@JPhysIrgendwie fällt mir gar nicht mehr soviel ein auf deinen Post. Vielleicht ist das ja auch gut, wir sind uns einfach uneinig da kann man nicht viel dran ändern.
Trotzdem sag ich zu ein paar Punkten noch etwas.
JPhys schrieb:In den letzteten paar tausend Jahren ist es in immer mehr Faellen der Fall dass die Evolutionaeren Vorteile von freundlichem Verhalten ueberwiegen...
Aber seidem ist der Evolutionaere Druck auch nicht all zustark.
Ja heute in unserer Zeit machen Selektion und Mutation anscheinend Pause denn dass „schlechte“ Menschen langsam aussterben und die „guten“ überleben das stimmt beim Menschen einfach überhaupt nicht.
Wie oft hab ich mir schon gedacht: „Müssen genau diese beiden ein Kind bekommen? Das ärmste Kind in was für eine Familie wird es da hineingeboren.“
Alleine bei den Impotenten versagt die Selektion nicht, denn die „sterben wirklich aus“ ^^
Aber gut indem man natürlich behauptet heute ist alles anders und nichts mehr gleich wie früher, kann man natürlich aggressives Verhalten als falsch deklarieren und es trotzdem erklären warum es sich so lange gehalten und erhalten hat und entwickelt hat.
JPhys schrieb:Der Glaube selbst kann einen Menschen heilen.. Nicht der Glaube an etwas bestimmtes es kann auch der Glaube an irgendeine obskuren Guru, Heilsteine oder Magnetfeldtherapie sein...
Man nennt es Placebo-Effekt
Ich wunder mich echt wie ein sonst so auf „Realität“ und logisch nachvollziehbare Schlüsse pochender Mensch, bei Dingen (für die es anscheinend keine passende logische Erklärung gibt) plötzlich in den wildesten Aberglauben verfällt für den es sicher mehr Glauben braucht als um an einen Gott zu glauben.
Spontanheilung – Das ist doch wirklich das widersprüchlichste zu den Naturgesetzen was es gibt.
Wie kann plötzlich wie aus dem Nichts ein Körper der vollkommen gelähmt ist gesund sein, oder wie kann ein Krebspatient dessen Körper von Metastasen zerfressen ist plötzlich gesund sein. Wie ist das bitte erklärbar? Ich bin schon auf das Naturgesetz gespannt was das Bewirken soll. „Die Allmacht des Gedankens“ oder so. Naja hauptsach kein Gott.
Natürlich kenne ich den Placebo Effekt und ich weiß (auch aus eigener Erfahrung) das der funtkioniert. Nur ist ja wohl ein kleiner aber feiner Unterschied, ob ich mich krank und fiebrig fühle oder ob ich von Geburt an Blind bin und dann gesund werde.
Und selbst wenn das gehen sollte erklärt es nur einen Bruchteil der Wunder Jesu.
Ober glaubst du wirklich wenn man es sich ganz fest einbildet schmeckt Wasser wie Wein, und schaut für alle Menschen so aus? Oder kann der Glaube eines Toten (eigentlich schon ein widerspruch in sich) ihn zum Leben erwecken?
Oder wie wäre es mit den 5 Broten die Plötzlich für 5000 Menschen reichen. Das Gehirn hat sie diese Illusion hat alle glauben lassen sie hätten ein Brot obwohl keines da wäre!?
Übersehen wird dabei außerdem dass viele Menschen ja gar nicht daran glauben dass Gott ihnen hilft wenn sie beten, oder aber jemand anderes betet für diesen Menschen der geheilt wird, oder aber sogar dieser Mensch glaubt gar nicht an Gott oder aber dieser Menschen glaubt weder an Gott noch weiß er dass für ihn gebetet wird.
Da gibt es so viele Kombinationen.
Aber für diese Phänomene gibt es sicher wieder „logische“ Erklärungen wie Telekinese, Glück und Zufall und die Dauerklärung: Evolution.
Ich kann echt nicht glauben was Wissenschaftler alles glauben können.
JPhys schrieb:weil deren Auftreten leider nur vom Glauben aber nicht davon was man glaubt abzuhaengen scheint.
So dass man auch die erklaherung im Glauben und nicht im Inhalt des Glaubesn sucht.
Die Christen zaehlen eben nur ihre eignen Wunderheilungen die Wissenschaftler alle und suchen dann eine einheitliche Erklaehrung....
Natürlich geschehen bei anders gläubigen auch wunder, das wird ja nicht geleugnet, die Frage ist nur wer wirkt diese Wunder mit welchen Neben- und Nachwirkungen.
2.Mo 7,11 Da ließ der Pharao die Weisen und Zauberer rufen und die ägyptischen Zauberer taten ebenso mit ihren Künsten: 12 Ein jeder warf seinen Stab hin, da wurden Schlangen daraus; aber Aarons Stab verschlang ihre Stäbe.
Mat. 7,22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan?
Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!
JPhys schrieb:Und wie sieht es beim Dalaie Lama aus?
Akzetierst du den als Freundlichen Ethiklehrer oder als wiedergeborenen Budda(du weist ja nach Buddistsicher Lehre ist das MEHR als ein Gott...weil ein Gott ja noch keine Erleuchtung erlangt hat)
Das mit dem Buddismus lassen wir wohl lieber wieder bevor wir beginnen, das hatten wir ja schon
:)JPhys schrieb:Ein Buch behauptet dies Aus Aegyptischen und ChinesischenKroniken die aelter sind entnimmt man nichts dergleichen....
Gibt es da irgendwelche Links zu diesen Chroniken?
Denn zu der Zeit als die Bibel von 800 Jahre Menschen spricht gab es noch keine Chinesen oder Ägypter, die kamen erst nach Noah.
JPhys schrieb:Wenn ein griechischer Geshcichter schreibt das das Persiche Heer das Griechenladn angegriffen hat aus 6.000.000Soldaten bestand.
Das aber mehr war als der Gesamte Mittelmeerraum damals BEvolekerung hatte...
Gilt dann auch das es keinen Grund gibt ihm Luegen zu unterstellen?
Das ist kein Vergleich.
Wenn man genau weiß dass es damals nicht so viele Menschen gab ist es ja klar.
Die bibl. Aussagen können so nicht widerlegt werden. Der griechische Geschichtsschreiber schon.
JPhys schrieb:Ich behandle nur die vershceinden Historishcen Quellen gleich.
Das ist dein Problem.
Stell dir vor irgend ein Typ hier im Forum lügt mich an. Dann behaupte ich dass du mich anlügst mit dem Argument: Ja ich behandle eben alle Allmyuser gleich. Toll!
JPhys schrieb:In den ersten jahrzehnten war es verdammt unguenstig Mosle zu sein
Seine Nahcfolger haben genau das getan das stimmt.
Aber das haben die selbsternannten Nachfolger Christi auch getan
Ja darum hielt sich die Zahl auch so zwischen 1-100 bis Mohammed aus Mekka floh, die meisten distanzierten sich von ihm und dann als er seine Söldnertruppe zusammenstellte schnellte sie plötzlich hoch.
Bei den Christen war es genau umgekehrt.
Wenn sie verfolgt wurden/werden wuchsen sie und nicht wenn eine sogenannte selbsternannte Christenheit diese mit Gewalt verbreitet.
JPhys schrieb:Du solltest bedneken das die anderen damaligenreligion Primaer von einer Belohnung im Diesseitzsaugingen
Fuer alle der unteren gesellschaftsschichten also nur eine geringe nziehungskraft hatten. Und genau in diesen gesellschaftsschichten hat sich das Christentum auch verbreitet..
Welche sekte verspricht denn keine Belohnung? Auch nur die Menschen die nie was von Paulus, Petrus oder sonst einem Schreiber des NT gehört hatten glaubten an eine Belohnung im diesseits. Denn das wird nirgends in den Briefen gesagt. Immer das Gegenteil. Ich bezweifle das es viele solche Christen gab die das glaubten, wohl ein verschwindender Anteil.
JPhys schrieb:Nein. Ich habe schon hunerte von Leuten Kennengelernt von deren Existen ich keine Ahnung hatte.
Das ist GANZ einfach.
Ok nehmen wir ein Beispiel dann wird es noch einfacher.
Ich sage dir: In diesem leerstehenden Gebäude wohnt ein König.
Du sagst: Das glaube ich nicht.
Du kannst den König kennen lernen wenn er aus dem Haus rauskommt und sich wider deinem Glauben dir vorstellt. Dann hast du keine Wahl, du MUSST an ihn glauben.
Was wenn er aber nicht rauskommt und sich dir nicht aufdrängen will?
Dann liegt es an dir, dieses Haus zu betreten und ihn zu suchen.
Und das wirst du nur tun wenn du zumindest minimalen Glauben hast das es ihn gibt.
So nun müsste es verständlich sein.
JPhys schrieb:Schaumal man hat aus Woelfen Pudel gemacht.
Ohne Genanalyse ist praktsich nicht festzustelen das das die gleiche Art ist.
Fassen wir mal zusammen.
Der Mensch ist ziemlich intelligent und kann zB. bewusst gewisse Merkmale, züchten ausselektieren usw. Er kann praktisch Evolution „spielen“ und hat damit einen entscheidenden Vorteil gegenüber der „natürlichen“ Evolution.
Es ist kein Zufall sondern gewollt.
Wie lange züchten Menschen nun schon Hunde, wohl schon seit vielen Tausend Jahren.
Und dennoch hat wohl noch kein einziger Hund irgendetwas was der Wolf nicht hat.
ZB. Kiemen, Flügel, ein zusätzliches Organ, usw.
Alles was der Mensch getan hat ist die bestehenden Merkmale zu verändern was ja unbestritten möglich ist.
Das heißt der Mensch müsste das was die Evolution in Mio. von Jahren schafft in viel kürzerer Zeit schaffen, aber nicht mal mit Intelligenz und gezielter Auslese, Züchtung usw. hat er geschafft etwas neues zu mutiere, entwickeln, evolutionieren.
Aber der zufälligen hirnlosen Evolution glaubt man das sofort.
Eigentlich hat sich der Mensch damit selbst bewiesen dass die Makroevolution ein Hirngespinst ist.
Außerdem hab ich mal gehört das eigentlich so gut wie jeder Hund dem eigentlichen Wolf unterlegen ist. Beine zu kurz, Rückenbeschwerden, Hitzebeschwerden usw. usw.
So ein Hund hat viel mehr Beschwerden, je nach Rasse, als ein Wolf bei dem alles genau zusammen passt.
Und was lernen wir aus der Geschichte? Was Gott genial macht soll der Mensch nicht verpfuschen.
JPhys schrieb:Schaumal wenn du Schach spielst sind die Schachspieler im Alleinigen Besitz der richtigenSchchregeln alternative Regeln finden da wenige gegenliebe....
Ja toll dann sollten Schachspieler aber vielleicht auch nicht meinen zu wissen wie jede Sportart gespielt wird wenn sie nur auf ihren Schachregeln beharren. Dann sollen sie von mir aus bei ihrem Schach bleiben. Dann können sie von mir aus auch die hirnrissigste Regel einführen.
Zb. Bauer darf sich teleportieren oder so was
:)JPhys schrieb:Die schlussfolgerung ist wenn er nicht beweisbar ist kann man keine Wissenschaftlichen Theorien auf ihn aufbauen.
Man kann keine Theorien aufbauen, aber das heißt nicht dass er nicht beweisbar wäre.
Wenn man natürlich Gott auf ein 4x4 m Zimmer einschränkt und sagt: Entweder ist Gott jetzt da drinnen oder er ist nicht beweisbar und wir ignorieren ihn, dann ist das wohl kaum Gottes Schuld. Wieso sollte er sich vorschreiben lassen wie und wo er sich uns beweisen soll.
JPhys schrieb:Schaumal haette ich im Mittelalter jemanden gefragt warum der Mond nicht auf die erde stuerzt
haette ich was von Gottes Willem als Erklaherung bekommen.
Heute wuerde man wohl eher Massen traegheit sagen.
Was nicht heist das das so nicht immer noch Gottes Wille sein koennte
nur haette man sich damit zufrieden gegebn das mit der Massentraegheit ahette man nie herausgefunden...
Ich weiß nicht ob man dann nicht mehr geforscht hätte.
Ein Theist kann ja bei einer wissenschaftl. Forschung auch ganz auf Gott „verzichten“ und nur die Naturgesetze versuchen zu beschreiben.
Wenn ich mich frage wieso mein Computer abgestürzt ist dann sage ich ja auch nicht:
Gottes Wille, ich bin verflucht. Ich werde erst mal überlegen und schauen was hab ich geöffnet, was installiert, was getan, usw.
Nur weil ich an Gott glaube lebe ich doch nicht in einer Märchenwelt. Ihr Atheisten stellt euch das leider komplett falsch vor.
JPhys schrieb: Ich kann die selbsterhebende Arroganz der christen nicht aussehen die sich nur aufgrund ihres Glaubes fuer was besseres halten.
Sich dabei so sicher sind dass sie nicht mal ein Problem damit haben dass alle anderen in die Hoelle kommen, das sogar noch gerecht nennen
Wenn es Menschen erfunden hätten wäre es so wie du sagst.
Da aber Gott letztendlich richtet und er gerecht ist, ist es allein schon ungerecht wenn man Gott Ungerechtigkeit vorwirft. Wie Gott ist das bestimmen nicht die Christen, ansonsten könntest du uns gerne alles vorwerfen was du willst.
JPhys schrieb:Wenn Gott zu dem chluss kommt das Liebe sinnvoll ist warum sollte ich nicht zu dem Schluss kommen?
Natürlich kannst du, aber wenn man auf der einen Seite auf Evolution pocht und dann aber doch wieder Hass für Schlecht und Liebe für Gut erklären kann dann entsteht eine Kluft in eurer Lehre. Aber gut irgendwelche Begründungen und Spekulationen wieso es jetzt falsch ist kann man immer erfinden. Das ist allerdings meiner Meinung nach reine Theologie, oder wie müsste man sagen!? Atheologie
:)Denn Studien oder Versuche würden wohl beweisen dass Hass, Lügen und Ungerechtigkeit durchaus zum Vorteil für die Rasse sein kann, genauso wie Liebe, Ehrlichkeit und Gerechtigkeit.
JPhys schrieb:Immerhin kann man davon aushegen dass eine nicht unerhebliche Zahl des so gesteinigten Frauen tatsaechlich unschuldig war.
Wem auch immer sei Dank sitzen ja heute keine unschuldigen mehr im Gefängnis oder gar im Todestrakt und werden umgebracht.
JPhys schrieb:eine Frau die Vergewaltigt wird hat so es ind er Stadt passiert keinerlei moeglichkeit Gerehctigkeit zu erlangen weil sie wenn sie die Tat oeffentlich macht auch hingerichte wird.
Praxisnahes Denken liegt dir wohl nicht so.
Ein Mann kommt nach Hause und seine Frau liegt mit einem anderen Mann im Bett in eindeutiger Position.
Jetzt die Preisfrage die ja anscheinend immer so ungerecht behandelt wird und nicht gelöst werden kann.
Was passiert hier?
Wird die Frau vergewaltigt oder aber geht sie fremd?
Die Menschen waren damals doch keine Affenmenschen ohne Verstand und Gerechtigkeitsempfinden. Das kommt davon wenn man zuviel Evolution studiert, dann denkt man unsere Urahnen waren Steine klopfende Primitivlinge.
Das Rechtssystem war sehr gut ausgebildet.
Lies einmal Mose, es gab jeweils Streitschlichter (Richter) für 100 und 1000 Personen oder so ähnlich. Genau eingeteilt und unterwiesen. Zeugen waren erforderlich usw.
Aber wer die Bibel nur lesen will um sie oder die Christen oder Gott schlecht zu machen wird genügend Punkte finden, ohne Frage.
Aber wer sie liest in der Erwartung und im Glauben Gott zu begegnen der wird ein Wunder erleben das jedes Naturgesetz und wissenschaftlich belegte Tatsache in den Schatten stellt.
Jetzt ist mir doch noch einiges eingefallen ^^
@AtheistIIINoch nie was bei Ebay ersteigert?
Nein.
Auch nicht Amazon oder Quelle.
Ich kaufe immer nur da, wo ich den Verkäufer sehen kann.
Oh sehr schön, ungläubig for Life
;)AtheistIII schrieb:Aber wenn jemand sowohl mit dem Anspruch auf Allmacht als auch auf meinen Respekt auftritt, sollte er lieber keine Geschichten in den Umlauf setzen, in denen er die Todesstrafe propagiert. Und so jemand ist für mich dann auch eine ganz schlechte Legitimationsgrundlage für Moral.
Gott ist Gott sei Dank ziemlich egal was irgend jemand von ihm einfordert.
@UffTaTaUffTaTa schrieb:was den hystorischen Wahrheitsgehalt der Bibel betrifft, so wurde ja schon oft genug festgestellt das dieser sehr gering bis nicht vorhanden ist.
Stimmt und für solche Behauptungen braucht es dann noch nicht mal Beweise, das wird im unbegründeten Glauben gerne angenommen weil es zur Evolutionslehre passt.