Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
20.10.2009 um 10:52@snafu:
Ob es klappt ist dann sowieso die Frage.
Der Mensch versucht eben alles zu erforschen, ist ja nicht unbedingt schlecht.
aber natürlich sollte der Respekt vor jedem Lebewesen und biblische Grundsätze sollten eingehalten werden.
@moredread
Allerdings hört sich das jetzt wieder an als wären ja alle total unterschiedl. Meinung.
Das ist nicht so in den wichtigsten Punkten herrscht eh meistens Übereinstimmung.
Da muss man gar nicht mit dem Finger darauf deuten. In der Wissenschaft gibt es genauso x verschiedene Meinungen und Strömungen über die Auswertung von Darstellung von Ereignissen und Theorien.
Mit dem Einheit, Friede, Freude Eierkuchen der Wissenschaftler musst du mit mir keinen Kaffeeplausch machen. Der riecht schon auf 10m verschimmelt.
Aber das Ziel des Glaubens ist auch nicht dass man irgendwelche Wunder für physische Gebrechen hier auf Erden erhält. Die Materialisten denken eben nur in weltlichen Maßstäben und wie man den sterbenden menschl. Körper noch möglichst langsam und angenehm sterben lassen kann.
Der Glaube an Gott soll das Leben in Ewigkeit bringen! Das bekommt man keines falls von jedem Gott(Dämon, Steinfigur) die man anbetet.
Aber Gott schenkt sicher auch Hindus Heilung. Die Statistik wäre natürlich sehr interessant wie ich schon sagte: Aber die gibt es sicher nicht und ist unmöglich seriös zu erstellen.
Denn wer weiß schon ob für einen Hindu nicht ein Christ gebetet hat?
Oder wer weiß ob dieser Hindu selbst nicht zu Gott gebetet hat.
Außerdem gibt es nirgends ein Rezept wie „gläubig“ oder wie „gut“ man sein muss um ein Wunder von Gott zu erhalten. Es obligt seiner Gnade und Gnade ist schließlich kein Lohn für eine Tat sondern unverdienbar.
Ich könnte mir jetzt schon die Mühe machen die Bibelstellen rauszusuchen wenn du bezweifelst dass das in der Bibel so steht.
Wenn er sagt Millionen Menschen sollen ihre Uhr schütteln und ein paar gehen wieder, dann ist das nichts weiter als ein billiger Trick den jeder machen könnte.
Ein Wunder kann man ja nicht beweisen, es ist kein physikalisches Gesetz dass immer zur gleichen Zeit bei gleichen Bedingungen auftritt.
Aber für mich ist wenn ich oder jemand anders betet und das geschieht, ein kleiner Tropfen in dem Glas der absoluten Bestätigung für Gott.
Und wenn das oft geschieht und bei dingen die eben nicht mal so alltäglich geschehen dann füllt sich dieses Glas bei mir. Und bei mir ist dieses Glas sicher schon zur Hälfte gefüllt bzw. müsste es längst überlaufen wenn ich nicht so ein Zweifler wäre.
Genau das ist ja der Kern, das Evangelium die frohe Botschaft.
Man muss nicht alle Gebote perfekt halten um zu Gott zu kommen.
Nein Gott kommt zu uns, befreit uns obwohl wir Gottlos leben und dann sind wir frei um ihm zu dienen.
„Das ist keine Antwort auf die Frage, warum Du Evolution nicht verstehen willst - das hast Du so gesagt - aber trotzdem darüber diskutieren möchtest. Und nein, ich mag Leute nicht, die unehrlich zu anderen sind.
Dein Post auf Seite 935
Ich will weder die Evolutionstheorie widerlegen noch will ich sie korrekt wiedergeben, wie auch wenn ich sie ja nicht verstehe.
Das ich damit nicht gesagt habe dass ich sie nicht erklärt haben möchte ist für mich ganz klar.
Wenn du diese Aussagen nicht vereinen kannst ist das dein Problem.
Oder hat man das auch schon wieder verworfen?
Hier wird hinauf und hinunter interpretiert wie jemand gerade lustig ist.
Dass Übersetzungen denn Sinn nachhaltig verändern ist völlig daneben und vollkommen unwahr. Kenn einige Menschen die hebräisch bzw. griechisch können/lernen.
Bei einer guten Übersetzung geht fast gar nichts verloren, außer kleinigkeiten (die eben immer auftreten für viele Wörter gibt es kein genaues Adäquat oder es hat zB. im Original eine Doppelbedeutung). Aber diese Dinge ändern niemals etwas an den Eckpunkten und Pfeilern der Bibel, höchstens an Details.
Gut dann patentiere ich das Gewissen sodass Gott und das Gewissen unentwirrbar zusammenhängen. Tja Pech gehabt jetzt gibt es wohl doch nur noch den Sozialdarwinismus.
Einverstanden!?
Aber wenn man es als Beweis gegen die Bibel ins Feld führt ist natürlich jeder Blödsinn und unfundiertes Argument wissenschaftlich und hochintelligent.
Ich habe nie die Plattentektonik ausgeschlossen, das hast nur du getan weil du sie für die Entvolution gepachtet hast.
Außerdem ist das reinste Spekulation. Irgendwas berechnen was dann geschehen sein müsste/würde kann stimmen kann aber auch völlig daneben liegen.
Es gibt wohl unzählbare Situationen wo sich die Natur GANZ anders verhalten hat als berechnet. Besonders bei so untypischen Ereignissen.
.1. müsste statt „wir“, manche oder einige, stehen.
2. müsste nach deinem „wir“ BEHAUPTEN wir, stehen und zwar unbedingt groß geschrieben!
3. Müsste vor dem „nicht“ am Schluss: „wollen wir“ stehen.
Aber ansonsten hast du Recht.
Von Anfang bis Ende Gottesbeweise von einer Vielzahl von Personen.
snafu schrieb am 15.10.2009:Wenn man so darüber nachdenkt, über den Versuch, ausserhalb des menschlichen Körpers, Leben erzeugen zu wollen, dann könnte man dies als einen weiteren, verbotenen Apfel am Baum der Lebens deuten. Gott in dieser Weise umgehen zu wollenHm ist schwierig aber ich glaube nicht dass es eine Sünde ist Leben erschaffen zu wollen.
Ob es klappt ist dann sowieso die Frage.
Der Mensch versucht eben alles zu erforschen, ist ja nicht unbedingt schlecht.
aber natürlich sollte der Respekt vor jedem Lebewesen und biblische Grundsätze sollten eingehalten werden.
@moredread
moredread schrieb am 15.10.2009:Es gibt überhaupt keine einheitliche Ansicht unter Anhängern der Bibel, gleich, welcher Konfession. Da die Äußerungen der Bibel im gesamten betrachtet weder einheitlich noch eindeutig sind, ist das zwingend. Die göttliche Anweisung, keinen Gott neben sich zu haben, gehört zu den wenigen Ausnahmen, zählt sie doch zu den zehn Geboten (Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.).Was soll das? Das hab ich ja selbst geschrieben.
Allerdings hört sich das jetzt wieder an als wären ja alle total unterschiedl. Meinung.
Das ist nicht so in den wichtigsten Punkten herrscht eh meistens Übereinstimmung.
Da muss man gar nicht mit dem Finger darauf deuten. In der Wissenschaft gibt es genauso x verschiedene Meinungen und Strömungen über die Auswertung von Darstellung von Ereignissen und Theorien.
Mit dem Einheit, Friede, Freude Eierkuchen der Wissenschaftler musst du mit mir keinen Kaffeeplausch machen. Der riecht schon auf 10m verschimmelt.
moredread schrieb am 15.10.2009:Andersgläubige - wir nehmen jetzt einfach mal wieder die Hindus ^^ - beten Götzen an, akzeptieren weder Jesus noch den christlichen Gott und beten anstelledessen an die Adresse vieler Götter. Wenn das Deiner Meinung nach egal ist, scheint mir, lässt sich Dein Glaube auf ein "Seid einfach nett zueinander" zusammenfassen. Die zehn Gebote jedenfalls erscheinen mir dann irrelevant, obwohl ich meine, mich erinnern zu können, das sie bindend sind.Es ist überhaupt nicht egal wen man anbetet.
Aber das Ziel des Glaubens ist auch nicht dass man irgendwelche Wunder für physische Gebrechen hier auf Erden erhält. Die Materialisten denken eben nur in weltlichen Maßstäben und wie man den sterbenden menschl. Körper noch möglichst langsam und angenehm sterben lassen kann.
Der Glaube an Gott soll das Leben in Ewigkeit bringen! Das bekommt man keines falls von jedem Gott(Dämon, Steinfigur) die man anbetet.
Aber Gott schenkt sicher auch Hindus Heilung. Die Statistik wäre natürlich sehr interessant wie ich schon sagte: Aber die gibt es sicher nicht und ist unmöglich seriös zu erstellen.
Denn wer weiß schon ob für einen Hindu nicht ein Christ gebetet hat?
Oder wer weiß ob dieser Hindu selbst nicht zu Gott gebetet hat.
Außerdem gibt es nirgends ein Rezept wie „gläubig“ oder wie „gut“ man sein muss um ein Wunder von Gott zu erhalten. Es obligt seiner Gnade und Gnade ist schließlich kein Lohn für eine Tat sondern unverdienbar.
Ich könnte mir jetzt schon die Mühe machen die Bibelstellen rauszusuchen wenn du bezweifelst dass das in der Bibel so steht.
moredread schrieb am 15.10.2009:Würde ich nicht unbedingt sagen. Wenn Uri Geller sagt, das er jetzt versuchen würde, die Uhren in den Häusern der Menschen zu reparieren und sich telefonisch Leute melden, deren Uhren tatsächlich funktionieren - ist das dann der Beweis eines Wunders?Wenn er zu einem BESTIMMTEN Blinden sagt: Mach die Augen auf du kannst wieder sehen: Dann ist es ein Wunder ja!
Wenn er sagt Millionen Menschen sollen ihre Uhr schütteln und ein paar gehen wieder, dann ist das nichts weiter als ein billiger Trick den jeder machen könnte.
moredread schrieb am 15.10.2009:Wie Du selbst sagst, gibt es keine Statistiken der Wunder. Wenn ein Schüler darum betet, eine gute Note zu kriegen, beweist das beim eintreten genau so wenig, wie wenn man um die Gesundheit eines Menschen betet. Spontanheilung gibt es auch bei Atheisten, nicht nur bei Gläubigen. Kurz und gut, es fehlt ein Alleinstellungsmerkmal.Du hast Recht, das habe ich auch schon gesagt:
Ein Wunder kann man ja nicht beweisen, es ist kein physikalisches Gesetz dass immer zur gleichen Zeit bei gleichen Bedingungen auftritt.
Aber für mich ist wenn ich oder jemand anders betet und das geschieht, ein kleiner Tropfen in dem Glas der absoluten Bestätigung für Gott.
Und wenn das oft geschieht und bei dingen die eben nicht mal so alltäglich geschehen dann füllt sich dieses Glas bei mir. Und bei mir ist dieses Glas sicher schon zur Hälfte gefüllt bzw. müsste es längst überlaufen wenn ich nicht so ein Zweifler wäre.
Ich: Du schließt hier automatisch Schlussfolgerungen die überhaupt nicht stimmen.ZB.:
Du folgerst zB. dass Gott all jenen die andere Götter anbeten absolut abgeneigt gegenübersteht sie total ignoriert und schlimmstenfalls nur mit Strafen belegt.
Das ist ein klarer Denkfehler.
Du: Jetzt bin ich aber mal gespannt: Kannst Du mir einen Bibelvers bringen, der diese Meinung von Dir belegt?
Matt. 5,43 Es heißt bei euch: 'Liebt eure Freunde und hasst eure Feinde!'7 44 Ich sage aber: Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch verfolgen! 45 So erweist ihr euch als Kinder eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne für Böse wie für Gute scheinen, und er lässt es regnen für Fromme und Gottlose.
Röm 5,6 Schon damals, als wir noch hilflos der Sünde ausgeliefert waren, ist Christus zur rechten Zeit für uns gottlose Menschen gestorben. 7 Kaum jemand von uns würde für einen anderen Menschen sterben, selbst wenn er schuldlos wäre. Es mag ja vorkommen, dass einer sein Leben für einen ganz besonders gütigen Menschen opfert. 8 Gott aber hat uns seine große Liebe gerade dadurch bewiesen, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.Natürlich gibt es viele Stellen wo der Gottlose für seine Sünden die gerechte Strafe empfängt, aber immer wieder zeigt sich dass Gott eben gnädig und geduldig ist, denen Gutes erweist die es nicht verdient haben (und das sind alle Menschen) und nicht nur denen gnädig ist die sowieso schon gut sind.
Genau das ist ja der Kern, das Evangelium die frohe Botschaft.
Man muss nicht alle Gebote perfekt halten um zu Gott zu kommen.
Nein Gott kommt zu uns, befreit uns obwohl wir Gottlos leben und dann sind wir frei um ihm zu dienen.
Aus dieser Äußerung heraus:Was soll der Schwachsinn? du hast mir ganz etwas anderes vorgeworfen:
Moredread schrieb:
Wenn Du die Evolutionstheorie widerlegen möchtest, musst Du sie schon verstehen. Oder wenigstens korrekt widergeben können. Beides ist Dir nicht gegeben.
Kastanislaus schrieb:
Ich will auch beides nicht ^^
Nachzulesen hier Diskussion: Schöpfung oder Evolution? (Seite 929) , Dein Posting vom 06.10.09 um 9:06 Uhr.
„Das ist keine Antwort auf die Frage, warum Du Evolution nicht verstehen willst - das hast Du so gesagt - aber trotzdem darüber diskutieren möchtest. Und nein, ich mag Leute nicht, die unehrlich zu anderen sind.
Dein Post auf Seite 935
Ich will weder die Evolutionstheorie widerlegen noch will ich sie korrekt wiedergeben, wie auch wenn ich sie ja nicht verstehe.
Das ich damit nicht gesagt habe dass ich sie nicht erklärt haben möchte ist für mich ganz klar.
Wenn du diese Aussagen nicht vereinen kannst ist das dein Problem.
moredread schrieb am 15.10.2009:Und schon wieder sind wir an diesem Punkt . Das ist keine Behauptung der Evolution, ergo könnte ich sie schwer mit ihr belegen. Ein Affe hat nie einen Menschen hervorgebracht, das behauptet die Evolution auch nicht.Hab ich auch nie behauptet. Der von mir benannte: Affe-Mensch Vorfahre
kastanislaus schrieb am 15.10.2009:Das aus einem Affen-Mensch Vorfahre ein Mensch wurde, das kann ich nicht glauben.ist die hypothetische Spezies welche sowohl Vorfahre der Affen als auch von uns sein soll.
Oder hat man das auch schon wieder verworfen?
moredread schrieb am 15.10.2009:Jeder, der sie liest, dreht und wendet sie. Und wirft dann häufig anderen vor, genau das zu tun. Die Bibel gibt keine eindeutigen und exakten Anweisungen. Und wenn Du mit Übersetzungen arbeitest, entzieht sie sich streng genommen sowieso Deinem Verständnis.Genau das selbe wie bei wissenschaftl. Arbeiten zu einem gewissen Thema.
Hier wird hinauf und hinunter interpretiert wie jemand gerade lustig ist.
Dass Übersetzungen denn Sinn nachhaltig verändern ist völlig daneben und vollkommen unwahr. Kenn einige Menschen die hebräisch bzw. griechisch können/lernen.
Bei einer guten Übersetzung geht fast gar nichts verloren, außer kleinigkeiten (die eben immer auftreten für viele Wörter gibt es kein genaues Adäquat oder es hat zB. im Original eine Doppelbedeutung). Aber diese Dinge ändern niemals etwas an den Eckpunkten und Pfeilern der Bibel, höchstens an Details.
moredread schrieb am 15.10.2009:Jeder, der sie liest, dreht und wendet sie. Und wirft dann häufig anderen vor, genau das zu tun. Die Bibel gibt keine eindeutigen und exakten Anweisungen. Und wenn Du mit Übersetzungen arbeitest, entzieht sie sich streng genommen sowieso Deinem Verständnis.Genauso wie mit der Interpretation von wissenschaftl. Ergebnissen.
moredread schrieb am 15.10.2009:Plattentektonik und Evolution hängen unentwirrbar zusammen. Entsagst Du dem einen, so entsagst Du auch dem anderen.LOL, ja die Plattentektonik ist wohl von der Evolution aufgekauft und ausnahmslos patentiert worden oder wie?
Gut dann patentiere ich das Gewissen sodass Gott und das Gewissen unentwirrbar zusammenhängen. Tja Pech gehabt jetzt gibt es wohl doch nur noch den Sozialdarwinismus.
Du sollst Theorien nicht glauben - das sagte ich schon einmal, denn das wäre Szientismus - sondern sie lediglich als bestmögliches uns bekanntes Erklärmodell betrachten.Gut dann betrachte ich es als bestmögliches theoretisches Erklärungsmodell der Vergangenheit aus jetztiger Sicht und glaube an das zweitbeste Erklärungsmodell.
Einverstanden!?
moredread schrieb am 15.10.2009:Hinzu kommt, das Du Dir mit so einer Aussage selbst widersprichst. Warst Du dabei, als Gott die Welt erschaffen hat oder Jesus am Kreuz gestorben ist? Kennst Du jemanden, der dabei anwesend war?Guter Konter ;) Aber ich setze es ja auch nicht als indiskutablen fixen Beweis in die Welt, sondern nur an das was ich glaube und von was ich überzeugt bin.
moredread schrieb am 15.10.2009:Mal abgesehen davon, das der Mariannengraben keine Kontinentalplatte ist... hätten auf dem Mariannengraben dann 20 km Wasser gelastet. Zudem...Völliger Blödsinn. Es könnten auch 2 km gewesen sein und der Rest wurde dann aufgefüllt, oder es waren 3,7 was du tust ist in höchstem Maße unwissenschaftlich du stellst irgend eine Behauptung auf ohne irgendwelche Belege für die Ursprungssituation zu haben.
Aber wenn man es als Beweis gegen die Bibel ins Feld führt ist natürlich jeder Blödsinn und unfundiertes Argument wissenschaftlich und hochintelligent.
moredread schrieb am 15.10.2009:Zweifelsfrei. Aber glaubst Du wirklich, ein Berg wird höher, wenn ich etliche Kilometer Wasser draufpacke?O man, ich hab echt keine Lust mehr über das thema zu reden, wie ich sagte hab ich keine Ahnung von der Sintflut und das traurigste daran ist dass sogar das reicht um deine lächerlichen Argumente wegzuwischen.
Ich habe nie die Plattentektonik ausgeschlossen, das hast nur du getan weil du sie für die Entvolution gepachtet hast.
moredread schrieb am 15.10.2009:Da liegst Du schlicht und ergreifend falsch.Tja wenn Schule und Medien versagen dann hab ich die letzten Jahrzehnte eben Zeit verschwendet.
moredread schrieb am 15.10.2009:Die dafür notwendigen Energien lassen sich berechnen. Ein wie von Dir geschildertes Ereignis dürfte das Leben, wie wir es kennen, auslöschen. Alleine die ausgelösten Tsunamis dürften so hoch sein, das sie alle Kontinente überrollen.Ja und jetzt überleg dir mal was denn bei der Sintflut geschehen ist, hm alle Kontinente wurden von der Flut überrollt, passt wirklich nicht zu deinem Szenario.
Außerdem ist das reinste Spekulation. Irgendwas berechnen was dann geschehen sein müsste/würde kann stimmen kann aber auch völlig daneben liegen.
Es gibt wohl unzählbare Situationen wo sich die Natur GANZ anders verhalten hat als berechnet. Besonders bei so untypischen Ereignissen.
moredread schrieb am 15.10.2009:Zudem ist die Bevölkerungsdichte irrelevant für die Auswirkungen eines Erdbebens, außer natürlich für die Menschen, die es erleben. Aber ob auf einem erschütterten Gebiet nun ein Mensch lebt oder eine Millionen - das ändert nix an den Erschütterungen.Ja nur dass wenn da 1 Mensch oder kein Mensch lebt, es keine Mücke juckt wenn da ein Tsunami drüber rollt. (Außer der Mücke die da lebt.)
moredread schrieb am 15.10.2009:Wir können Flutereignisse sogar nach Millionen von Jahren noch nachweisen, aber ausgerechnet das größte Flutereignis der Welt nicht?In deinem Satz haben sich einige Fehler eingeschlichen
.1. müsste statt „wir“, manche oder einige, stehen.
2. müsste nach deinem „wir“ BEHAUPTEN wir, stehen und zwar unbedingt groß geschrieben!
3. Müsste vor dem „nicht“ am Schluss: „wollen wir“ stehen.
Aber ansonsten hast du Recht.
moredread schrieb am 15.10.2009:Ich glaube, um Dir das nahezubringen, müssten wir uns mal physisch treffen, am besten zusammen mit Frank. Erfahrungsgemäß kann man sowas vor Ort immer besser vermitteln als im Internet.Auf jeden Fall, aber 2 gegen 1 ist ungerecht :) Vielleicht finde ich mal ein gutes Buch oder ich lerne einen Geologen kennen.
Oha! Millionen und abermillion haben es versucht, Gott zu beweisen, aber daran sind auch die Klügsten bis heute gescheitert, genau wie die Menschen, die das Gegenteil behaupten.Nein, damit meinte ich dass Millionen behauptet haben dass es diesen Gott gibt, ob sie versucht haben ihn wissenschaftl. zu beweisen weiß ich nicht und glaube ich eher nicht.
moredread schrieb am 15.10.2009:Zudem, wenn Millionen vor Dir den Beweis gefunden haben, dann wäre es doch eine Leichtigkeit, ihn zu zitieren ;-)Ja du hast absolut Recht auch wenn du das sarkastisch meinst: 1. Mose 1,1 bis Offenbarung
Von Anfang bis Ende Gottesbeweise von einer Vielzahl von Personen.