insideman schrieb am 27.11.2009:und die sahara begrünen, und den regenwald nebenbei abholzen?
der "allmächtige da oben" hält uns für verrückt
waere wohl eher ein eigentor fuer diesen allmaechtigen da oben (wenn denn vorhanden) uns fuer verrueckt zu halten - haette uns ja auch besser machen koennen
;)uebrigens verstehe ich garnicht was das verrueckte an der aussage sein soll - wenn man von klimaaenderungen absieht, also rein prinzipiell gesehen - macht der gedanke irgendwo anders gruenflaechen anzulegen im anbetracht der tatsache dass andererorts welche praktisch unverhinderbar verloren gehen, doch absolut sinn, oder nicht?
waer doch (prinzipiell) super wenn abwechselnd sahara und suedamerika abholzen koennte. immer so ein- bis zweihundert jahre lang, in der zeit koennte sich an der anderen stelle der wald regenerieren.
naja - aber ist ja wie gesagt nur rein prinzipiell, wenn man in der praxis die klimaveraenderungen nicht wirklich abschaetzen kann sollte man sich vielleicht langsamer herantasten, mit schrittweise groesser werdenden gruenflaechen. und wenn man dann merkt dass sich das klima dramatisch aendert - und der wald noch nich allzu gross is - dann kann man ihn immernoch niederbrennen. is auch nich das wahre fuer die atmosphere aber das waere ja nur einmalig, und letzlich auch nur einer von vielen waldbraenden
;)