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Katzen

29.370 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Katze, Haustier, Kater ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Katzen

21.10.2020 um 13:53
Zitat von off-peakoff-peak schrieb: Dennoch hätte @FlamingO darüber informiert werden müssen
Oder eben eine längere Phase der Beobachtung mit Beruhigungs- und Schmerzmittel angeschlossen werden müssen.
Sehe ich auch so. Als meine Bonny und der Benny damals kastriert wurden, wurde mir schon im Vorfeld erklärt wie alles laufen wird. Ist ja relativ harmlos, aber trotzdem hieß es damals, dass die Kastration am frühen Morgen statt findet damit nach dem aufwachen noch genug zeit bleibt um zu beobachten ob sich alles normal entwickelt und sie solange in der Praxis bleiben bis sie wieder einen ganz wachen Eindruck machen und man davon ausgehen kann dass alles OK ist. Ich hatte dann das 1. mal nach ca. 3 Stunden angerufen und es hieß alles super gelaufen und sind gerade am aufwachen und werden beobachtet. Ich weiß es nicht mehr ganz genau, weil es schon so lange her ist, meine aber, dass ich sie nach ca. 6 bis 7 Stunden abholen konnte. Da waren sie echt schon fit. Ich meine ich hätte auch noch für alle Fälle ein Schmerzmittel mit bekommen für den Fall der Fälle, sowie die Handy Nr. der Ärztin damit ich anrufen kann falls was wäre. Bonny sah süß aus in ihrem schwarzen eng anliegenden "Strampelanzug" und ich fand das um Längen besser wie diese unbequemen Halskrausendinger. Sie hat sich damit auch richtig wohl gefühlt und war in keiner Weise dadurch gehandikappt und konnte sich gut damit bewegen. Dadurch wurde das auch nicht als Fremdkörper betrachtet und sie hat das Ding in Ruhe gelassen. Der Unterschied zu der Schilderung von @FlamingO sind da Welten und so sollte es auch laufen bei einem einigermaßen guten TA mMn


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21.10.2020 um 14:00
@wegwerfnick

So sollte es im Idealfall auch sein. Noch dazu, wo so ein große Eingriff auch eine große Wunde und Schmerzen hinterlässt, die nicht schon am selben Tag wieder weg sind.

Wenn der TA am Freitag früher nach Hause will, okay, aber dann soll er so eine OP nicht gerade zum spätmöglichsten Zeitpunkt ansetzen.

Ist zwar nicht mehr zu ändern, aber der TA wirkt nicht besonders tier- oder klientenfreundlich auf mich.


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21.10.2020 um 14:08
Zitat von wegwerfnickwegwerfnick schrieb:Ist ja relativ harmlos, aber trotzdem hieß es damals, dass die Kastration am frühen Morgen statt findet damit nach dem aufwachen noch genug zeit bleibt um zu beobachten ob sich alles normal entwickelt und sie solange in der Praxis bleiben bis sie wieder einen ganz wachen Eindruck machen und man davon ausgehen kann dass alles OK ist.
Und wenn das jeder so macht, dann wartet man eben ewig auf einen op termin. Meiner musste vor gar nicht allzulanger zeit ebenfalls operiert werden. Tumor in der blase, sprich bauchdecke auf, blase auf. Da man hier nicht wusste, ob gutartig oder bösartig und man ein weiterstreuen verhindern wollte, wurde zeitnah ein termin gemacht. Da hieß es dann eben freitag diagnose über ultraschall, dienstag nachmittag um 15uhr abgabe, 18uhr konnte ich dann die kleine kröte wieder abholen und zwar einigermaßen wach und stabil. In den meisten fällen funktioniert das auch reibungslos und daher ist dieses vorgehen einfach standard. Ein paar ärzte decken aber noch extreme in beiden richtungen ab.. also länger warten oder aber (ist mir schon passiert) ein noch narkotisiertes tier dem halter in die hand drücken, nachdem der halter die 10min kastration draussen abgewartet hat.


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21.10.2020 um 14:23
Zitat von gastricgastric schrieb:also länger warten oder aber (ist mir schon passiert) ein noch narkotisiertes tier dem halter in die hand drücken, nachdem der halter die 10min kastration draussen abgewartet hat.
Das kann jeder so sehen und machen wie er will, deshalb hatte ich auch mMn dazu geschrieben. Ich persönlich hatte nie lange Wartezeiten bei den Ärzten. Und wenn mir so etwas passieren würde, dass mir ein halb narkotisiertes Tier in die Hand gedrückt wird, hätte der TA mich genau 2 mal gesehen, nämlich das erste und letzte mal. In der Zeit seit ich Katzen habe / hatte war ich bei ca. 4 oder 5 Tierärzten plus 1 Tierklinik. 2 mal war ich in der Zeit nicht zufrieden und habe dann auch konsequent gewechselt, weil ich einfach meine, dass ich das meinem Tier schuldig bin. Das Tier kann sich ja nicht wehren, ich mich aber schon.


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21.10.2020 um 14:31
Zitat von gastricgastric schrieb:Und wenn das jeder so macht, dann wartet man eben ewig auf einen op termin.
Nö. Der Arzt sitzt ja nicht Pfötchen haltend stundenlang neben dem Tier.


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21.10.2020 um 14:44
@wegwerfnick
Zitat von wegwerfnickwegwerfnick schrieb:Ich persönlich hatte nie lange Wartezeiten bei den Ärzten.
Ich auch nicht. Eben auch, weil diese isch dazu entschlossen haben auch nachmittags zu operieren. Anders ist das patientenaufkommen für sie nicht zu bewerkstelligen.
Zitat von wegwerfnickwegwerfnick schrieb:2 mal war ich in der Zeit nicht zufrieden und habe dann auch konsequent gewechselt, weil ich einfach meine, dass ich das meinem Tier schuldig bin.
Großstädter? In meiner alten heimat hatte ich 3 tierärzte, in 10min fahrtzeit erreicht (einer davon gibt narkotisierte tiere nach op raus, daher nur noch im notfall vor ort gewesen). In meiner neuen heimat habe ich genau 2.... beide sind ~25km vom wohnort entfernt, die eine davon nimmt nur noch notfälle als neupatienten an, weil völlig überlaufen. Wenn ich wechseln wollte, müsste ich meinen tieren den stress einer deutlich längeren fahrtzeit antun. Die nächsten tierärzte kommen dann erst wieder ab 50km entfernung und stress und FIV vertragen sich nicht. Manchmal ist wechseln einfach, manchmal der schlechte tierarzt das kleinere übel.

@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Nö. Der Arzt sitzt ja nicht Pfötchen haltend stundenlang neben dem Tier.
Doch, wenn er den restlichen tag keine ops durchführt, sondern nur am frühen morgen. Es sei denn, er gibt längere ops grundsätzlich an kollegen, ansonsten ist sone 2h op wohl die einzige, die an diesem tage laufen würde. Das wirkt sich natürlich negativ auf weitere op termine und die wartezeit auf eben diese aus.


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21.10.2020 um 14:52
meine
hcucutgzOriginal anzeigen (2,2 MB)


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21.10.2020 um 14:57
@FlamingO auch von mir unbekannter Weise Beileid. Der Verlust eines Tieres ist immer schmerzhaft.

Hier meine Beiden (private Details geschwärzt):

20200927 192555Original anzeigen (0,2 MB)


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21.10.2020 um 15:01
@gastric
Ich habe gerade unseren Valentino von der TÄ abgeholt, er hatte heute eine Röntgenuntersuchung weil er seit längerem hin und wieder in seinem linken Hinterbeinchen Schmerzen hat, humpelt und auch mal faucht. Bereits zwei Untersuchungen sind fehlgeschlagen, weil Valentino ein „Kraftpaket“ ist, dem man selbst zu zweit nicht Herr wird.
Diagnose: Gonarthrose linkes Kniegelenk, knöcherner Anteil im Gelenk

Wir sprachen über Therapiemöglichkeiten und wie eine OP verlaufen würde. Wenn es schlimmer werden sollte, rät sie zur OP – und dann muss Valentino 24 Stunden zur Beobachtung in der Praxis bleiben….

Anders bin ich das auch nicht gewöhnt und zwar von verschiedenen Tierärzten.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Nö. Der Arzt sitzt ja nicht Pfötchen haltend stundenlang neben dem Tier.
Das denke ich nämlich auch


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21.10.2020 um 15:06
Zitat von gastricgastric schrieb:Großstädter? In meiner alten heimat hatte ich 3 tierärzte, in 10min fahrtzeit erreicht (einer davon gibt narkotisierte tiere nach op raus, daher nur noch im notfall vor ort gewesen). In meiner neuen heimat habe ich genau 2.... beide sind ~25km vom wohnort entfernt, die eine davon nimmt nur noch notfälle als neupatienten an, weil völlig überlaufen. Wenn ich wechseln wollte, müsste ich meinen tieren den stress einer deutlich längeren fahrtzeit antun. Die nächsten tierärzte kommen dann erst wieder ab 50km entfernung und stress und FIV vertragen sich nicht. Manchmal ist wechseln einfach, manchmal der schlechte tierarzt das kleinere übel.
Ich sag mal im Umkreis einer Großstadt waren die wirklich guten TÄ. 2 davon sehr sehr gute TÄ, die Tierklinik war zwar etwas unpersönlich aber die Ärzte waren auch wirklich OK. Das Problem das du hast, kenne ich in meiner jetzigen Umgebung auch. Der Erste hat gleich nichts getaugt. Ich war da noch nicht mal direkt selber betroffen, habe aber gleich beim 1. mal den Kopf geschüttelt weil der nur am mosern war, weil ein Hund ins Wartezimmer gepinkelt hatte. Mal abgesehn von der dicken Rechnung die ich gleich bekam, war der mir zutieftst unsympathisch dem hätte ich kein 2. mal eines meiner Tiere anvertraut. Der 2. war zwar besser aber auch nicht gerade das was ich mir unter einem guten TA vorstelle. Die 3. TÄ zu der ich dann ging, scheint wirklich gut zu sein. Endgültiges Urteil kann ich mir noch nicht erlauben dazu kenne ich die noch zu wenig. Was ich aber nicht bestätigen kann, dass die alle so überfüllt sind. Ich fahre jetzt auch weiter wie früher als ich näher an der Stadt gewohnt habe. Allerdings macht es keinen großen Unterschied ob ich 5 km im Stau stehe oder 15 bis 20km flüssig fahren kann. Die Zeit bleibt da ziemlich gleich. Und Stress ist es so oder so für die meisten Tiere wenn sie in den Korb müssen und dann noch in das so sehr verhasste Auto. Wenn ich mehrere dabei habe, fängt einer an zu jaulen und die anderen machen gleich mit. Ich weiß nicht ob ich dann mehr gestresst bin oder die Tiere. Man muss es halt abwägen ob es zwingend notwendig ist. Aber ein schlechter TA wäre für mich kein kleines Übel und bei 50 km Fahrt scheinst du ja fast im Niemandsland oder schon jwd zu wohnen ;)


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21.10.2020 um 15:15
Zitat von kätzchen4kätzchen4 schrieb:Anders bin ich das auch nicht gewöhnt und zwar von verschiedenen Tierärzten.
Na, das mein ich ja.
Eine Naht kann aufgehen, wie will man das zu Hause reparieren?
Das Tier könnte noch Schmerzen haben und sich zu Hause aber kein Schmerzmittel verabreichen ließe, weil es eben weg läuft und sich versteckt. Hänge ich es an einen Tropf o.ä., kann ich schnell nachspritzen.
Obendrein sind in der Praxis mehr helfende Hände sowie gut ausgebildete Köpfe rechtzeitig zur Stelle.

Menschliche Patienten werden ja auch nicht unmittelbar nach einer großen OP mit Narkose nach Hause entlassen.


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21.10.2020 um 15:38
@wegwerfnick
Ich bin von einer kleinstadt in meck-pomm in eine andere noch totere kleinstadt in meck-pomm gezogen. Dazwischen liegen 100km. Ich hatte kurz nach meinem umzug nen mininotfall... nichts ernstes, aber mal ne möglichkeit die herrschaften auszutesten. Die eine (wohl) gute tierärztin direkt in der stadt hat ende august ihre praxis geräumt, angeblich laut google gibt es noch einen 2. hier mit schlechten berwertungen aber den zu finden... kunststück, kein schild, keine öffnungszeiten, kein gar nichts an der angegebenen adresse. Der nächste ist ein schweinetierarzt und auf meine frage, ob die katzen nicht als miniwollschweine durchgehen könnten, kam immerhin ein lachen, aber leider auch ein nein, also auch keine option. Die nächsten beiden sind die in ~25km entfernung und danach heißt es dann 50km in die nächste größere stadt. Da hab ich dann die freie wahl zwischen gefühlt 20 tierärzten und einer tierklinik :D

Ich muss zugeben ich bin durch die alte heimat so dermaßen verwöhnt. Der eine tierarzt ist ein goldstück, kümmert sich, macht und tut, bietet von sich aus 24/7 notdienst an und ist auch morgens um 2uhr an einem sonntag auf der matte und gibt sein bestes. Ich will bei dem bleiben aber 100km einfache strecke für nen check ist dann doch übertrieben und im notfall absolut keine option.
Zitat von kätzchen4kätzchen4 schrieb:Anders bin ich das auch nicht gewöhnt und zwar von verschiedenen Tierärzten.
Ich schon eben bei tieren, die "fit" sind (so fit, wie man nach einer op eben sein kann. Die meisten ops werden tagsesambulant durchgeführt. Sprich abends ist wuffi oder mietze wieder zu hause.
Die allermeisten Operationen bei Hund und Katze können tagesambulant durchgeführt werden und sie können Ihr Tier am selben Tag wieder abholen. Bei kritischen Operation und/oder Patienten die in einem kritischen Allgemeinzustand sind oder auch bei sehr schmerzhaften Eingriffen ist manchmal ein stationärer Aufenthalt bis zum nächsten Tag ratsam um Ihrem Tier bestmöglich Schmerzen nehmen zu können und die Überwachung und Sicherheit zu gewährleisten.
Quelle: https://www.tierklinik-stp.at/operationsablauf/

Ich kenne es nicht anders. Manchmal bei wirklich hardcoreeingriffen ja, im allgemeinen hat man das tier abends zu hause.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Eine Naht kann aufgehen, wie will man das zu Hause reparieren?
Funfact, nähte gehen auch nach 24h auf. Bei meiner katze damals bei der kastration nach 3 tagen.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Das Tier könnte noch Schmerzen haben
Nach der op werden im allgemeinen schmerzmittel verabreicht. Ich musste noch nie nach einer op schmerzmittel am selben tag geben. Grundsätzlich erst am nächsten tag.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Menschliche Patienten werden ja auch nicht unmittelbar nach einer großen OP mit Narkose nach Hause entlassen.
Und auch nicht nach 24h, sondern meist nach min. 2-4 tagen, teilweise noch länger. Ob ich zu hause rumliege oer im krankenhaus, macht den kohl nicht fett. Einzig bei komplikationen muss ich nicht extra mit dem krankenwagen ins krankenhaus verbracht werden. Die meisten krankenhausaufenthalte meines lebens hätte ich auch zu hause aussitzen können. Ob mich da nun ein weißkittel nach meinem wohlbefinden fragt oder nicht, ist da echt egal. Gab aber gutes geld fürs belegte bett.


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21.10.2020 um 20:20
Da sitzt die kleine Sasou auf meinem Bauch, ich sag noch zu ihr: "Du hast ja seit heute morgen nicht mehr geniest!"
Und zack, rotzt sie mir in Gesicht. 😂😈


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21.10.2020 um 21:10
Zitat von kätzchen4kätzchen4 schrieb:Anders bin ich das auch nicht gewöhnt und zwar von verschiedenen Tierärzten.
also das ist nur der Fall, wenn eine genaue ärztliche Beobachtung von vorne herein nötig ist aufgrund der Art der OP oder des Zustands des Tieres. Ansonsten werden die Tiere immer (wenn sie entsprechend munter sind und es keine Komplikationen gab) am gleichen Tag abgeholt.


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22.10.2020 um 14:05
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:aufgrund der Art der OP oder des Zustands des Tieres.
Eine große Bauchwunde bei einem krankem, nicht mehr jungem Tier ist aber genau so ein fall.


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22.10.2020 um 14:07
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Eine große Bauchwunde bei einem krankem, nicht mehr jungem Tier ist aber genau so ein fall.
nicht unbedingt. Bist Du Tierarzt?


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22.10.2020 um 14:11
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Bist Du Tierarzt?
Nein. Du etwa?


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22.10.2020 um 14:25
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Eine große Bauchwunde bei einem krankem, nicht mehr jungem Tier ist aber genau so ein fall.
Ich frage mich gerade welches gesunde tier operiert werden müsste. Die sind doch alle krank. Meinen hab ich auch mit 10cm op wunde am gleichen tag heimgeholt. Solange der kreislauf stabil ist, die tiere wach sind und einigermaßen fit, wird da selten ein tier einfach nach einer op da behalten. Wie gesagt ich kenne es nur so und nicht anders bzw wenn anders, dann nur schlimmer.


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22.10.2020 um 14:32
@off-peak
nein, aber ich hab Tierarzthelferin gelernt....


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22.10.2020 um 14:53
Zitat von Sky_watcherSky_watcher schrieb:meine
herrlich, wie sie da sitzt... :lolcry:


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