@der_wicht sentex übertreibt maßlos ! von seinen Beleidigungen will ich erst gar nicht anfangen.
Ich zerstöre nicht sonder kläre auf.
In den vergangenen 2,1 Millionen Jahren detonierte der Yellowstone dreimal. Das letzte dieser Ereignisse liegt bereits über 600.000 Jahre zurück.
Willst du damit behaupten dass der YS noch immer genau so ruhig ist wie vor hunderttausenden Jahren? (Nach dem letzten Ausbruch)
man beachte über hunderttausenden von Jahren ... einer der meint auf diesem Gebiet besonders Schlau zu sein wird doch so eine Zahl bringen können ! "über 600.000 Jahren"
Aber das passt nicht in sein Schema !
auch hier !
Die Bebenschwärme im YS werden mehr, und das ist gewiss kein gutes Zeichen.
Zu erwarten sei nach aktuellen Angaben, dass der Supervulkan innerhalb der nächsten Jahrtausende wieder ausbricht. Zumindest laut den neueren Ergebnissen geben die meisten Geophysiker nunmehr trotz der doch ungewöhnlichen Aufwölbung der Region insgesamt Entwarnung für die nähere Zukunft ....
Beben und Baby Beben sind völlig normal in diesem Gebiet.
Am 17. August 1959 erschütterte ein stärkeres Erdbeben die Region von Yellowstone. Betroffen waren die Bundesstaaten Wyoming und Idaho. Das Hebgen-Lake-Beben erreichte die Stärke 7,3 bis 7,5 auf der Richterskala und forderte zirka 30 Todesopfer
Zurück in die Gegenwart: Ohne in allzu schwarzen Farben zu malen, fest steht, dass einige große Katastrophen überfällig sind. Der Yellowstone mag noch ein wenig »Mitgefühl« für unsere Zivilisation haben, doch gibt es zahlreiche andere Gefahrenherde: Die St.-Andreas-Verwerfung könnte der US-Pazifikküste bald wieder gefährlich werden, Vesuv und das »Kind des Krakatau« – Anak Krakatau – sind überfällig. Auf der Vulkaninsel zwischen Java und Sumatra war ab November 2010 wieder erhöhte Aktivität zu verzeichnen. Rein statistisch hätte längst auch wieder ein Asteroid der Kilometerklasse unseren Planeten treffen können