schlüssen führen. Und ungewollt Panik in der Bevölkerung hervor rufen.

@michaelb Genau, deshalb würde ich lieber gewisse Daten nicht öffentlich machen, wenn ich diese nicht zu 100% verifizieren kann!
Eine Panik wäre absolut Kontraproduktiv weil bei einer Beruhigung des Systems, niemand einer späteren aber diesesmal 100% korrekten Warnung mehr Glauben würde!

Ob die Daten vom Potsdamer Institut genauer sind. Kann man ja auch nicht sagen.

2012-03-12 19:00:41 2.7 50.34°N 7.45°E 3 M Germany Text

Das sind die Daten von GFZ Potsdam gestern Deutschland.

Stärke war 2,7

Ist das nicht in unseren Breitengraden?

Das oben stehende war 12.03.2012 um 19:00:41
Das andere und war schon um 11:00:22 Uhr, also 8 Stunden vorher. Ob beide nun mit einander zu tun haben glaube ich kaum.

2012-03-12 11:00:22 2.2 50.21°N 12.63°E 4 M Vogtland (German-Czech Border Region)

Nein definitiv nicht, das eine war im Vogtland und das andere hatte sein Epizentrum oberhalb von Wiesbaden (Rheinhessen).

Ich habe gerade von Bensberg eine interessante Entdeckung gemacht. Die Daten die Potsdam von Deutschland kommen von

12.03.2012 19:00:42.7 50.343 7.423 5.3 2.4 Zeigen Zeigen E. OCHTENDUNG

Eine Stärke von 2,4, dass war bestimmt etwas zu merken. Das war auch der Schlag von dem ich gestern sprach, den meine Frau und ich gehört haben.

Tja wäre gut möglich vorallem in der betroffenen Region, wobei Epizentrum ja nicht unbedingt auch der Bereich sein muss, wo die stärkste Bewegung festzustellen ist.