Sahara begrünen?

@Danielvira

https://www.youtube.com/watch?v=FRffOiq4R-Y

@peekaboo

Danke für den Link. Ergreifendes Video wie die Chinesen das machen mit dem Aufforsten...
Scheinbar macht das begrünen Fortschritte und hat nur Vorteile...

Wenn man all die Militärausgaben für solche Zwecke verwenden würde, wäre man mit dem Aufforsten schnell fertig...

Aber dafür müsste die Menschheit zusammenhalten - es wäre aber auch zum Vorteil von allen (Mehr Nahrung für alle und deswegen auch billiger oder Bessere Luft durch die vielen Bäume oder Weil Sonnenstrahlen nicht wie vom Sand reflektiert werden, sondern von Bäumen absorbiert werden - ein freundlicheres Klima weniger Lufttemperatur - mildere Winde und Niederschläge - Niederschläge dafür häufiger,weil Bäume ja Wasser Transpirieren und dann es wieder abregnet...)

Die Wüste in China ist ja eindeutig ein Ausläufer der Afrikanischen Sahara.
Da der Wind dort immer von Westen nach Osten kommt, wäre es doch besser beim Aufforsten in der Sahara an der Westküste Afrikas anzufangen. Mit Cocospalmen (sehr Preiswerte langzeitlösung) könnte man, weil sie teilweise von Meereswasser wachsen können, anfangen. Dann würde das von den Palmen verdunstete Wasser in die Wüste hineingetragen werden und es kommt dort zu mehr Niederschlägen damit könnte der Pflanzensaum von West nach Ost entlangkriechen - in ein paar tausend Jahren bis nach China...

Dann wären Milionen Km² Land auf der Erde wieder Fruchtbar...

Man bräuchte allerdings Leute die am Anfang Cocospalmen am Beach in Afrika in Westsahara Anpflanzen und mit Meerwasser gießen :)

Wahrscheinlich wachsen (weil die Cocospalme ein Tropisches Gewächs ist) an solchen Palmen mal keine oder nur kleine Nüsse, aber immerhin die Palme könnte vielleicht dort wachsen und das wäre schon mal ein grüner Anfang.
Also einen Versuch wäre es meiner Meinung wert Cocosnüsse vom Strand in Senegal Richtung Norden, evtl. bis nach Marrokko anzupflanzen...

Eines der Argumente der Befürworter der umfassenden Legalisierung von Cannabis lautet, dass dies auch die Begrünung der Welt usw. fördern würde.
Weil die Pflanze total widerstandsfähig ist, schnell und stark wächst und vielfältig verwendbar ist. Nicht nur, um zu kiffen :D

Wäre es nicht eine Idee, die Wüste mit Cannabis zu begrünen?

Hanf wächst ja nicht von Salzwasser und Süßwasser ist in der Wüste knapp.
Außerdem braucht Cannabis viel Humus weil es eine schnellwachsende Pflanze ist und Wüsten haben keinen Humus - der wurde verweht...
Also Cocospalmen Saum 500m breit von Senegal bis Marokko, finde ich erstmal überzeugender...

Eine Idee wäre es auch, ein paar Dutzend Meerwasserentsalzungsanlagen zu bauen, und das Wasser ins Landesinnere zu leiten,
und dort zuerst einmal ein Netz von Oasen zu bilden, die man später immer mehr zusammenschließen könnte.
Vorteil liegt auf der Hand.. Wasser dort wo es gebraucht wird zu "produzieren",
und den durch die Klimaerwärmung drohenden Anstieg des Meeresspiegels entgegen zu wirken.

In Afrika werden Milliarden für Waffen ausgegeben, dort wäre die Kohle mal besser verwendet.

@Adipompöös

Gute Idee man könnte ja (zwar teure) Häuser bauen die in Ost-Süd-West Richtung (also wo die Sonne hin scheint) an den Außenwänden schwarze Schläuche oder Röhren mit stetig Meerwasser drin anbringen , was dann kocht und verdampft... Das verdampfte Wasser dann auffangen (in einem Kodensballon) und in Erdzisternen ableiten dort kühlen lassen dann hat man Kondenswasser als Gießwasser und Trinkwasser :)

Aber das kostet viel Geld und ein paar reife Cocosnüsse als Saatgut kosten in Afrika nur ein paar Cent. Cocosnüsse liefern obwohl sie von Meerwasser wachsen auch süßes Cocoswasser in der Nuss :)

Wenn die Sahara Grün wär, würde sie bestimmt von vielen Tieren und auch von Menschen besiedelt werden...

Also mir würde es gefallen am Strand der Sahara in Westafrika Cocospalmen anzubauen und in der Morgen u. Abendstunden, Meerwasser an den Palmen verteilen...

Aber leider bin ich ein heller Hauttyp und kriege schnell Sonnenbrand und deswegen dort wahrscheinlich nicht viel zu gebrauchen...
Bräuchte ständig Eis im Drink oder Ventilator an...

Dafür bin ich mit kleinem Penis (Erfrierschutz) und langer Nase (zur Lufterwärmung) , nützlicher im gemässigten Klimazonengebiet...
Ich dusche nur im Winter warm, Frühling bis Herbst meistens nur Kalt dann spare ich damit Heizkosten, Brennstoff und somit auch O² ein...

Ich denke weiße Hautfarbe kommt. davon wenn man seit Generationen im kühlen Gebiet lebt und nicht soviel trinken muss, bleiben nicht soviele Erdpartikel in den Poren darum ist man Weiß. Wie das bei Tropenklimazonenbewohnern scheinbar gegenteilig der Fall ist...

Und deswegen ist es besser jemand Dunkelhäutiges baut Cocospalmen in Westsahara Beach an...

Ich war mit meiner Freundin deren Vater Schwarz war und sie deswegen ein Mischling ist in Tunesien am Strand...
Nach einer halben Stunde war ich Krebsrot vom Sonnenbrand (1 Woche lang) und ihr hatte es garnix ausgemacht und hat darüber gelacht...

Aber ich kann dafür hier im gemässigtem Eurasien Pflanzen anbauen und bewirten, was auch Vorteilig für die Wirtschaft und fürs Klima ist...

Genau wie ich´s mir schon dachte, die Sahara war schon mal bewaldet, also wenn es wieder Wald werden würde, hätte das keine Nachteile für das Klima oder das Ökosystem, sondern wäre nur Vorteilig für alles...

http://www.br.de/themen/wissen/sahara-wueste-geschichte-100.html

Danielvira schrieb:Genau wie ich´s mir schon dachte, die Sahara war schon mal bewaldet, also wenn es wieder Wald werden würde, hätte das keine Nachteile für das Klima oder das Ökosystem, sondern wäre nur Vorteilig für alles...

Woher willst du das wissen? Damals war das Klima anders, daran müssten sich dann auch die Menschen wieder anpassen ...

Der Wüstensand, der bis nach Amerika geweht wird, ist sehr wichtig für unser momentanes Wetter und Klima ...

@Danielvira

Wie du mittlerweile bestimmt festgestellt hast, bin ich ein großer Freund deiner lehrreichen Beiträge.

Danielvira schrieb:Also mir würde es gefallen am Strand der Sahara in Westafrika Cocospalmen anzubauen und in der Morgen u. Abendstunden, Meerwasser an den Palmen verteilen...

Klar. Pflanzen wir - wenn es nach dir ginge - überall Kokospalmen an (Kokos, nicht Cocos - oder meinst du gar Couscous?) Monokulturen sind ja schon immer etwas gutes gewesen und haben der Flora und Fauna nur gutes getan.

Danielvira schrieb:Aber leider bin ich ein heller Hauttyp und kriege schnell Sonnenbrand und deswegen dort wahrscheinlich nicht viel zu gebrauchen...
Bräuchte ständig Eis im Drink oder Ventilator an...

Ich glaube, hier kommen wir der Sache schon etwas näher. Du Schlingel willst die Sahara gar nicht des Umweltschutzes wegen begrünen...du willst dir dein eigenes kleines Urlaubsparadies basteln :troll: Geschickt, wie du es unter dem Deckmantel des "Naturschutzes" tarnst.

Zudem finde ich es interessant zu erfahren, das "Eis im Drink" und "Ventilatoren" gegen Sonnenbrand helfen. Damit hast du wahrscheinlich einen riesen Sieg gegen den Hautkrebs errungen. Da durch Eis im Drink und Ventilatoren die Gefahr des Sonnenbrandes minimiert werden kommt es folgerichtig zu weniger Hautkrebserkrankungen.

Danielvira schrieb:Dafür bin ich mit kleinem Penis (Erfrierschutz) und langer Nase (zur Lufterwärmung) , nützlicher im gemässigten Klimazonengebiet...

Ein kleiner Penis und einen lange Nase sind also nützlicher in gemäßigten Klimazonen? Puh, da haben die Japaner echt Glück gehabt, naja...vielleicht nicht, was die Nase angeht...aber du weisst schon ;) Aber haben die Kokospalmen? oO

Danielvira schrieb:Ich dusche nur im Winter warm, Frühling bis Herbst meistens nur Kalt dann spare ich damit Heizkosten, Brennstoff und somit auch O² ein...

Weil du im Frühling, Sommer und Herbst meistens nur kalt duschst sparst du Heizkosten, Brennstoff und Sauerstoff? Aber Wasser verbrauchste trotzdem ;) Das muss dann aber auch im Klärwerk aufbereitet werden, damit es weiterhin genutzt werden kann. Nicht weil du so dreckig bist, nein - weils einfach besser ist mit frischem Wasser zu baden. Aber das ständige kalte duschen in den 3 Jahreszeiten könnte durchaus die Größe deine....r Nase erklären ;)

Danielvira schrieb:Ich denke weiße Hautfarbe kommt. davon wenn man seit Generationen im kühlen Gebiet lebt und nicht soviel trinken muss, bleiben nicht soviele Erdpartikel in den Poren darum ist man Weiß. Wie das bei Tropenklimazonenbewohnern scheinbar gegenteilig der Fall ist...

Und hier kommt der absolute Knaller. Hier habe ich mich nicht mehr halten können: Weiße Hautfarbe kommt also davon, weil man nicht soviel trinken muss und weil man nicht soviele Erdpartikel in den Poren hat? Stimmt! Je länger ich zu Hause nicht staubwische, desto mehr Staubpartikel sammeln sich in meinen Hautporen. Deshalb erscheine ich nach ein paar Tagen auch gerne mal aschgrau. Endlich habe ich die Erklärung. Merci.

Unter uns: Glaubst du das echt? Erdpartikel und vermehrte Wasserzufuhr verursachen eine dunklere Pigmentierung der Haut?

Danielvira schrieb:Und deswegen ist es besser jemand Dunkelhäutiges baut Cocospalmen in Westsahara Beach an...

So richtig mit Leibeigenen und so?

Danielvira schrieb:Ich war mit meiner Freundin deren Vater Schwarz war und sie deswegen ein Mischling ist in Tunesien am Strand...

Der Vater war schwarz? Hat er dann angefangen weniger zu trinken und wurde heller? :ask:
Und weil du mit ihr in Tunesien am Strand warst und ihr Vater ein "schwarzer" war, ist sie ein Mischling? Btw...was für eine bescheidene Wortwahl.

Danielvira schrieb:Nach einer halben Stunde war ich Krebsrot vom Sonnenbrand (1 Woche lang) und ihr hatte es garnix ausgemacht und hat darüber gelacht...

Keinen Sunblocker verwendet?
Ich glaub nicht so richtig daran, dass sie wegen dem Sonnenbrand gelacht hat, aber das ist meine bescheidene Meinung.

Danielvira schrieb:Aber ich kann dafür hier im gemässigtem Eurasien Pflanzen anbauen und bewirten, was auch Vorteilig für die Wirtschaft und fürs Klima ist...

Genau! Monokultur FTW!!11elf

Danielvira schrieb:Genau wie ich´s mir schon dachte, die Sahara war schon mal bewaldet, also wenn es wieder Wald werden würde, hätte das keine Nachteile für das Klima oder das Ökosystem, sondern wäre nur Vorteilig für alles...

Natürlich! Denn das Klima auf der Erde befindet sich ja nicht in ständiger Veränderung und ist generell kein extrem feinfühliges und anfälliges System...

Denn wenn das so wäre, dann könnte ja selbst Deutschland einmal eine Eiswüste gewesen sein. Obwohl... ich muss mal eben was googeln...

@Danielvira

Danielvira schrieb:Aber leider bin ich ein heller Hauttyp und kriege schnell Sonnenbrand und deswegen dort wahrscheinlich nicht viel zu gebrauchen...
Bräuchte ständig Eis im Drink oder Ventilator an...

Davon mal ab, dass das kein sonderlich guter sonnenbrandschutz ist, würde ich persönlich an heißen tagen warme getränke empfehlen. Son tee oder sowas. Ebenfalls sinnvoll sind warme duschen. Einfach, weil der körper dadurch keine energie aufbringen muss um dich wieder aufzuwärmen. Man bleibt länger frisch :)

Danielvira schrieb:Ich denke weiße Hautfarbe kommt. davon wenn man seit Generationen im kühlen Gebiet lebt und nicht soviel trinken muss, bleiben nicht soviele Erdpartikel in den Poren darum ist man Weiß. Wie das bei Tropenklimazonenbewohnern scheinbar gegenteilig der Fall ist...

Also ist das gar nicht erblich? Na mensch warum lassen sich dunkelhäutige dann so lange wegen ihrer hautfarbe unterdrücken? Sie müssen ja anscheinendeinfach nur weniger trinken und der tag ist gerettet. Macht deine aussage in deinen augen sinn?

Danielvira schrieb:Genau wie ich´s mir schon dachte, die Sahara war schon mal bewaldet, also wenn es wieder Wald werden würde, hätte das keine Nachteile für das Klima oder das Ökosystem, sondern wäre nur Vorteilig für alles...

Das ist doch kein geheimnis. Nur ist der grund dafür lediglich, dass sich die winde geändert haben und dadurch auch der niederschlag einer veränderung unterlief. Da hilft es wenig, wenn man kokospalmen hinpflanzt und diese dann manuell gießen muss. Heiden arbeit für was? Dafür, dass der amazonas in südamerika weniger nährstoffe bekommt? Denn logischerweise weht weniger sand mit, wenn man ihn begrünt und bepflanzt.
Nur mal so zum einlesen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/windduese-saharastaub-laesst-amazonas-dschungel-spriessen-a-711792.html
http://www.spiegel.de/video/nasa-animation-sahara-sand-ernaehrt-amazonas-dschungel-video-1558990.html
http://globalmagazin.com/themen/natur/sahara-staub-duengt-den-regenwald-des-amazonas/

Es ist ja schön und gut, dass man eine karge wüstenlandschaft aufhübschen und begrünen will, aber im großen und ganzen sollte man sich auch dringend informieren, inwieweit da andere entfernte ökosysteme mitdranhängen. Es ist sicherlich nicht das beste dem amazonasregenwald nen haufen nährstoffe vorzuenthalten nur, weil man die sahara gern grün hätte. Ein ökosystem ist nicht nur punktuell an einem ort von den gegebenheiten abhängig, sondern hängt weltweit zusammen.

@Issomad

Woher willst du das wissen? Damals war das Klima anders, daran müssten sich dann auch die Menschen wieder anpassen ...

Der Wüstensand, der bis nach Amerika geweht wird, ist sehr wichtig für unser momentanes Wetter und Klima ...


Danielvira:

Eigentlich wollte ich mich aus dem Thread zurückziehen, aber das war es mir Wert, auf dieses Unwissen einzuwirken...

Fakt ist wie man in dem Video "Wüsten auf dem Vormarsch" oben sehen kann - das sich die Wüsten immer weiter ausbreiten...
Und die Erde kann dadurch komplett absterben - wie auch der z.B. Mars ein toter Planet ist.

Also kann es nur gut sein wenn man für die einzigartigen Errungenschaften der Evolution gegen Wüsten mit anpflanzen von Bäumen etc. vorgeht.

Wenn man bedenkt, das von der Erde nur noch 1/3 Land über dem Meeresspiegel liegt und davon 1/3 Flache unbewohnbare Wüsten sind...

Also sind nur ca. 20 % der Erdeoberfläche zu Land bewohnbar...
Wenn man dann zusätzlich die wachsenden Städte mit schnell steigender Bevölkerunganzahl sieht...
Ist das äußerst besorgniserregend...
Pflanzen und Tiere die vom Aussterben oder davon bedroht sind, gibt es viele !

Wenn man anstatt in Militär oder verfrühte Raumfahrt die Unmengen Zeit, Energie, Ressourcen,Arbeitkräfte lieber in sicher Produktiv Pflanzenvermeerung (in Wüsten) im Team betreiben würde, wäre das am Ende die Lösung aller Probleme, denn das Universum kann Perfektes leisten. Deswegen gibt es so was wie z.B. einen Apfelbaum...

Weil wir (Apfel) bäume zum Leben brauchen stammen wir meiner Meinung davon ab und können deswegen genauso Perfekt sein auf einer höheren Ebene...

Bäume sind Harmlos, riechen gut, reinigen Wasser, geben Nahrung oder Baumaterial und sie kühlen das Klima und doch halten sie das Klima auch gemächlich Warm, sie spenden Feuer-Rohstoff und sind ein Windbremser, sie machen aus Steinen eine aufgelockerte Erde und werfen Blattmaterial ab das zu wachstumfördernden Humus wird. Und das beste ist - alle Pflanzen haben Kerne und können ohne ausgerissen werden zu müssen als kleine Saat-Einheit zur Vermehrung mitgenommen und an einen anderen Platz gebracht werden.
Von den Baumen her gesehen ist - Das Tier und auch der Mensch das bewegliche Gefolge - jedes Tier (Mensch inc. ) erhält Früchtegeld von Pflanzen - dafür bringt das Tier mit dem Ausscheiden von Kot - auch ohne Gärtnern zu wollen den Kern der mit in der Nahrung war an einen anderen Platz, sozusagen als Transport-rück-Dienstleistung für das Fruchtgeld.

Manche Lebewesen haben sich diese Symbiose-Erkenntnis zueigen gemacht und man nannte sie Gärtner oder Bauer - Farmer
Sie sind die Basis eines Königreiches...
Wer als Mensch noch nicht das hohe Level der Landwirtschaft erreicht hat und eine Pflanze vermehrt hat - sollte sich auch bei höheren Aufgaben in einem Königreich oder weiter der Demokratie sich raushalten - genau wie aus diesem Thread...
Weil wenn sich einer nicht selbstzuversorgen weiß - hat er als schwaches Mitglied in der Gesellschaft auch nicht mitzureden.
Wenn es überhaupt darauf ankommt - das die Menschheit weiter existiert.
Was mir schon alleine wegen mir selbst - was wert ist, aber auch falls ich mal falle - erhöhen andere existente Menschen die Wahrscheinlichkeit wieder einmal als ein Mensch Reinkarniert zu werden.

Aber Pflanzen machen ein besseres Klima und Sand in der Luft ist schlecht, weil der Sandsturm den Humus verweht und sich im Meer ablegt und dann der Meerespiegel steigt...und in der Wüste auch wenn es Regnet dann kaum was wachsen kann.

Pflanzen sind gut, deswegen leben auch alle Lebewesen in der Nähe davon.
Mehr Pflanzen (in der Wüste) bringen somit mehr Lebensraum mit sich...

Danielvira schrieb:Pflanzen sind gut, deswegen leben auch alle Lebewesen in der Nähe davon.

Klar, Pinguine und Eisbären sind dafür bekannt, in Regionen zu leben, wo es enorm viele Pflanzen gibt :palm:

Kleine Frage am Rande:
Wo will man das ganze Wasser hernehmen, um die Sahara zu gießen?

Das viele Wasser, dass man dafür bräuchte, fehlt dann doch wiederum woanders, das dürfte eine viel größere Katastrophe auslösen, als eine Wüste.

Habe bei dem Titel 3x "Sarah betrügen" gelesen.. :D

@datrueffel

die leben halt da wo es Plankton und somit Fisch gibt...

Danielvira schrieb:die leben halt da wo es Plankton und somit Fisch gibt...

Eisbären sind auch dafür bekannt Fische zu fressen.

Sag mal, merkst du nicht selbst, dass du Unsinn schreibst?


Der Dornteufel


Der Fennek oder Wüstenfuchs

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Die Wüstenspringmaus

Alles Lebewesen der Wüste, die du konseqeunt ausrotten würdest, wenn du die Sahara begrünen würdest. Das du nicht merkst, dass deine Forderung - sämtliche Wüsten zu begrünen - Schwachsinn ist, macht die Sache nur noch trauriger.