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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 10:54
@Merlina

Achso. Dachte das wäre eine "Bleibt beim Thema, Jungs" Aufforderung. Aber okay. Danke ;) Werd mal reinschauen!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 11:28
@A.Darko
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Woher soll ich wissen welche Religion richtig ist? Ich bin zwar Christ, glaube aber, dass alle (viele) Religionen im Kern gleich richtig sind, während die Unterschiede durch Manipulation und Übersetzungen zustande gekommen sind.
Religionen unterscheiden sich auch im Kern und wieviele Religionen gibt es? Nicht nur die drei ein Gott Religionen, sondern auch noch viele mehr.
Das Christentum unterscheidet sich massiv vom Judentum und auch vom Islam und soweiter.
Welcher Kern? Kannst du den benennen? Nein, wie auch. Da es nur deine Überzeugung wäre, dass jenes oder welches der wahre Kern ist und selbst der muss nicht mit Gott erklärt werden.
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Ich habe keine Beweise und ich behaupte auch garnicht, dass es Gott gibt, aber ich will dran glauben und tu's halt auch
Der Mensch kann nicht wollen was er will.
Man kann sehr wohl kritik an einem Glauben üben und das natürlich auch Argumentativ belegen. Wie ich es sehr oft tue.

Man kann Gott nicht belegen, damit also auch nicht wiederlegen. Somit taugt es nichts als Erklärungsmodel, da diese Aussage "Gott wars!" auch damit ausgetauscht werden kann "wir wissen es einfach nicht!" jedoch ist Gott wars für viele Menschen so eine Antwort, was schlicht zu einfach ist.
Man kann nichts mit der hoffnung und dem glauben daran begründen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 11:48
@Freakazoid

Der Kern vieler Religionen ist: Schätze das, was du hast und respektiere andere Menschen! Wenn du das bezweifelst, zweifel ich an deiner Intelligenz! Aber wenn du natürlich Erbsen zählen willst, dann gibt's natürlich null Gemeinsamkeiten!

Eine Frage an dich:

Gehst du davon aus, dass deine Weltsicht die 'wahre' ist?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 11:55
@A.Darko
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Schätze das, was du hast und respektiere andere Menschen!
Mit dem Zusatz, wenn sie an das glauben, was du glaubst. wäre der Satz richtig.
So leider nicht. Da Religionen immer einen absolutheitsanspruch gegenüber anderen haben.
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Gehst du davon aus, dass deine Weltsicht die 'wahre' ist?
Nein, nur gehe ich ebenso davon aus, dass die Weltsicht der anderen auch nicht wahr ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 11:58
@Freakazoid

Ja, im Grunde schon. Ich für meinen Teil find's aber besser gottlos und menschenfreundlich zu sein, als ein Arschloch, welches am Ende um Verzeihung bittet.
Deswegen hab ich's nicht erwähnt. Kann mir kaum vorstellen, dass ein allmächtiges Wesen so kleinkariert ist und jeden, der nicht an ihn glaubt in der Hölle von Satan auspeitschen lässt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 11:58
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Schätze das, was du hast und respektiere andere Menschen!
Kern der Religion ist mMn der Glaube an einen Gott. Von diesem Gott stammen dann angeblich die regeln, nach dem sich der Gläubige richten soll, auf das er nicht gerichtet wird.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 12:00
@intruder

Meiner Meinung nach sind die angeblichen 'Regeln' diese, die sich in einer Gesellschaft, wo sich Menschen gegenseitig respektieren, sowieso von selbst verstehen sollten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 13:22
@A.Darko

Wäre schön und vernünftig wenn es so wäre. Doch ist es so?

Religionen, zumindest die institutionalisierten verhalten sich oft anders. Zudem gibt es oft Ungewissheit, bis hin zu offenen Streit, wie eine Regel ausgedehnt werden soll. So galten die 10 Gebote zunächst nur mal für die Juden, mit anderen Worten, angehörige anderer Religionsgemeinschaften oder Abtrünnige waren hiervon nicht betroffen. Eben alles eine Sache der Auslegung.

Zumal diese Regeln rein logisch sind und wenn man logisch denkt, dann auch für alle Menschen, unabhängig von ihrem Glauben gelten sollten, eine Religion und der damit verbundene Glaube an etwas übernatürliches hinfällig wird.

Ich sage nicht, dass Religionen per se schlechtes im Menschen hervorbringen, sondern es umgekehrt ist. Menschen nutzen nun mal, bei entsprechender Veranlagung, jedes sich bietende Mittel aus, um Macht zu erlangen und ihre Meinung auf andere zu übertragen.

Dies geschieht auch in den Religionen und genau darum geht es hier eigentlich auch. Den Kampf einer Glaubensgemeinschaft gegen wissenschaftliche Erkenntnisse. Um mal wieder den Boden zum Threadthema zu bekommen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 13:26
@A.Darko

Schätze das, was du hast und respektiere andere Menschen!

Ist auch die Ansicht vieler Atheisten. Die Religion hat also gar nicht den Anspruch auf die Bestimmung einer positiven Ethik.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 13:44
@intruder
@Obrien

Nur, weil man keinen Gott braucht um ein guter Mensch zu sein, heisst es nicht, dass Religionen "hinfällig" sind. Das Problem ist, dass die Menschen es ohnehin nicht schaffen *gut* zu sein. Sei es jetzt ohne Religion oder mit..


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 13:45
@Obrien
Schätze das, was du hast und respektiere andere Menschen!

Ist auch die Ansicht vieler Atheisten. Die Religion hat also gar nicht den Anspruch auf die Bestimmung einer positiven Ethik.
Da hast Du Recht. Nur sollte man nicht vergessen wo und wann diese Ethik begründet wurde, und wieso es einem die Regeln der Vernunft (ist ein etwas schwieriger Begriff, findet sich aber bei Kant zB. sehr detaliert beschrieben) gebieten, oder zumindest nahelegen dieses Ethik auch entsprechend zu leben.
Und hier muss man sagen, dass die altertümliche Mythologie einen wichtigen Beitrag dabei geleistet hat, und es immer noch tut. Diese Tradition ist nicht von der Hand zu weisen, wenn man wissen möchte, warum alles ist, wie es eben ist, und warum wir kulturell an diesem Punkt stehen, und nicht woanders.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 13:57
@kastanislaus

Aber sterben muss und musste jeder Mensch, auch wir die wir hier sitzen, da ändert nicht mal die Evolution etwas daran. Auch sie kann nicht verhindern dass die Menschen sterben.

Mal ein kleiner Exkurs vom eigentlichen Thema weg:biologisch gesehen ist der Tod kurz bis mittelfristig keine unausweichliche Konsequenz, denn es gibt durchaus Lebensformen, deren Lebensudauer nicht biologisch begrenzt wird.

Bakterien sind beispielsweise biologisch unsterblich, ein Bakterium teilt sich und teilt sich und nur eine Veränderung der Lebensumstände(Veränderung des pH-Wertes, div. Gifte, Nahrungsmangel, Predatoren) beenden sein Leben. Der Tod als biologische Funktion hielt erst mit der Entwicklung höherer Eukaryoten(beispielsweise des Menschen) Einzug.

Die Ursache für den Tod liegt (unter anderem) in der Struktur unserer Gene. Unsere DNA ist linear(Bakterien-DNA ist cyklisch), und bei jeder Replikation geht an den Enden (den sogenannten Telomeren)etwas verloren.
Die Zellen verlieren ihre Fähigkeit sich zu teilen. In unserer Kindheit und JUgend ist das kein problem, unsere Zellen teilen sich schneller,als unsere Zellen untergehen und der Organismus wird stärker und wächst. Ab einem Alter von ca. 30-35 Jahren(wobei das Alter auch von den Lebensumständen abhängt) ist ein Gleichgewicht von zelltelung und Zelltod erreicht und ab da an beginnt der Alterungsprozess. Es sterben mehr Zellen,als neue gebildet werden.

Das ist natürlich nur eine grobe Vereinfachung des Sachverhaltes, eine genauere Erklärung würde an dieser Stelle zu weit führen.

Sind erstmal die dahinterliegenden Mechanismen genau verstanden, kann man in die Biochemie des Alterns eingreifen, es vlt. sogar aufhalten.

Der Tod wäre also kein völlig unabwendbares Schicksal mehr.

Natürlich nur Mittelfristig. Unser Ökosystem ist auf die Sonne als Energiequelle angewiesen, wenn sie in einigen Jahrmilliarden Jahren ihren Brennstoff verbaucht hat und sich in einen roten Riesen verwandelt,wird es Essig mit dem Leben auf der Erde.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 13:57
@rockandroll

Genau das habe ich mir eben auch überlegt. Ob ich, Atheist, zu den gleichen Schlüssen gekommen wäre, oder ob ich das nicht zu einen guten Stück auch der Prägung durch mein Umfeld zu verdanken habe. So gesehen hat die für mich positive Auslegung der Mythen und Rieten meiner Vorfahren einen durchaus positiven Einfluss auf mich gehabt.

Trotzdem komme ich nicht umhin festzustellen, dass die gleichen regeln von anderen ganz anders ausgelegt wurden und werden. Und so verabschiede ich mich vom übernatürlichen Beiwerk und behalte die Regeln, dich auch wenn ich Ihren Ursprung, oder das Druckmittel, diese erstmals gesellschaftlich durchzusetzen, als Falsch und zum Teil auch gefährlich ansehe.


@A.Darko
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Nur, weil man keinen Gott braucht um ein guter Mensch zu sein, heisst es nicht, dass Religionen "hinfällig" sind. Das Problem ist, dass die Menschen es ohnehin nicht schaffen *gut* zu sein. Sei es jetzt ohne Religion oder mit..
Erster und zweiter Satz widersprechen sich in meiner Lesart nicht unerheblich.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 13:59
Trotzdem komme ich nicht umhin festzustellen, dass die gleichen regeln von anderen ganz anders ausgelegt wurden und werden. Und so verabschiede ich mich vom übernatürlichen Beiwerk und behalte die Regeln, dich auch wenn ich Ihren Ursprung, oder das Druckmittel, diese erstmals gesellschaftlich durchzusetzen, als Falsch und zum Teil auch gefährlich ansehe, als richtig und gut ansehe.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 14:03
@rockandroll

Die Religionen nehmen die "Erfindung" der Menschlichkeit gerne für sich in Anspruch, was aber nicht stimmt.
Wenn man sich das alte Testament anschaut, wird dem Leben dort nicht gerade der höchste Stellenwert beigemessen.
Es waren vorallem auch säkulare Philosophen der griechischen und römischen Antike. die den modernen Humanismus der Aufklärung inspirierten.


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27.10.2009 um 14:04
@intruder

Ich meine damit, dass diese speziellen 'Regeln' eigentlich sowieso sinnvoll sind, egal welcher Religion bzw. ob man überhaupt einer Religion angehört.
Will damit andeuten, dass es keine keine Gesetze iim üblichen Sinne sind, sondern eher Richtlinien, an die sich eigentlich jeder halten sollte, der etwas auf sich und andere Menschen hält. Natürlich kommt man ohne Religion aus, aber was soll an Religionen so schlecht sein? Viele haben eben ein extrem schlechtes Bild von religiösen Menschen und ich frage mich woher das rührt?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 14:25
@A.Darko
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Ich meine damit, dass diese speziellen 'Regeln' eigentlich sowieso sinnvoll sind, egal welcher Religion bzw. ob man überhaupt einer Religion angehört.
Absolute Übereinstimmung. Sehe ich auch so.
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Viele haben eben ein extrem schlechtes Bild von religiösen Menschen und ich frage mich woher das rührt?
Meine Großmutter war Religionslehrerin und eine tolle Frau. Ich habe auch nichts gegen Gläubige oder religiöse Menschen, wogegen ich was habe mache ich aber noch einmal gerne deutlich. Leute, die die Wahrheit verbiegen, damit sie in Ihren Glauben passt. Menschen die anderen die Unwahrheit sagen, nur damit Sie Macht erlangen. Das passt nicht in das Bild der netten Dorfpfarrers oder der klugen Religionslehrerin, aber sehr gut zu Kreationisten. Das sind Menschen, die sich hier im Thread schon mal gerne als Dr. oder Professor anmelden, um ihren Lügen mehr Gewicht zu verleihen. Gegen solche Auswüchse habe ich etwas. Deshalb mische ich mich auch selten in Diskussionen unter Gläubigen über Glauben ein, weil das ist deren Privatsache und solange ich davon nicht berührt werde, ist mir total egal, ob nun Religion A oder Religion B die Beste ist. Sollte aber eine der Religionen meinen, dass jeder an Sie glauben muss, wissenschaftliche Theorien damit meint falsifizieren zu können, dann wird es halt ein wenig ungemütlicher. Aber niemand, der "deine" regeln beachtet, käme auf so dumme Ideen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 14:30
@intruder

Ich beachte 'meine' Regeln leider selbst oft nicht und trotzdem find ich's wichtig. Regeln hört sich aber oft so negativ an. Diese Regeln sind eigentlich eher ein Rezept für ein gutes Zusammenleben. So sehe ich eben die Bibel. Als Ratgeber und nicht als Gesetz!


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27.10.2009 um 14:41
@intruder
@Obrien
Was früher das Theater und die Kirche, bzw. deren hl. Bücher erledigten, machen heute Hollywood, TV, Print- und sonstige Medien.
Es ist nichts anderes als Philosophie mittels Mythen und Geschichten dem Menschen neher zu bringen. Es ist eine Art Philosophie und Ethik für geistig Arme.
Der punkt ist, dass man nicht so sehr das Intellekt, als viel mehr die emotionale Ebene der Menschlichen Wahrnehmung anspricht, und zu kultivieren versucht.
Ob das nun gut oder schlecht ist, das muss jeder für sich selbst herausfinden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 15:17
@A.Darko

Von daher wirst du wohl einer der Gläubigen sein, mit denen ich selten streiten muss ;)
Es wäre ja auch Unsinn zu Behaupten, dass in der Bibel nur Dummes zeug steht, es ist halt erstens Auslegungssache und zweitens die richtige Auswahl.


@rockandroll

Das Argument das die Mythen für geistig Arme sind, um Ihnen auf einfachen Wege die richtige Lebensweise beizubringen begegnet einem immer wieder. Manchmal auch in der Form, das Religion Opium fürs Volk ist. Ich mag dieses Argument nicht , obwohl ich es in großen teilen für Richtig erachte.

Gründe hierfür:
1. Es klingt ziemlich Arrogant.
2. Ich bin der Meinung, dass man so einfache Regeln jedem klar machen kann, zumindest bei hinreichender Bildung (--> anderes Thema, werde ich aber gleich noch einmal streifen) ohne mit übernatürlichen Druckmitteln zu arbeiten.
3. Natürlich wird dieses Druckmittel entsprechend von denen, die sich davon Vorteile versprechen, auch genutzt, und von der entsprechenden Klientel dann auch nicht erkannt wird. Hieraus ließe sich dann einfach ableiten, dass die, die sich aus dem blinden Glauben der entsprechend schlecht gebildeten Schicht einen Vorteil versprechen, kein Interesse daran haben, das Bildungsniveau zu steigern. (Siehe 2)

Und schon sind wir wieder bei den Kreationisten, die entsprechenden Aberglauben an Schulen unterrichten lassen wollen.


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