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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.10.2009 um 14:35
moredread schrieb:
Die Erschaffung völlig neuen Lebens aus bereits vorhandenen Bauteilen ist bereits möglich; lediglich die Zeugung von Leben aus anorganischen Bestandteilen stellt ein Problem dar. Liegt einfach daran, das einige der dazu benötigten Dinge noch nicht ausreichend erforscht sind. Wenn die entsprechenden Wissenschaftsbereiche weit genug sind und die offenen Fragen geklärt; und wenn dann die Erzeugung von Leben immer noch nicht möglich ist - dann können wir darüber sprechen.

Kastanislaus schrieb:
So Gott will und wir noch leben
Wenn man so darüber nachdenkt, über den Versuch, ausserhalb des menschlichen Körpers, Leben erzeugen zu wollen, dann könnte man dies als einen weiteren, verbotenen Apfel am Baum der Lebens deuten. Gott in dieser Weise umgehen zu wollen ;)

Denn, könnten wir denn eigentlich nicht zufrieden sein, mit der gottgegebenen Fähigkeit, Leben in uns selbst erschaffen zu können?
Könnten wir, doch Menschen wollen es WISSEN. So wird an diesem verbotenen Apfel gearbeitet, solange, bis er irgendwann gegessen sein könnte, und der Menschheit wieder einmal die Augen aufgehen könnten.

Aus dem daraus resoultierendem Chaos (Chaos!) was sinngemäss einer Sintflut, oder Feuervernichtung in biblischer Sprache entsprechen würde, könnte/würde eine neue Menschheit entstehen, auf jener Basis dieses Wissens/Fähigkeit.

Denn es ist als roter Faden ersichtlich, dass es immer genau die verbotenen Früchte waren, welche die göttlichen kräfte im Menschen erweckt haben.
Und als Konsequenz(bibl. Strafe) eben unweigerlich das Chaos ausbricht.
@kastanislaus


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.10.2009 um 16:01
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Und keinen anderen auch nicht den des Christentums, denn da gibt es auch x verschiedene Ansichten, Änderungen, Anpassungen, etc.
Es gibt überhaupt keine einheitliche Ansicht unter Anhängern der Bibel, gleich, welcher Konfession. Da die Äußerungen der Bibel im gesamten betrachtet weder einheitlich noch eindeutig sind, ist das zwingend. Die göttliche Anweisung, keinen Gott neben sich zu haben, gehört zu den wenigen Ausnahmen, zählt sie doch zu den zehn Geboten (Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.). Andersgläubige - wir nehmen jetzt einfach mal wieder die Hindus ^^ - beten Götzen an, akzeptieren weder Jesus noch den christlichen Gott und beten anstelledessen an die Adresse vieler Götter. Wenn das Deiner Meinung nach egal ist, scheint mir, lässt sich Dein Glaube auf ein "Seid einfach nett zueinander" zusammenfassen. Die zehn Gebote jedenfalls erscheinen mir dann irrelevant, obwohl ich meine, mich erinnern zu können, das sie bindend sind.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Ein Gebet zum Gott der Bibel, bzw. mehrere welches erfüllt wird ist zumindest einmal der Hinweis darauf dass dieser Gott Gebete erhöht.
Würde ich nicht unbedingt sagen. Wenn Uri Geller sagt, das er jetzt versuchen würde, die Uhren in den Häusern der Menschen zu reparieren und sich telefonisch Leute melden, deren Uhren tatsächlich funktionieren - ist das dann der Beweis eines Wunders? Oder ist es nicht wesentlich wahrscheinlicher, das, wenn eine Millionen Menschen eine Uhr in die Hand nehmen, bei wenigstens ein paaren durch die Erschütterung ein Uhrwerk wieder zum laufen gebracht wird?

Wie Du selbst sagst, gibt es keine Statistiken der Wunder. Wenn ein Schüler darum betet, eine gute Note zu kriegen, beweist das beim eintreten genau so wenig, wie wenn man um die Gesundheit eines Menschen betet. Spontanheilung gibt es auch bei Atheisten, nicht nur bei Gläubigen. Kurz und gut, es fehlt ein Alleinstellungsmerkmal.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Du schließt hier automatisch Schlussfolgerungen die überhaupt nicht stimmen.
Du folgerst zB. dass Gott all jenen die andere Götter anbeten absolut abgeneigt gegenübersteht sie total ignoriert und schlimmstenfalls nur mit Strafen belegt.
Das ist ein klarer Denkfehler.
Jetzt bin ich aber mal gespannt: Kannst Du mir einen Bibelvers bringen, der diese Meinung von Dir belegt?
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Ähm nein, vergessen wir die Äußerung nicht. Wie kommst du darauf dass ich die Evolution nicht erklärt bekommen möchte?
Aus dieser Äußerung heraus:
Moredread schrieb:
Wenn Du die Evolutionstheorie widerlegen möchtest, musst Du sie schon verstehen. Oder wenigstens korrekt widergeben können. Beides ist Dir nicht gegeben.
Kastanislaus schrieb:
Ich will auch beides nicht ^^
Nachzulesen hier Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution? (Seite 929) , Dein Posting vom 06.10.09 um 9:06 Uhr.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Biogenese gibt es ok, aber ich bin überzeugt davon dass dem auch Grenzen gesetzt sind.
Also wie gesagt. Das aus einem Affen-Mensch Vorfahre ein Mensch wurde, das kann ich nicht glauben.
Und es ist ein Glaube! Also bitte nicht irgendwelche bewiesene Fakten präsentieren die es ja nach genauerem Hinschauen doch nicht sind.
Und schon wieder sind wir an diesem Punkt :(. Das ist keine Behauptung der Evolution, ergo könnte ich sie schwer mit ihr belegen. Ein Affe hat nie einen Menschen hervorgebracht, das behauptet die Evolution auch nicht.

Nehmen wir an, ich schiesse eine Reihe von Bildern: Von Dir, Deinen Eltern, Deinen Großeltern, alle im jeweils gleichen Alter. Die Bilder hätten dann eine Generationenfolge von 1, weil für jede Generation ein Bild vorhanden ist.

Nehmen wir nun an, ich könnte Dir Bilder mit einer Generationenfolge von 1.000 anbieten. Da sollten immer noch keine Änderungen sichtbar sein. Würdest Du diese Bilder jetzt aber hintereinanderschalten und wie ein Daumenkino abspielen, DANN und nur DANN könntest Du sehen, wie ein Affe zu einem Menschen wird. Der Unterschied zwischen Eltern und Kind dürfte immer sehr, sehr gering sein.

Und nun sag bitte nicht, das könne ich nicht beweisen. Denn erstens ist das lediglich eine bildliche Erklärung, damit Dir klar ist, wie Du Dir den Evolutionsprozess vorstellen sollst, ganz unabhängig, ob Du ihn akzeptierst oder nicht. Selbst, wenn Gott die gesamte Schöpfung mit einem Fingerschnippser hervorgebracht hat, ändert das nichts daran, was die Evolutionstheorie aussagt. Affen, die Menschen als Kind haben, gibt es in der Evolution nicht. Und zweitens kann man solche Bilder bei Bakterien machen - und siehe da, dort bestätigt sich genau das, was ich soeben erklärt habe: Signifikante Unterschiede benötigen viele Generationen, um Raum zu nehmen.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Aber nur dadurch dass sie die Bibel drehen und wenden um sie irgendwie mit der Wissenschaft zu vereinen.
Jeder, der sie liest, dreht und wendet sie. Und wirft dann häufig anderen vor, genau das zu tun. Die Bibel gibt keine eindeutigen und exakten Anweisungen. Und wenn Du mit Übersetzungen arbeitest, entzieht sie sich streng genommen sowieso Deinem Verständnis.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Wenn du wirklich ein sehr gutes Buch hättest das wirklich in der höchst möglichen Objektivität die vorhandenen Daten und Fakten auswertet und vielleicht die verschiedenen Auslegungen für die Fakten (zB. Entvolution / Schöpfung) kurz beschreibt ohne eindeutig Stellung zu beziehen, dann würde ich mir das vielleicht sogar kaufen.
Nein, das Buch bezieht sehr deutlich Stellung zur Evolution als die am besten nachgewiesene wissenschaftliche Theorie, die es überhaupt gibt. Das ändert nichts daran, das sie insbesondere die Darstellung der menschlichen Evolution kritisiert. Du sollst den Inhalt des Buches ja auch nicht glauben, sondern ihn nur verstehen. Ich lese ja auch Bücher und Texte, mit denen ich inhaltlich nicht übereinstimme - nur, wenn ich die Gegenseite höre, kann ich mir eine Meinung darüber bilden.
Moredread schrieb:
Wie kannst Du die Plattentektonik ablehnen um sie dann hinterher als Argument zu nutzen?
Kastanislaus schrieb:
Nein ich lehne sie nicht ab!
Plattentektonik und Evolution hängen unentwirrbar zusammen. Entsagst Du dem einen, so entsagst Du auch dem anderen.
Moredread schrieb:
Die Tektonik ist ein Prozess, der über Jahrmillionen abläuft
Kastanislaus schrieb:
Warst du dabei, hast du das gesehen? Nein!?
oder hat sonst irgendwer über Millionen Jahre die Tektonik verfolgt?
Er soll sich bitte bei mir melden!
Der Kern einer Theorie ist, das es sich um eine unbeweisbare Aussage handelt, die durch entsprechende Belege untermauert wird - das nur vorneweg. Ein Kommentar wie "Warst Du dabei" ist wissenschafts- und bildungsfeindlich. Nach der Vorgehensweise könnten wir so gut wie alle Wissenschaften abschaffen. Du sollst Theorien nicht glauben - das sagte ich schon einmal, denn das wäre Szientismus - sondern sie lediglich als bestmögliches uns bekanntes Erklärmodell betrachten. Jeder ist jederzeit eingeladen, eine bessere Theorie vorzulegen, die das, was wir beobachten, besser erklärt als die vorhergehende.

Hinzu kommt, das Du Dir mit so einer Aussage selbst widersprichst. Warst Du dabei, als Gott die Welt erschaffen hat oder Jesus am Kreuz gestorben ist? Kennst Du jemanden, der dabei anwesend war?

Du stellst übrigens die selben Fragen, wie der Autor des Buches, das ich Dir gerne empfehlen würde... in dem Sinne würde ich Dich gerne an den Anfängen der Plattentektonik teilhaben lassen. Und die lagen nicht bei Alfred Wegener.

Im Detail weiß ich es auch nicht mehr, aber es ist knapp 200 Jahre her, als ein britischer Adliger eine simple Feststellung traf: Steine rollen den Berg herunter. Daran lässt sich schlecht rütteln; das Steine einen Berg einfach so hochrollen, wurde jedenfalls noch nicht beobachtet. Zudem stellte er fest, das Wind und Wetter offensichtlich die Hügelspitzen abtragen. Auch daran gibt es wenig auszusetzen. Nun stellte er sich die einfache Frage: Wenn Steine den Berg nur runterrollen und er durch Wind und Wetter schrumpft - wieso gibt es dann überhaupt Berge? Schon damals wußte man, das die Erde erheblich älter sein musste, als die knapp 6.000 Jahre, die ein Bischof einst als biblisches Alter der Erde errechnete. In wissenschaftlichen Kreisen ging man von ein paar Millionen Jahre aus. Der Haken an der Sache - aus Sicht des Adligen - war, das wenn man Wind, Wetter und rollende Steine kalkulierte, die Erde eigentlich flach sein müsste wie ein Brett. Das ist sie aber ganz offenbar nicht. Die damals verlachte Schlussfolgerung lautete: Berge wachsen!

Oder bist Du da anderer Meinung? Und - kannst Du eine bessere Erkärung liefern, als es die Plattentekonik tut?
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Im Mariannengraben gibt es heute noch 10km Wasser und auf JEDER Platte lastet mindestens soviel denn das feste Land ist ja auch nicht unbedingt leichter.
Mal abgesehen davon, das der Mariannengraben keine Kontinentalplatte ist... hätten auf dem Mariannengraben dann 20 km Wasser gelastet. Zudem...
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Nein wer solche „Beweise“ gegen die Sintflut ins Feld führt zeigt für mich nur dass er wieder mal unobjektiv seine Sache beweisen will.
...habe ich etwas ins Feld geführt, ohne auf die Details einzugehen. Du stellst es jetzt wieder als wissenschaftliche Behauptung dar. Wenn Du sie widerlegen möchtest, dann mach das ruhig, aber sag nicht, das diese Behauptung alles sind, was zu dem Thema existiert. Das hat nichts mit subjektiv zu tun, nur irgendwann muß auch mal Schluss sein mit der Beweisführung. Dir ist vermutlich nicht klar, das Du so ziemlich jede Wissenschaft mit Deinen Forderungen ad absurdum führen möchtest - obwohl Du die Erkärungen der entsprechenden Wissenschaften nicht einmal kennst.
Moredread schrieb:
Zudem - wie könnte man mit einer Arche auf dem Ararat landen, wenn das Land vorher Flach war?
Kastanislaus schrieb:
Zwischen Flach und Himalaya gibt es meines Wissens nach noch etliche Abstufungen.
Zweifelsfrei. Aber glaubst Du wirklich, ein Berg wird höher, wenn ich etliche Kilometer Wasser draufpacke?
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Niemand kann sagen was geschieht wenn sich eine Platte um 1 km pro Jahr verschiebt.
Und das behauptest Du aufgrund welcher wissenschaftlichen Grundlage? Wir kennen die Größe der Platten und ihre Zusammensetzung und somit auch ihr Gewicht. Von daher können wir die benötigten Energien durchaus berechnen - und damit zwangsläufig auch die Nebeneffekte. Hätte er die notwendigen Daten gehabt, hätte Newton das bereits tun können - vor über 200 Jahren. Wenn Dir also an der Behauptung, die ich aufgestellt habe, etwas nicht passt, bitte ich darum, das Du exakt mit dem Finger drauf zeigst. Du müsstest mir dann erkären, warum Berechnungen, die heute wunderbar funktionieren und mit denen sich exakte Vorhersagen erstellen lassen, damals nicht funktioniert haben sollen.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Die Platte von Indien drückt doch angeblich auch 10cm pro Jahr auf Asien.
Dort gibt es aber auch nicht jedes Jahr verheerende Erdbeben.
Da liegst Du schlicht und ergreifend falsch.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Wer weiß schon genau was bei 100, 1000 oder 10000 cm pro Jahr passiert?
Und wie gesagt heute ist die Bevölkerungsdichte so hoch wie noch nie.
Die dafür notwendigen Energien lassen sich berechnen. Ein wie von Dir geschildertes Ereignis dürfte das Leben, wie wir es kennen, auslöschen. Alleine die ausgelösten Tsunamis dürften so hoch sein, das sie alle Kontinente überrollen.

Zudem ist die Bevölkerungsdichte irrelevant für die Auswirkungen eines Erdbebens, außer natürlich für die Menschen, die es erleben. Aber ob auf einem erschütterten Gebiet nun ein Mensch lebt oder eine Millionen - das ändert nix an den Erschütterungen.
Moredread schrieb:
Selbst wenn Du argumentierst, Gott hätte seine schützende Hand über die Arche erhoben so bleibt doch immer noch die Frage, wie es Spuren geben kann, die älter sind als dieses Ereignis - bzw., warum dieses Ereignis selbst keine Spuren hinterlassen hat.
Kastanislaus schrieb:
Das ist beides nicht wahr.
Die Spuren werden ja entweder geleugnet oder anders interpretiert bzw. gibt es hald keine Spuren die zB. du forderst. Aber das heißt nicht dass es keine gibt.
Es gibt keine Spuren, wie ich sie fordere? In der Frühzeit der Naturwissenschaften gab es tausende von Forschern, die versucht haben, die biblischen Ereignisse wie beispielsweise die Sintflut zu belegen, und die sind alle gescheitert, sogar nach ihren eigenen Erkenntnissen. Die handvoll Ausnahmen die es gibt, haben keineswegs nur Gegenwind von atheistischen Forschern erhalten, sondern auch von christlichen. Nur, weil man etwas glaubt, sollte man keine Dinge irgendwo hineininterpretieren, die nicht vorhanden sind. Wir können Flutereignisse sogar nach Millionen von Jahren noch nachweisen, aber ausgerechnet das größte Flutereignis der Welt nicht?

Dir ist klar, das bei einer solchen Flut alle Landtiere sterben werden sowie praktisch alle Pflanzen? Dir ist klar, das bei einem Rückgang dieser Flut sämtlich Täler und Senken mit den Überresten der Biosphäre vollgespült werden müssten, und somit den perfekten Beweis für diese Flut bilden müssten? Es gibt Berge, die ein Becken bilden; diese Becken müssten voll von Spuren sein - sind sie aber nicht.

Du weißt, das der fruchtbare Mutterboden nur eine dünne Schicht auf den Gesteinsplatten der Kontinente bildet, und das diese Schicht bei einer derart großen Flut komplett weggespült würde - inklusive aller Belege früherer Zeiten, die wir nun eimal im Boden finden? Das Korallen nur bis zu einer bestimmten Tiefe existieren können - und sämtliche Korallenriffe der Welt zerstört worden wäre, auch, wenn man ihr Alter teilweise auf zig Millionen Jahre berechnen kann?

Dir ist klar, das bei einer Flut sowohl Nord- als auch Südpol schmelzen müssten - und selbst wenn nicht, beide Pole wie eine Art Superkühlschrank für die Spuren einer solchen Sintflut wirken würden? Das aber beide Pole weder Spuren dieser Flut aufweisen, noch, das (insbesondere der Südpol) definitiv älter ist als die Sintflut nach biblischen Daten es zulassen würde?

Du weißt hoffentlich, das Seen zur sogenannten Warvenchronologie benutzt werden, indem ihre Sedimentschichten ausgelesen werden und noch niemals eine dieser Schichten auch nur die Spur eines solchen Ereignisses gezeigt hat - obwohl es weltweit in ALLEN Seen zu finden sein müsste?

Das könnte ich jetzt wirklich ewig lang weiterführen; diese Diskussion hatte ich mal ein Jahr lang mit einem Sintflutanhänger. Es gibt keinerlei Beweise für eine Sintflut; und einige dieser Beweise sind zwingend. Es gibt genau Nullkommanichts, was für eine Sintflut spricht, dafür aber unheimlich vieles, das dagegen spricht. Die Schlussfolgerung daraus dürfte klar sein. Und komm mir bitte nicht wieder damit, ich wäre nicht dabei gewesen - Du warst es auch nicht, und Deine Quelle hat wesentlich mehr und fundiertere Kritik als meine vielen Quellen.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Und die Ereignisse die älter sind das ist natürlich die Frage. Aber so Altersbestimmungen von Gesteinen usw. haben mich auch immer interessiert nur leider wird das immer schnell kompliziert, chemisch, atomar, physikal.
Ich glaube, um Dir das nahezubringen, müssten wir uns mal physisch treffen, am besten zusammen mit Frank. Erfahrungsgemäß kann man sowas vor Ort immer besser vermitteln als im Internet.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.10.2009 um 16:02
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Vielleicht lebst du bzw. ich eben irgendwo hinterm Mond.
Ich habe selbst schon von genügend Leuten gehört: "Ja außerdem ist die Evolution eh schon bewiesen. Ergo Gott gibt es sowieso nicht."
Um mal die Aussage zusammenzufassen.
Vielleicht sagen das die Leute ja auch nur zu Christen und zu dir sagen sie was anderes!?
Keine Ahnung, ich habe das jedenfalls zur Genüge erlebt.
Ich würde jetzt mal vermuten, das Du in den entsprechenden Gesprächen die Frage aufgebracht hast, wie es sein kann, das Menschen und Tiere existieren. Das daraufhin diese Antwort kommt ist wenig verwunderlich. Frag die Leute weniger spezifisch. Wenn sie nicht an Gott glauben, dann frag doch einfach nur, ob sie den Nichtglauben irgendwie begründen können, ob sie einen Grund haben. Die häufigste Antwort (nach: "Weiß nicht... ist halt so") die ich kenne, ist die Theodizee, die Frage, warum, wenn es einen Gott gibt, er denn Leid zulassen solle.
Moredread schrieb:
So leid es mir tut, aber der Satz ergibt keinen Sinn. Ein Glaube an die von Dir genannten Wissenschaften ist nämlich völlig unnötig, widerspricht sogar den wissenschaftlichen Grundprinzipien.
Kastanislaus schrieb:
Nein wieso, wenn jemand sagt zuviel UV Strahlung löst Krebs aus dann kann ich auch nicht daran glauben und sagen: Wir wissen es nicht wieso manche Menschen Krebs bekommen und andere nicht.
Wow. Insbesondere das fett markierte ist das wissenschaftlichste, was ich bis jetzt von Dir gehört habe. Gratulation!

Das Hauptproblem, was ich sehe, liegt an den Formulierungen. Ich habe auch keine Lust, jedesmal 50 Wörter um einen simplen Satz herum zu bauen, damit er korrekt ist. Du wirst sicher einräumen, das der Satz "Ich glaube an Evolution" einfacher ist als "Ich halte Evolution unter den gegebenen Umständen für die beste uns zur Verfügung stehende Erklärung beobachtbarer Phänomene".

Das andere Problem nennt sich Szientismus. Kann ich zu einem gewissen Grad verstehen; da die Frage, was wir Wissen und was nicht, ein hochphilosophisches Problem ist, mit dem sich nur wenige befassen. Aus diesem Grunde sind auch viele populärwissenschaftliche Sendungen (und natürlich auch Bücher) in diesem Punkt ungenau: Aus fundierten Vermutungen werden Fakten. Betrachte es einfach als verzeihliches Unwissen.
Moredread schrieb:
Du hast Recht, die Nichtexistenz Gottes hat sie nicht bewiesen, Du aber auch nicht seine Existenz. Beweisen müssen diejenigen, die eine Behauptung aufstellen- und sofern Du Gottes Existenz behauptest, bist Du dafür in der Beweispflicht, unabhängig davon, ob Atheisten ihr nachkommen können oder nicht.
Kastanislaus schrieb:
Nein das war nicht ich, das haben schon 1000ende ja Millionen von Menschen vor mir und vor 1000en von Jahren gemacht.
Meine Aufgabe ist jetzt nur noch so gut es geht ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen.
Oha! Millionen und abermillion haben es versucht, Gott zu beweisen, aber daran sind auch die Klügsten bis heute gescheitert, genau wie die Menschen, die das Gegenteil behaupten. Zudem, wenn Millionen vor Dir den Beweis gefunden haben, dann wäre es doch eine Leichtigkeit, ihn zu zitieren ;-). Und ganz unabhängig davon: Genauso könnten wir ja, wenn Du nach den Beweisen für evolutionären Mechanismen fragst (oder besser, sie in Frage stellst) ebenfalls sagen, das diese Mechanismen von abermillionen Wissenschaftler geprüft worden sind und deshalb diese Beweispflicht entfällt.

Nee ;) so einfach ist es nicht. Da weder Klara noch Du einen Beweis genannt haben, liegt ihr in der Beweispflicht, so einfach ist das. Selbst, wenn Du sagst, die Erde wäre rund, dürfte ich es hinterfragen, wenn ich daran zweifelte. Und warum auch nicht?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.10.2009 um 16:05
@A.Darko
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Wurde erwähnt, dass das Wasser der Sintflut das Wasser ist, was heute noch vorhanden ist? Nicht das Wasser ging zurück, sondern die Berge wurden höher!
Wo steht das in der Bibel? Ich bitte um ein Zitat dieser Stelle. Ansonsten, so vermute ich, ist das wieder eine neuzeitliche Interpretation - die es nur gibt, weil Wissenschaftler kritisiert haben.

Zudem: Wenn Du auf alle Berge der Welt 5 km draufpacken würdest, so würde sich der Meeresspiegel nicht um 1 mm erhöhen oder absenken - wieso auch? Was Du forderst, ist das die Kontinentalplatten absinken und aufsteigen - nur schaffst Du, wie oben an die Adresse von kastanislaus gerichtet sichtbar, noch wesentlich mehr Probleme, als das Du sie löst. Denn ein Absinken der Kontinentalplatten hätte bis heute sichtbare Folgen; bspw. ein Aufschmelzen der Küstenregionen. Davon gibt es aber keinerlei Spuren.


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15.10.2009 um 16:06
@moredread

Hm, es redet ja auch keiner davon irgendwo was draufzupacken ;) Die Berge wachsen ja so oder so 1CM im Jahr, oder?


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15.10.2009 um 16:10
@A.Darko

Ja, die Berge. Aber nicht die Kontinentalplatten ;)


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15.10.2009 um 16:11
@moredread

Die Berge wachsen und das tut dem Meeresspiegel nichts, oder?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.10.2009 um 00:04
Ihr befasst euch doch nicht ernsthaft mit dem Wahrheitsgehalt der Arche Noah? Man muss schon ziemlich weltentfremdet sein, um diesen Humbug eins zu eins zu glauben.

Das ist so lächerlich, dass ich mich weigere darauf einzugehen. Aber Folgendes ist echt amüsant und zeigt das wahre Gesicht des vom Satan besessenen Schöpfers.
Eines Tages sagte Gott zu Noah: „Es tut mir leid, dass ich die Menschen erschaffen habe. Sie streiten, schlagen und töten sich, deshalb will ich sie und die ganze Erde vernichten.
Jesus sein Vater ist 'ne verdammt krasse Sau. TÖTEN, TÖTEN, TÖTEN!

Wie sagt man: Wie der Vater, so der Sohn? ;)


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16.10.2009 um 00:15
@A.Darko

Korrekt. Stell es Dir so vor: Du hast eine Schüssel voller Wasser in die Du etwas Sand kippst, und zwar so viel, bis Du eine kleine Insel hast. Wenn Du jetzt auf die Insel noch etwas Sand kippst, dann ändert sich der Wasserspiegel nicht.

Bezogen auf die Erde ist das ganze etwas komplexer. Ich lasse einfach mal einen ganzen Haufen weg... also: Stell Dir eine rotglühende Kugel vor - das Innere der Erde. Die bezeichnen wir einfach mal als Asthenosphäre (die, streng genommen, selbst nur eine Schicht ist - aber für dieses Beispiel wird es so ausreichen). Darauf liegt die Lithosphäre; das ist der Teil des Erdmantels, den wir als Boden wahrnehmen. Sowohl die Kontinental- als auch die Ozeanische Platte ist eine Lithosphäre. Der Unterschied zwischen beiden liegt in der Stärke - oder meinetwillen der Dicke - der Platten. Die Lithosphäre ist natürlich nicht rotglühend sondern hat eine "normale" Temperatur. Wenn wir uns die Erdkugel, die im inneren aus der Asthenosphäre besteht und im Äußeren der Lithosphäre als trocken vorstellen, und jetzt Wasser draufkippen, wird sich das Wasser in den Senken verteilen. Logisch, wäre ja auch komisch, wenn es auf den Bergspitzen balanciert ;)

Nun ist das innere der Erde in Bewegung. Am augenscheinlichsten ist dieser Effekt bei einem Vulkanausbruch zu beobachten; Augenscheinlich deshalb, weil man flüssiges Gestein sehen kann. Es gibt unterschiedliche Gründe, warum es diese Bewegungen gibt. Die beste Art, sich diese Bewegung vorzustellen ist (kein Witz), wenn Du dir mal eine Lava-Lampe anschaust...

Diese Bewegung im inneren der Erde verursacht natürlich eine Bewegung der daraufliegenden Platten. Diese Platten können kollidieren oder sich unter eine andere Platte schieben. Die Kollisionen der Kontinentalplatten erzeugen Berge wie bspw. den Himalaya. Der Meeresspiegel wird dabei nicht signifikant verändert. Zum einen sind die Berge im Verhältnis zu gesamten Kontinentalmasse bzw. dem gesamten Ozean vergleichsweise klein, zum anderen gibt es auch gegenläufige Bewegungen.

So... und jetzt hoffe ich mal, das kein Geologe kommt, und mir den Kopf abreisst. ^^ Verdient hätte ich es... aber als ganz stark vereinfachtes Modell kann man es stehenlassen.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.10.2009 um 10:51
@betonmischer
"Es tut mir leid, dass ich die Menschen erschaffen habe."

Nebenbei kippt das zwei der Lieblingsaussagen von Christen.

Sowohl das Gott ausserhalb der zeit existiert als auch das er gleichzietig Allmaechtig und allwissend ist.

Ist damit das ihm etwas leid tut was er frueher gemacht hat wohl kaum kompatibel.

Im Uebrigen geh ich immer noch davon aus dass sollte es sowas wie ein Gott geben dass er dann, wenn ihn unser kleinen Weltbilder uebrhaupt interssieren.
sowas wie die Arche Noah eher als beleidigend empfinden wird...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.10.2009 um 12:02
@JPhys

Würde es das, würden sich keine Menschen mehr damit beschäftigen. Aber laut eurem Verständnis für die Welt sind Christen nur Bauern, die am Abend mit anderen Bauern in der Kneipe sitzen und über den Weihnachtsmann diskutieren :D


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17.10.2009 um 15:21
Die Arche des Noah ist nur ein Symbol!

Es wurde damit die Fähigkeit des Menschen symbolisiert, das gesprochene Wort speichern zu können.

Die Speicherung wird beschrieben als das 'Überleben' ( = Entstehen) der Menschen und Tiere (Buchstaben) in einer Ganzheit.

Oder besser gesagt, die Entstehung dieses Bewusstseins des Menschen, die Bedeutung der menschlichen Laute, als Sprache definieren zu können und bewahren zu können.

Denn aus dem Wasser, (Sintflut, geteiltes Meer...) kam stets neues Bewusstsein
In den Geschichten der Bibel ist die Evolution in Bildern Symbolisch (!) beschrieben.


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17.10.2009 um 16:54
..und aus dem im Wasser lebenden Walfisch wurde Jona, der an Land lebende Mensch?


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18.10.2009 um 22:34
Hier ein interessanter Bericht von Prof.Dr. Werner Gitt mit dem Thema "Argumente für und gegen den Glauben"



Hört es euch an.


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19.10.2009 um 10:56
@A.Darko
"Würde es das, würden sich keine Menschen mehr damit beschäftigen."

Du waerest erstaunt was Leute alle Glauben wenn man ihnen als Belohung fuer diesen Glauben ein Leben nach dme Tod verspricht...

Die Aegyter Zb haben meherer Jahrtausende land geglaubt das ihr Koenig die Inkarnation eines Gotte ist...
Christen glauben das es sie unschuldig macht wenn ein Unschuldiger fuer sie stirbt...
Und manche glauben eben auch das ein allwissendes allmaechtiges wesen.
hinterher bedauert was es getan hat...
Wenn es allwissend war kennt es deas Resulktat schon vorher sonst waere es nicht allwissend
Wenn es allmaechtig ist kann es das Resultat so gestalten dass es das nicht beduern muss sonst waere es nicht allmaechtig...

"Aber laut eurem Verständnis für die Welt sind Christen nur Bauern, die am Abend mit anderen Bauern in der Kneipe sitzen und über den Weihnachtsmann diskutieren"

Haettet ihr nicht eure "Du sollst den Herrn deinen Gott nicht versuchen Sicherheitsklausel"
Es stuende mit dem Weihnachtsmann auf einer Stelle..
Falls es dir schon aufgefalen ist bittet so wird euch gegben klappt zB in Afrik nicht so wirklich


Nein mal im Ernst es gibt sowas wie selektive Inteligenz.
Wie Inteligent man Prinzipiell ist fuer die Frage was man zu glauben bereit ist voellig bedutungslos wenn man ueber bestimmte Dinge einfach nicht nachdenkt.


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19.10.2009 um 14:13
@JPhys

Gott bedauert es vielleicht, dass so viele Menschen ohne ihn leben wollen und/oder böse Dinge tun. Man darf die menschlichen Gefühle nicht auf etwas übertragen, was das Universum erschaffen hat.
Auf das lässt sich so ein Wesen sowieso nicht reduzieren.


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19.10.2009 um 16:37
@A.Darko

Genau, warum sollte Gott ein rein guter Gott sein? :/


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.10.2009 um 17:27
@A.Darko
"Gott bedauert es vielleicht, dass so viele Menschen ohne ihn leben wollen"
und/oder böse Dinge tun."

Haette er das nicht vorher wissen muessen...
Haette er es nicht anders machen koennen.

Vielleicht wurde ich der aber wir muessen ihnen ihren Freien willen lassen und das koennen wir nicht wenn wir unsere Allmacht voll ausspilen argumentation.
Wesentlich offenener wenn in der Bibel nicht immer wieder so drakonische Strafen erwaehnt werden...

Das ganze aehnelt ein bischen einem Polizisten der daneben steht und nicht verhindert dass eine Frau vergewaltigt wird weil er den Freien Willen des Taeters nicht verletzen will aber dann 10 Jahre spaeter den Taeter und seine ganze Familie niedermetzelt weil strafe muss ja sein...


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19.10.2009 um 17:46
@JPhys

Ein moderner Christ würde dir jetzt verraten, dass die Hölle symbolisch gemeint ist.

Das führt allerdings dazu, dass man die gesamte Bibel symbolisch zu verstehen hat.

Selbst Gott bleibt letztendlich nur ein Symbol für diese Welt.

Und am Ende hat man einen Sack voller Fäkalien, den man sich unnütz das ganze Leben auf den Rücken schnallt.

Das Christentum ist wirklich tufte!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.10.2009 um 18:33
@JPhys

Das war kein wirklich gelungener Vergleich. Wenn Gott existiert, so ist's wesentlich komplexer als "Polizist vs. Straftäter" oder "Gerechtigkeit vs Selbstjustiz"

@betonmischer

Würden sich alle Menschen an dir ein Beispiel nehmen, würden sie sich den ganzen Tag mit etwas beschäftigen, an das man nicht glaubt und alle beleidigen, die an was anderes als man selbst glauben.
Du bist auch tufte :D


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