Natur
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Spinnentiere

9.438 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spinnen, Naturwissenschaft, Krabbeltierchen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Spinnentiere

03.07.2007 um 10:34
Erfüllt sich das Schicksal der Menschheit Auge in Auge mit einer Spinnenklaue?


melden

Spinnentiere

03.07.2007 um 10:36
Was habt ihr eigentlich immer gegen die Tierchen? ;)

skolopender


melden

Spinnentiere

03.07.2007 um 10:37
@sicarius

Ja, ganz nett anzusehen sind die ja schon, aber trotzdem will ich denennicht zu nahe kommen.


melden

Spinnentiere

03.07.2007 um 10:40
^^Biß ist nicht tödlich, aber schmerzhaft (und er Arm schwillt stark an!), wie mir meinefrühere Freundin von ihrer Schwägerin (aus Hongkong) berichtete.


melden

Spinnentiere

03.07.2007 um 10:40
Link: funmansion.com (extern) (Archiv-Version vom 30.06.2007)

jöö...nette Seite;


melden

Spinnentiere

03.07.2007 um 10:42
@krungt

In einem Fall ist ein siebenjähriges Mädchen von einem Scolopendra getötetworden.

Hab ja auch geschrieben kann tödlich sein.


melden

Spinnentiere

03.07.2007 um 10:47
^^Ist schon klar. Das war ja eine erwachsene Frau! ;)
Aber der "grüne Freund" siehtnett aus!:D
Ich steh halt auf grün! ;)


melden

Spinnentiere

03.07.2007 um 10:56
Gallwespen sind auch clevere Tierchen irgendwie.


melden

Spinnentiere

03.07.2007 um 11:00
Es kommt immer auf die allergische Reaktion des Körpers an. Der eine reagiert empfindlichund der andere eben weniger. Manch einer ist sogar immun gegen Giftbisse. Es gab auchschon Menschen die sind an einen einzigen Bienenstich gestorben.
Ich denke auch dasbei einem Biss, Panikattacken den Stresszustand im Körper beschleunigt und somit auch denGiftdurchlauf im Blut. Wer ruhig dabei bleibt, hat bessere Karten.


melden

Spinnentiere

03.07.2007 um 11:01
^^Das ist richtig! Siehe Rüdiger Nehbergs "Survival" Kapitel: Gifttiere und Bisse


melden

Spinnentiere

03.07.2007 um 11:23
Naja, ich zählte in meinen früheren Jahren Vogelspinnen zu meinen Pfleglingen (heute nurnoch Schlangen) und bin manchmal gebissen worden.
Einmal hat mich eine Kreuzspinne indie Lippe gezwickt und von den Bienen- und Wespenstichen ganz zu schweigen.
DieStelle schwoll immer nur an. Altes Hausmittel (Zwiebelsaft) drauf geträufelt und dannwars wieder gut :)

Wenn man bedenkt was die süßen Krabbeltierchen für eine Phobieauslösen können, dann macht sie das richtig zu kleinen Monstern *gg


melden

Spinnentiere

03.07.2007 um 11:24
Schlangen sind mir lieber als die kleinen Monster. :D


melden

Spinnentiere

03.07.2007 um 11:25
^^Tja ein Biß der Brown Spider wäre nicht so glimpflich verlaufen.
Aber wer hält sichsowas schon als Haustier?:D


melden

Spinnentiere

03.07.2007 um 11:46
Ja es gibt schon extrem giftige Tierchen. (Von den Frauen mal abgesehen*gg)
Australien beherbergt wohl die meisten und giftigsten Arten. Paradoxerweise gehenaber die meisten Todesfälle da von Bienenstichen aus...


melden

Spinnentiere

03.07.2007 um 23:06
Die Kommunikation der Insekten ist auch interessant z.B verständigt sich diekolumbianische Heuschrecke der Gattung Arachnoscelis bei 130 Kiloherz im UltraschallBereich. Dies entspricht 130000 Flügelschwinnungen pro Sekunde. Man kann sich die extremhohen Rufe als Schutz vor Fressfeinden erklären.


melden

Spinnentiere

05.07.2007 um 01:05
Ich finde diese Tänzelsprache von Bienen interessant.

Die können sehr vieleverschiedene "Befehle" damit geben, wurde 1973 sogar der Nobelpreis an jemandenverliehen, der die Sprache entschlüsselt hat.


melden

Spinnentiere

05.07.2007 um 01:07
Tänzelsprache? Stehe ich grad auf dem Schlauch? Was ist das?


melden

Spinnentiere

05.07.2007 um 01:13
@samael23

Das ist dieseTänzelsprache^^

_________________________________________________________________

Betrachtet man eine Sammelbiene, die gerade im Stock ihren Nektar abgegeben hat,kann man bald darauf beobachten, wie sie mit schnellen Schritten in engen Kreisen auf derWabe herumläuft und dabei unter häufigem Wechsel der Drehrichtung ein bis zwei Kreisbögenbeschreibt. Die Bienen, die in direkter Nähe sitzen, trippeln hinterher und versuchen denAnschluß zu halten. Hier handelt es sich jedoch um einen Teil der Kommunikation derBienen untereinander. Diese Art der Kommunikation nennt man

Rundtanz
DerRundtanz wird hin und wieder kurz unterbrochen und die Biene würgt eine kleine Menge desgesammelten Nektars hervor, die von den Nachfolgerinnen aufgenommen wird. In Experimentenkonnte nachgewiesen werden, daß dieser Tanz bei einer Entfernung der Futterquelle bis ca.100m auftritt.
Vergrößert man die Entfernung auf über 100m, so sieht man einen anderenTanz, den

Schema Rundtanz
Schwänzeltanz
Bei einer Entfernung zwischen 50und 100m geht der Rundtanz allmählich in den Schwänzeltanz über. Die Biene läuft hierbeieine Strecke geradeaus, kehrt in einem Halbkreis zum Ausgangspunkt zurück, läuft wiederein Stück geradeaus und beschreibt einen Halbkreis zur anderen Seite. Die rascheSchwänzelbewegung ist der auffallendste Unterschied zum einfacheren Rundtanz. nix
Schema Schwänzeltanz

Die Entfernung der Futterquelle
Die Entfernung derFutterquelle ist im Tanz beschrieben. Je größer die Entfernung zur Futterquelle ist,desto länger und nachdrücklicher wird der geradlinige Schwänzellauf.

Große Frage:In welche Richtung?
Die Entfernung alleine würde der Biene ja nicht sehr nützlichsein. Stellen sie sich vor, sie fragen an einer Kreuzung nach dem Weg und bekommen alsAntwort "Ja, ganz einfach. In 300m finden Sie ihr Ziel". - Vielen Dank auch, jetzt habensie nur noch 282.743,28m2 zu durchsuchen. Die Biene benötigt also Informationen über denFlugwinkel und zwar relativ zu einem festen Orientierungspunkt. Der Orientierungspunktist die Sonne. Bienen können die Position der Sonne ja aufgrund ihrer Sehfähigkeiten auchbei bedecktem Himmel ausmachen.
Nun muß der Winkel zur Sonne nur noch im Stockübermittelt werden.

Im Stock ist es aber "stockdunkel"...

Nun ja, genauwie der Mensch weiß auch die Biene im dunkeln wo oben und wo unten ist. Also wird derWinkel zur Sonne in den Winkel zur Erdanziehungskraft (die ja senkrecht zur Erdoberflächewirkt) umgesetzt. Wenn also die Biene wie im hier gezeigten Fall in einem Winkel von 30onach rechts tanzt, liegt die Futterquelle 30o rechts der Sonne. Die der Tänzerinnachfolgenden Bienen erfühlen den Winkel, indem sie, wie weiter oben bereits beschrieben,hinterhertrippeln und dabei die Information erhalten.

Quelle:www.swen-buschfeld.de/bienen/tanz_01.html


melden

Spinnentiere

05.07.2007 um 01:14
Das hättest doch auch zusammenfassen können;)


melden

Spinnentiere

05.07.2007 um 01:14
Stimmt, hatte ich aber keine Lust zu *duck* ;)


melden