Stierkampf: Pro oder Contra?

Bei Hunden ist die Zuckerbrot und Peitsche Technik nicht besonders erfolgreich.
Starke Mittel sind da, das Tier zu beachten oder es nicht zu beachten.
Damit werden gute Erfolge erzielt.
Aber das ist sowas von OT.

Gruß
Mailo

Oh!
Da hat ein stummer User die Profraktion wieder auf 11% gepuscht.
Fragt sich welcher des Lesens mächtige Userkumpel Ihm den richtigen Button gezeigt hat.
Und warum Er der Flachzange nicht den anderen vorgeschlagen hat.
Hihi.
Gruß
Mailo

@Mailo
Exakt so ist es.

@all
Wir diskutieren hier über ein indiskutables Thema.
Ich klink mich aus.

@Mc_Fly

Stimmt.
Eine Diskussion ist ein Gefecht mit Argumenten.
Da die Profraktion nun aber Unbewaffnet ist, ist das ein ähnliches Schauspiel wie ein Stierkampf.
Nur mit anderen Vorzeichen und nicht so pervers.
Gruß
Mailo

Tiere zum Vergnügen töten, ist krank und pervers.

@DerBobo

DerBobo schrieb:nicht zuviel in den spiegel gucken

Danke für deine weisheit. Jetzt erkenne ich die Welt.

@Mailo

Mailo schrieb am 20.06.2011:@Dude

Jop, mit einer geschickten Reglementierung könnte man Dieses Spektakel wesentlich ansehnlicher und fairer Gestalten.

Z.B. wenn der Todesmutige Torero vor Kampfbeginn 1,5 Flaschen Wodka trinken muss.
Ist bestimmt lustig mit Anzusehen, wenn der Matador mit 2,4 Atü auf dem Kessel, versucht einen vor Wut schnaubenden Stier, mit nem roten Lappen die Nase zu putzen.

Wieso sich mit Vodka begnügen, wenn es Äther gibt?

ether trip

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Da würde sich aber leider der Stier wohl totlachen ;)

Ich wäre dafür, dem Matador mit Pflöcken die Zehen zu spreizen, die Beine mit Spiritus einzureiben, damit es richtig brennt und in die Hoden zwicken (das passiert mit den Stieren vor dem Kampf), mal sehen, wie dann der Matador gegen den Stier los geht. Stierkampf ist ein überholter Blutsport, der nichts mit Fairness zu tun hat. Der Stier verliert letztlich immer und wird noch vor seinem Tod gequält ( was man von dem gelegentlichen Matadorentod in der Arena nicht sagen kann).

Gruß Emerald

Definitiv contra,

erstens ist das Tierquälerei und zweitens hat der Stier keine Chance, denn entweder er lässt sicht töten oder er rastet aus und spießt ein paar von den kranken Typen auf und wird dann erschossen. Also egal was er macht, er stirbt so oder so. Das ist doch krank. Und wozu muss der Stier getötet werden?

Ich finde man sollte dem Matador mal die gleiche "Chance" geben wie er immer dem Stier gibt -.-

Contra, weil es kein Kampf ist sondern eine öffentliche Hinrichtung zum Vergnügen des Publikums.

äähm contra..eindeutig

die tiere werdne angestachelt,gereizt..und wenn sie sich wehren sinse ex,nein danke...

die Rache wird kommen

versetzt euch mal in das tier.... wenn ihr immernoch dafür seid stimmt was nicht mit euch

Ich kenn die Form des Stierkampfes in der Camarque oder auch in Portugal. Dort war die Tötung des Stieres in der Arena nie Teil der Tradition. Ich find diese Form des Kampfes faszinierend. Die Herabwürdigung des Tieres, wie in Andalusien oder Kastilien, halt ich für fragwürdig.

wenn der stier diesen kampf als einen teil seine daseins ansieht, dann finde ich diese praktik ''ok''. in der wildnis kämpfen tiere auch bis in den tod.

@DerEgoist
In der Camarque hat mir mal ein Stierzüchter gesagt das man seine Tiere nicht künstlich zur Wut zwingen muß, wie in Kastilien, sie wären 'wildlebend' und reagieren rein natürlich. Das was ich gesehen, habe hatte er recht. In Andalusien wird viel wert gelegt auf die Traditionn der Tötung des Stieres in der Arena, spricht man sie dann darauf hin an , das es ja heidnische Riten, wären, renn ganz schnell weg...

Ich bin dagegen weil stiere auch lebewesen sind,und ein lebewesen sollte man nicht zum spaß usw töten!

sinnloses Töten...also mir fällt kein nachvollziehbarer Grund ein, warum man das Tier töten muss. totaler Schwachsinn

Gab es da nicht auch einen Variante wo man dem Stier einen Münze oder Regenschirm klauen musste. Denn Er zwischen den Hörnern hatte war aber einen unblutige Variante wo alle über leben.