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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.10.2009 um 10:52
@snafu:
Zitat von snafusnafu schrieb am 15.10.2009:Wenn man so darüber nachdenkt, über den Versuch, ausserhalb des menschlichen Körpers, Leben erzeugen zu wollen, dann könnte man dies als einen weiteren, verbotenen Apfel am Baum der Lebens deuten. Gott in dieser Weise umgehen zu wollen
Hm ist schwierig aber ich glaube nicht dass es eine Sünde ist Leben erschaffen zu wollen.
Ob es klappt ist dann sowieso die Frage.
Der Mensch versucht eben alles zu erforschen, ist ja nicht unbedingt schlecht.
aber natürlich sollte der Respekt vor jedem Lebewesen und biblische Grundsätze sollten eingehalten werden.

@moredread
Zitat von moredreadmoredread schrieb am 15.10.2009:Es gibt überhaupt keine einheitliche Ansicht unter Anhängern der Bibel, gleich, welcher Konfession. Da die Äußerungen der Bibel im gesamten betrachtet weder einheitlich noch eindeutig sind, ist das zwingend. Die göttliche Anweisung, keinen Gott neben sich zu haben, gehört zu den wenigen Ausnahmen, zählt sie doch zu den zehn Geboten (Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.).
Was soll das? Das hab ich ja selbst geschrieben.
Allerdings hört sich das jetzt wieder an als wären ja alle total unterschiedl. Meinung.
Das ist nicht so in den wichtigsten Punkten herrscht eh meistens Übereinstimmung.

Da muss man gar nicht mit dem Finger darauf deuten. In der Wissenschaft gibt es genauso x verschiedene Meinungen und Strömungen über die Auswertung von Darstellung von Ereignissen und Theorien.
Mit dem Einheit, Friede, Freude Eierkuchen der Wissenschaftler musst du mit mir keinen Kaffeeplausch machen. Der riecht schon auf 10m verschimmelt.
Zitat von moredreadmoredread schrieb am 15.10.2009:Andersgläubige - wir nehmen jetzt einfach mal wieder die Hindus ^^ - beten Götzen an, akzeptieren weder Jesus noch den christlichen Gott und beten anstelledessen an die Adresse vieler Götter. Wenn das Deiner Meinung nach egal ist, scheint mir, lässt sich Dein Glaube auf ein "Seid einfach nett zueinander" zusammenfassen. Die zehn Gebote jedenfalls erscheinen mir dann irrelevant, obwohl ich meine, mich erinnern zu können, das sie bindend sind.
Es ist überhaupt nicht egal wen man anbetet.
Aber das Ziel des Glaubens ist auch nicht dass man irgendwelche Wunder für physische Gebrechen hier auf Erden erhält. Die Materialisten denken eben nur in weltlichen Maßstäben und wie man den sterbenden menschl. Körper noch möglichst langsam und angenehm sterben lassen kann.
Der Glaube an Gott soll das Leben in Ewigkeit bringen! Das bekommt man keines falls von jedem Gott(Dämon, Steinfigur) die man anbetet.
Aber Gott schenkt sicher auch Hindus Heilung. Die Statistik wäre natürlich sehr interessant wie ich schon sagte: Aber die gibt es sicher nicht und ist unmöglich seriös zu erstellen.
Denn wer weiß schon ob für einen Hindu nicht ein Christ gebetet hat?
Oder wer weiß ob dieser Hindu selbst nicht zu Gott gebetet hat.
Außerdem gibt es nirgends ein Rezept wie „gläubig“ oder wie „gut“ man sein muss um ein Wunder von Gott zu erhalten. Es obligt seiner Gnade und Gnade ist schließlich kein Lohn für eine Tat sondern unverdienbar.
Ich könnte mir jetzt schon die Mühe machen die Bibelstellen rauszusuchen wenn du bezweifelst dass das in der Bibel so steht.
Zitat von moredreadmoredread schrieb am 15.10.2009:Würde ich nicht unbedingt sagen. Wenn Uri Geller sagt, das er jetzt versuchen würde, die Uhren in den Häusern der Menschen zu reparieren und sich telefonisch Leute melden, deren Uhren tatsächlich funktionieren - ist das dann der Beweis eines Wunders?
Wenn er zu einem BESTIMMTEN Blinden sagt: Mach die Augen auf du kannst wieder sehen: Dann ist es ein Wunder ja!
Wenn er sagt Millionen Menschen sollen ihre Uhr schütteln und ein paar gehen wieder, dann ist das nichts weiter als ein billiger Trick den jeder machen könnte.
Zitat von moredreadmoredread schrieb am 15.10.2009:Wie Du selbst sagst, gibt es keine Statistiken der Wunder. Wenn ein Schüler darum betet, eine gute Note zu kriegen, beweist das beim eintreten genau so wenig, wie wenn man um die Gesundheit eines Menschen betet. Spontanheilung gibt es auch bei Atheisten, nicht nur bei Gläubigen. Kurz und gut, es fehlt ein Alleinstellungsmerkmal.
Du hast Recht, das habe ich auch schon gesagt:
Ein Wunder kann man ja nicht beweisen, es ist kein physikalisches Gesetz dass immer zur gleichen Zeit bei gleichen Bedingungen auftritt.
Aber für mich ist wenn ich oder jemand anders betet und das geschieht, ein kleiner Tropfen in dem Glas der absoluten Bestätigung für Gott.
Und wenn das oft geschieht und bei dingen die eben nicht mal so alltäglich geschehen dann füllt sich dieses Glas bei mir. Und bei mir ist dieses Glas sicher schon zur Hälfte gefüllt bzw. müsste es längst überlaufen wenn ich nicht so ein Zweifler wäre.
Ich: Du schließt hier automatisch Schlussfolgerungen die überhaupt nicht stimmen.
Du folgerst zB. dass Gott all jenen die andere Götter anbeten absolut abgeneigt gegenübersteht sie total ignoriert und schlimmstenfalls nur mit Strafen belegt.
Das ist ein klarer Denkfehler.

Du: Jetzt bin ich aber mal gespannt: Kannst Du mir einen Bibelvers bringen, der diese Meinung von Dir belegt?
ZB.:
Matt. 5,43 Es heißt bei euch: 'Liebt eure Freunde und hasst eure Feinde!'7 44 Ich sage aber: Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch verfolgen! 45 So erweist ihr euch als Kinder eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne für Böse wie für Gute scheinen, und er lässt es regnen für Fromme und Gottlose.
Röm 5,6 Schon damals, als wir noch hilflos der Sünde ausgeliefert waren, ist Christus zur rechten Zeit für uns gottlose Menschen gestorben. 7 Kaum jemand von uns würde für einen anderen Menschen sterben, selbst wenn er schuldlos wäre. Es mag ja vorkommen, dass einer sein Leben für einen ganz besonders gütigen Menschen opfert. 8 Gott aber hat uns seine große Liebe gerade dadurch bewiesen, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.
Natürlich gibt es viele Stellen wo der Gottlose für seine Sünden die gerechte Strafe empfängt, aber immer wieder zeigt sich dass Gott eben gnädig und geduldig ist, denen Gutes erweist die es nicht verdient haben (und das sind alle Menschen) und nicht nur denen gnädig ist die sowieso schon gut sind.
Genau das ist ja der Kern, das Evangelium die frohe Botschaft.
Man muss nicht alle Gebote perfekt halten um zu Gott zu kommen.
Nein Gott kommt zu uns, befreit uns obwohl wir Gottlos leben und dann sind wir frei um ihm zu dienen.
Aus dieser Äußerung heraus:
Moredread schrieb:
Wenn Du die Evolutionstheorie widerlegen möchtest, musst Du sie schon verstehen. Oder wenigstens korrekt widergeben können. Beides ist Dir nicht gegeben.

Kastanislaus schrieb:
Ich will auch beides nicht ^^

Nachzulesen hier Diskussion: Schöpfung oder Evolution? (Seite 929) , Dein Posting vom 06.10.09 um 9:06 Uhr.
Was soll der Schwachsinn? du hast mir ganz etwas anderes vorgeworfen:

„Das ist keine Antwort auf die Frage, warum Du Evolution nicht verstehen willst - das hast Du so gesagt - aber trotzdem darüber diskutieren möchtest. Und nein, ich mag Leute nicht, die unehrlich zu anderen sind.
Dein Post auf Seite 935

Ich will weder die Evolutionstheorie widerlegen noch will ich sie korrekt wiedergeben, wie auch wenn ich sie ja nicht verstehe.
Das ich damit nicht gesagt habe dass ich sie nicht erklärt haben möchte ist für mich ganz klar.
Wenn du diese Aussagen nicht vereinen kannst ist das dein Problem.
Zitat von moredreadmoredread schrieb am 15.10.2009:Und schon wieder sind wir an diesem Punkt . Das ist keine Behauptung der Evolution, ergo könnte ich sie schwer mit ihr belegen. Ein Affe hat nie einen Menschen hervorgebracht, das behauptet die Evolution auch nicht.
Hab ich auch nie behauptet. Der von mir benannte: Affe-Mensch Vorfahre
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb am 15.10.2009:Das aus einem Affen-Mensch Vorfahre ein Mensch wurde, das kann ich nicht glauben.
ist die hypothetische Spezies welche sowohl Vorfahre der Affen als auch von uns sein soll.
Oder hat man das auch schon wieder verworfen?
Zitat von moredreadmoredread schrieb am 15.10.2009:Jeder, der sie liest, dreht und wendet sie. Und wirft dann häufig anderen vor, genau das zu tun. Die Bibel gibt keine eindeutigen und exakten Anweisungen. Und wenn Du mit Übersetzungen arbeitest, entzieht sie sich streng genommen sowieso Deinem Verständnis.
Genau das selbe wie bei wissenschaftl. Arbeiten zu einem gewissen Thema.
Hier wird hinauf und hinunter interpretiert wie jemand gerade lustig ist.
Dass Übersetzungen denn Sinn nachhaltig verändern ist völlig daneben und vollkommen unwahr. Kenn einige Menschen die hebräisch bzw. griechisch können/lernen.
Bei einer guten Übersetzung geht fast gar nichts verloren, außer kleinigkeiten (die eben immer auftreten für viele Wörter gibt es kein genaues Adäquat oder es hat zB. im Original eine Doppelbedeutung). Aber diese Dinge ändern niemals etwas an den Eckpunkten und Pfeilern der Bibel, höchstens an Details.
Zitat von moredreadmoredread schrieb am 15.10.2009:Jeder, der sie liest, dreht und wendet sie. Und wirft dann häufig anderen vor, genau das zu tun. Die Bibel gibt keine eindeutigen und exakten Anweisungen. Und wenn Du mit Übersetzungen arbeitest, entzieht sie sich streng genommen sowieso Deinem Verständnis.
Genauso wie mit der Interpretation von wissenschaftl. Ergebnissen.
Zitat von moredreadmoredread schrieb am 15.10.2009:Plattentektonik und Evolution hängen unentwirrbar zusammen. Entsagst Du dem einen, so entsagst Du auch dem anderen.
LOL, ja die Plattentektonik ist wohl von der Evolution aufgekauft und ausnahmslos patentiert worden oder wie?
Gut dann patentiere ich das Gewissen sodass Gott und das Gewissen unentwirrbar zusammenhängen. Tja Pech gehabt jetzt gibt es wohl doch nur noch den Sozialdarwinismus.
Du sollst Theorien nicht glauben - das sagte ich schon einmal, denn das wäre Szientismus - sondern sie lediglich als bestmögliches uns bekanntes Erklärmodell betrachten.
Gut dann betrachte ich es als bestmögliches theoretisches Erklärungsmodell der Vergangenheit aus jetztiger Sicht und glaube an das zweitbeste Erklärungsmodell.
Einverstanden!?
Zitat von moredreadmoredread schrieb am 15.10.2009:Hinzu kommt, das Du Dir mit so einer Aussage selbst widersprichst. Warst Du dabei, als Gott die Welt erschaffen hat oder Jesus am Kreuz gestorben ist? Kennst Du jemanden, der dabei anwesend war?
Guter Konter ;) Aber ich setze es ja auch nicht als indiskutablen fixen Beweis in die Welt, sondern nur an das was ich glaube und von was ich überzeugt bin.
Zitat von moredreadmoredread schrieb am 15.10.2009:Mal abgesehen davon, das der Mariannengraben keine Kontinentalplatte ist... hätten auf dem Mariannengraben dann 20 km Wasser gelastet. Zudem...
Völliger Blödsinn. Es könnten auch 2 km gewesen sein und der Rest wurde dann aufgefüllt, oder es waren 3,7 was du tust ist in höchstem Maße unwissenschaftlich du stellst irgend eine Behauptung auf ohne irgendwelche Belege für die Ursprungssituation zu haben.
Aber wenn man es als Beweis gegen die Bibel ins Feld führt ist natürlich jeder Blödsinn und unfundiertes Argument wissenschaftlich und hochintelligent.
Zitat von moredreadmoredread schrieb am 15.10.2009:Zweifelsfrei. Aber glaubst Du wirklich, ein Berg wird höher, wenn ich etliche Kilometer Wasser draufpacke?
O man, ich hab echt keine Lust mehr über das thema zu reden, wie ich sagte hab ich keine Ahnung von der Sintflut und das traurigste daran ist dass sogar das reicht um deine lächerlichen Argumente wegzuwischen.
Ich habe nie die Plattentektonik ausgeschlossen, das hast nur du getan weil du sie für die Entvolution gepachtet hast.
Zitat von moredreadmoredread schrieb am 15.10.2009:Da liegst Du schlicht und ergreifend falsch.
Tja wenn Schule und Medien versagen dann hab ich die letzten Jahrzehnte eben Zeit verschwendet.
Zitat von moredreadmoredread schrieb am 15.10.2009:Die dafür notwendigen Energien lassen sich berechnen. Ein wie von Dir geschildertes Ereignis dürfte das Leben, wie wir es kennen, auslöschen. Alleine die ausgelösten Tsunamis dürften so hoch sein, das sie alle Kontinente überrollen.
Ja und jetzt überleg dir mal was denn bei der Sintflut geschehen ist, hm alle Kontinente wurden von der Flut überrollt, passt wirklich nicht zu deinem Szenario.
Außerdem ist das reinste Spekulation. Irgendwas berechnen was dann geschehen sein müsste/würde kann stimmen kann aber auch völlig daneben liegen.
Es gibt wohl unzählbare Situationen wo sich die Natur GANZ anders verhalten hat als berechnet. Besonders bei so untypischen Ereignissen.
Zitat von moredreadmoredread schrieb am 15.10.2009:Zudem ist die Bevölkerungsdichte irrelevant für die Auswirkungen eines Erdbebens, außer natürlich für die Menschen, die es erleben. Aber ob auf einem erschütterten Gebiet nun ein Mensch lebt oder eine Millionen - das ändert nix an den Erschütterungen.
Ja nur dass wenn da 1 Mensch oder kein Mensch lebt, es keine Mücke juckt wenn da ein Tsunami drüber rollt. (Außer der Mücke die da lebt.)
Zitat von moredreadmoredread schrieb am 15.10.2009:Wir können Flutereignisse sogar nach Millionen von Jahren noch nachweisen, aber ausgerechnet das größte Flutereignis der Welt nicht?
In deinem Satz haben sich einige Fehler eingeschlichen
.1. müsste statt „wir“, manche oder einige, stehen.
2. müsste nach deinem „wir“ BEHAUPTEN wir, stehen und zwar unbedingt groß geschrieben!
3. Müsste vor dem „nicht“ am Schluss: „wollen wir“ stehen.

Aber ansonsten hast du Recht.
Zitat von moredreadmoredread schrieb am 15.10.2009:Ich glaube, um Dir das nahezubringen, müssten wir uns mal physisch treffen, am besten zusammen mit Frank. Erfahrungsgemäß kann man sowas vor Ort immer besser vermitteln als im Internet.
Auf jeden Fall, aber 2 gegen 1 ist ungerecht :) Vielleicht finde ich mal ein gutes Buch oder ich lerne einen Geologen kennen.
Oha! Millionen und abermillion haben es versucht, Gott zu beweisen, aber daran sind auch die Klügsten bis heute gescheitert, genau wie die Menschen, die das Gegenteil behaupten.
Nein, damit meinte ich dass Millionen behauptet haben dass es diesen Gott gibt, ob sie versucht haben ihn wissenschaftl. zu beweisen weiß ich nicht und glaube ich eher nicht.
Zitat von moredreadmoredread schrieb am 15.10.2009:Zudem, wenn Millionen vor Dir den Beweis gefunden haben, dann wäre es doch eine Leichtigkeit, ihn zu zitieren ;-)
Ja du hast absolut Recht auch wenn du das sarkastisch meinst: 1. Mose 1,1 bis Offenbarung
Von Anfang bis Ende Gottesbeweise von einer Vielzahl von Personen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.10.2009 um 10:54
@JPhys

Natürlich muss man nichts machen, was man nicht will, aber was hält einen davon ab doch das zutun, wonach einem der Sinn steht, auch wenn man mit dem Endergebnis teilweise unzufrieden ist? ;)

Man muss allerdings auch weiterhin fragen: Ist Gott allmächtig und wie definiert man Allmacht überhaupt? In der Bibel steht geschrieben, Gott kann sich selbst nicht verleugnen oder lügen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.10.2009 um 11:18
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Hm ist schwierig aber ich glaube nicht dass es eine Sünde ist Leben erschaffen zu wollen.
Wir kriegen doch auch Kinder. Natürlich wollen wir Menschen (natürlich nicht alle) Leben erschaffen ;) Diese Eigenschaft wurde uns von Gott so gegeben und eine Sünde ist es bestimmt nicht.
Wie's allerdings mit Klonen und Nutzvieh aussieht, weiß ich nicht!
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Wenn er zu einem BESTIMMTEN Blinden sagt: Mach die Augen auf du kannst wieder sehen: Dann ist es ein Wunder ja!
Wenn er sagt Millionen Menschen sollen ihre Uhr schütteln und ein paar gehen wieder, dann ist das nichts weiter als ein billiger Trick den jeder machen könnte.
War der 'Blinde' wirklich blind oder war er möglicherweise genauso manipuliert wie die vielen hundert Anrufer?
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Ein Wunder kann man ja nicht beweisen, es ist kein physikalisches Gesetz dass immer zur gleichen Zeit bei gleichen Bedingungen auftritt.
Deswegen heisst es wohl auch Wunder ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.10.2009 um 11:57
@A.Darko
@JPhys
@betonmischer


Ich hab mal das Gespräch der letzten 2 Seiten verfolgt.
Und möchte jetzt auch noch meinen „Senf“ dazugeben :)
Eigentlich nur zu dieser Aussage um die es ja auch mehr oder weniger geht:
Zitat von JPhysJPhys schrieb am 16.10.2009:"Es tut mir leid, dass ich die Menschen erschaffen habe."

Nebenbei kippt das zwei der Lieblingsaussagen von Christen.

Sowohl das Gott ausserhalb der zeit existiert als auch das er gleichzietig Allmaechtig und allwissend ist.

Ist damit das ihm etwas leid tut was er frueher gemacht hat wohl kaum kompatibel.
Ich muss da gleich mal sagen dass das wirklich eine komische unverständliche Stelle ist und ich die Fragen und das Unverständnis durchaus verstehe.
Allerdings dies als sofortiges Argument gegen den Gott der Bibel oder als totalen Logikbruch zu sehen halte ich für übertrieben.

Ich möchte dazu sagen dass diese Aussage von Gott WEDER die Allwissenheit NOCH die Allmächtigkeit von Gott verletzten würde. Wieso auch?
Er HAT es gewusst dass es so kommen wird und mit seiner Allmächtigkeit hat das sowieso nichts zu tun. Er hätte es ja auch verhindern können wenn er wollte wohlgemerkt.

Welche Frage allerdings unzweifelhaft aufkommt ist: Wieso lässt Gott das zu?
Diese Frage ist berechtigt, wenn man davon ausgeht dass er doch wusste was geschieht.
Allerdings ist diese Frage doch nicht auf die Sintflut bezogen sondern auf jedes Leid das seit Anbeginn der Zeit bis heute auf der Erde herrscht.

Ich traue mir nicht zu die Frage restlos zu beantworten und bin auch nicht Fan wenn man wenn man irgendein Problem mit einer Bibelstelle hat da lange ruminterpretiert, sucht bis man irgendwie eine Lösung gefunden hat.
Allerdings bin ich mir auch bewusst dass man „Problemstellen“ genauer anschauen muss und nicht einfach stur das glaubt was man bei der Stelle versteht.

Ich bin mir bei der „Reue Gottes“ selbst noch im Unklaren, vielleicht aber haben diese Bibelstudenten den Schlüssel gefunden:
Wir fragen uns: Kann Gott denn etwas bereuen? Wenn ja, dann würde auch er Fehler machen oder er könnte die Zukunft nicht wirklich voraussehen. Gott wäre in diesem Fall weder vollkommen, noch allmächtig und allwissend. Diese Vorstellung widerspricht jedoch dem Gottesbild, das uns die Bibel vermittelt.
Das hebräische Wort für „Reue" bedeutet eigentlich „wehklagen, traurig sein" und in der hier gebrauchten grammatischen Form „hinter jemand her klagen". Es wird aber auch gebraucht, um Bedauern auszudrücken, wenn man etwas getan oder unterlassen hat, über dessen Folgen man traurig ist.
Hier der ganze Artikel:
http://www.bibelstudien-institut.de/bibelfragen/detail/bq/altes-testament/wenn-gott-laut-1-mose-66-bereute-dass-er-die-menschen-geschaffen-hat-bedeutet-dies-dass-er-fehl/ (Archiv-Version vom 05.12.2009)

An einer anderen STelle hab ich gelesen dass die Stelle sehr "vermenschlicht" ausgedrückt wird. Gottes handeln wird in menschlichen Gefühlen dargestellt, was 1. natürlich schwierig ist und 2. zwangsweise zu Ungenauigkeiten führt.
Ich stell mir das vor wie wenn man die medizinischen Vorgänge im Körper beim Befall einer bestimmten Krankheit in einer Indianersprache erklären will.
Da fehlen einfach soviel Begriffe und Wörter und die Leute können sich das so auch nur schwer vorstellen.
Das hört sich jetzt wie eine Ausrede an, aber es muss berücksichtigt werden wenn man ernsthaft den Gott der Bibel mit allen Aspekten die dazu nötig und vorhanden sind hinterfragen will. Sonst ist es keine sinnvolle Argumentation.

Ich denke dem Schreiber ging es in 1. Linie darum Gottes "Gefühle" auszudrücken. Dass es ihm nicht egal ist wer wen umbringt und ob die Menschen tun und lassen was sie wollen wie es sich NOCH HEUTE viele und viele Religionen vorstellen.
"Gott ist so groß und allmächtig, allgegenwärtig, zeitlos, groß: Was soll sich der schon in unser Leben einmischen, dem gehen wir doch sowas am A.. vorbei"
Diese Aussage wird damit klar widerlegt.

So genug Senf, ab in den (Beton)Mischer damit und sehen was rauskommt ^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.10.2009 um 14:55
Im wesentlichen besteht die Argumentation der kreationisten aus zwei Punkten: Der Anbetung der Wissenslücken im Stand des Wissens und dem Spiel mit Wahrscheinlichkeitsrechnung, die jedoch auf falschen annahmen wie einer völlig willkürlich gewählten angeblich nicht reduzierbaren Komplexität.

Die einzige Untermauerung des eigenen Weltbildes ist eine retrospektivische Interpretation biblischer Quellen und die Tatsache, das in der Bibel historische Ereignisse mystifiziert wurden(ein Punkt den die Bibel mit zahlreichen anderen religiösen schriften gemein hat und daher kein Indiz für die Richtigkeit der Bibel ist,eine derartige Behauptung ist ein billiger Sophismus).

Gott kann nicht entgültig widerlegt werden, also muss er ja existieren. Diesen Grundsatz tragen Gläubige, insbesondere Kreationisten wie ein Mantra vor sich her und diese zentrale Schwachstelle der eigenen Logik wird auch nicht hinterfragt, denn sie ist der Grundpfeiler jeder weiteren Argumentation.

Daher lohnt es sich nicht, Kreationisten ihre eigene Verblendung vor Augen zu führen, sie sind absolut resistent dagegen. Was man tun kann ist, Leute die auf der Suche nach der wahrheit sind, von derlei Unsinn abzuhalten.

@JPhys
@Lacanianer


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.10.2009 um 15:23
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb: Dass es ihm nicht egal ist wer wen umbringt und ob die Menschen tun und lassen was sie wollen wie es sich NOCH HEUTE viele und viele Religionen vorstellen.
Und weil er ein sensibles Mitgefühl für die Menschen hat, hat er sie eigenhändig ausgerottet. Schliesslich können tote Menschen sich nicht mehr töten. Kluger Gott!

@kastanislaus


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2009 um 11:03
@betonmischer
Zitat von betonmischerbetonmischer schrieb:Und weil er ein sensibles Mitgefühl für die Menschen hat, hat er sie eigenhändig ausgerottet. Schliesslich können tote Menschen sich nicht mehr töten. Kluger Gott!
Tja die menschliche (Un)-logik fordert von Gott 2 sich widersprechende Taten.
Die andere ist diese:
Warum straft Gott nicht die ganzen Übeltäter und Mörder, etc.
Einmal abgesehen davon dass Gott nicht im Sinne der beschränkten Logik der Menschen handelt ist das schon ziemlich selbstbelügend sich mit solcher (Un-)logik Gott auszureden.

Außerdem scheint das mit Tod so ein riesen Schreckgespenst unter allen Menschen zu sein (verständlicherweise). Aber sterben muss und musste jeder Mensch, auch wir die wir hier sitzen, da ändert nicht mal die Evolution etwas daran. Auch sie kann nicht verhindern dass die Menschen sterben.
Also steht sie in diesem PUnkt Gott um gar nichts nach.
Mit dem Unterschied dass Gott das "Danach" beeinflussen kann und die Evolution nicht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2009 um 13:14
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Einmal abgesehen davon dass Gott nicht im Sinne der beschränkten Logik der Menschen handelt ist das schon ziemlich selbstbelügend sich mit solcher (Un-)logik Gott auszureden.
Es ist ziemlich selbstbelügend, sich mit so einem behauptlichen Kokolores Gott einzureden.

Wen könnte man denn für die beschränkte Logik verantworten? Was ist überhaupt unbeschränkte Logik??????????????????????????
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Aber sterben muss und musste jeder Mensch, auch wir die wir hier sitzen, da ändert nicht mal die Evolution etwas daran. Auch sie kann nicht verhindern dass die Menschen sterben.
Es erscheint mir als würdest du die Evolution personifizieren. Sie bleibt aber nur eine Beschreibung des Prozesses, der unter Rahmenbedingungen, ziellose Lebensformen hervorbringt.

Der Tod ist dabei kein Hinderniss, sondern ein Akt der Reproduktion, der "Updates" möglich macht. Wenn du dich auf der Erde umschaust, wirst du feststellen, dass die Lebewesen sich im Gesamten nicht reduzieren, sondern gegenteilig vermehren.

Die Evolution ist die Bewegung der zur Verfügung stehenden Materialen, die wir als Lebewesen definieren und wahrnehmen. Das Ziel ist nicht den Menschen unsterblich zu machen.

Es gibt keine Göttin Evolution.

@kastanislaus


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2009 um 14:58
@betonmischer
Zitat von betonmischerbetonmischer schrieb:Es erscheint mir als würdest du die Evolution personifizieren. Sie bleibt aber nur eine Beschreibung des Prozesses, der unter Rahmenbedingungen, ziellose Lebensformen hervorbringt.


Der Tod ist dabei kein Hinderniss, sondern ein Akt der Reproduktion, der "Updates" möglich macht. Wenn du dich auf der Erde umschaust, wirst du feststellen, dass die Lebewesen sich im Gesamten nicht reduzieren, sondern gegenteilig vermehren.
Du hast schon REcht, das war jetzt auch bewusst so gesagt. Denn ich frage mich wenn du/ihr schon an keinen Gott glaubt wieso erwartet ihr dann wenn es ihn gäbe dass es seine AUfgabe bzw. seine Pflicht ist den Tod abzuschaffen?
Wenn doch Tod so etwas normales ist! Oder etwa doch nicht...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2009 um 15:20
@kastanislaus
"Denn ich frage mich wenn du/ihr schon an keinen Gott glaubt"

Dir ist das Konzept einen Gedankenexperimentes klar oder?
Was die Pflicht eines Gottes ist oder nicht ist so es den einen gibt haengt uebrhaupt nichtd avon ab ob wir an ihn glauben oder nicht.
Und wir koennen daruber auch genauso qualifiziert oder unqualifiziert reden wie jemand der an einen Gott glaubt.

"Wieso erwartet ihr dann wenn es ihn gäbe dass es seine AUfgabe bzw. seine Pflicht ist den Tod abzuschaffen?"

Du erwartest das...
Fuer mich ist das nur eine Option von vielen die ein eventuleller Gott tun koennte.

Aber ich fuehrle micht auch nicht verpflichte jede Handlung die ein Gott begehen mag als Gut bezeichen zu muessen..

Es gab auch schon wahrlich genung religionen fuer die das Leben nach dem Tot keine besondere Rolle gespielt hat
Das Urjudentum gehoert zB dazu.
Eine kleine Aufgabe fuer dich wo im Alten Testament wird wirklich explizt erwaehnt dass es ein Laben nach dem Tot gibt...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.10.2009 um 23:08
wird der threater nicht mal gelöscht??.....
die streiterei nimmt kein ende.....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 08:35
@erdmagier

Guckst du hier ;)

http://forum.freenet.de/app/m/_c990pf-1treffpunkt_Knuddelforum_Treffpunkt.html


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 09:38
@Obrien

Du hast da wohl etwas vollkommen missverstanden. Woher wollen Leute wie du wissen, dass es 'aller Wahrscheinlichkeit nach' keinen Gott gibt?
Wie kann man die Wahrscheinlichkeit von etwas Unbekanntem ausrechnen? :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 09:50
@A.Darko

Du hast etwas missverstanden.
Die Frage ist viel weniger ob ich tatsächlich ein Wesen gibt, dass Allmächtig und Allwissend ist, sondern ob das Bild von dem was die Religionen über dieses Wesen zeichnen wahrscheinlich ist.
Immerhin behaupten sie ohne zuzögern, dass sie genau wissen, wie Gott tickt, was er gut und was er schlecht findet.
Woher sollen Menschen wissen, wie sich dsa Unbekannte verhält? Insbesonders wenn man starke Kritik an diesem Bild üben kann und sich schon fragen muss, für was genau manche Dinge gut sind. Nicht nur das, nehmen wir mal an Gott würde sich wirklich jemanden offenbaren und dem Menschen erzählen wie die Menschheit besser mit einander leben könnte. Dieser Mensch schreibt das auf, findet aber das Gott da nicht weit genug geht und lässt seine eigenen Ideen einfließen. Zufälligerweise findet diese neue Religion dann sogar anhänger. Wo ist Gotteswort und wo das Wort des Schreibers?
Ganz ehrlich, wenn man bedenkt was Menschen im Namen Gottes alles angerichtet haben und diese Menschen zumindestens nicht im Disseits zurück gepfiffen worden, scheint es Gott recht egal zu sein, wie weit man seine Worte missbrauchen und verfälschen kann.
Was einen durch aus dazu führt, ob man überhaupt einer Religion vertrauen sollte.

Mit großer Wahrscheinlichkeit sind die Religionen also falsch. Was man halt direkt sich begucken kann, da sie nicht Unbekannt sind.

Und zum Thema, nichts deutet auf eine direkte Schöpfung hin, so wie wir etwas bauen.
Wenn dann wurde vor dem Urknall alle Parameter und Variablen bestimmt und der rest ist dann einfach entstanden. Und selbst an der Stelle bräuchten wir nicht zwingent ein Wesen mit absoluten Bewusstsein, nur damit etwas anfängt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 10:19
@Freakazoid

Warum sollte ich etwas missverstanden haben? Ich verstehe nicht warum du anderen Menschen vorwirfst sie würden behaupten zu wissen was Gott weiß, aber scheinbar weißt du es selbst ja sogar besser:
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:scheint es Gott recht egal zu sein, wie weit man seine Worte missbrauchen und verfälschen kann.
Was einen durch aus dazu führt, ob man überhaupt einer Religion vertrauen sollte
Wie gesagt: Nur weil man selbst keinen Sinn sieht, heisst es nicht, dass da keiner ist. Gott denkt halt nicht aus der Perspektive wie wir Menschen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 10:35
@A.Darko
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Gott denkt halt nicht aus der Perspektive wie wir Menschen.
Richtig, kann er ja auch nicht, da er kein Mensch ist.

Doch stellt sich nun die Frage, welche Religion ist richtig?
Weil ich Religionskritik betreiben habe, musst du ja schon wissen was richtig ist.

Also sag es mir.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 10:39
@Freakazoid

Woher soll ich wissen welche Religion richtig ist? Ich bin zwar Christ, glaube aber, dass alle (viele) Religionen im Kern gleich richtig sind, während die Unterschiede durch Manipulation und Übersetzungen zustande gekommen sind.

Ich habe keine Beweise und ich behaupte auch garnicht, dass es Gott gibt, aber ich will dran glauben und tu's halt auch ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 10:44
Hallo zusammen, welche Religion am wahrscheinlichsten ist, bitte hier ausdiskutieren. Danke und viel Spaß noch. :)

Welche Religion ist die "wahr" - scheinlichste?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 10:51
@Merlina

Hier geht's doch primär Ontopic zu ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.10.2009 um 10:54
@A.Darko

Natürlich tut es das. :)
Ich wollte nur auf einen weiteren, interessanten Thread hinweisen. ;)


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