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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 21:41
@yo
Wie aber all diese unterschiedlichen Arten hervorgebracht worden sein sollen, ist eine Frage, die die Evolutionstheoretiker bisher nicht beantwortet haben. Der Oxforder Zoologe Richard Dawkins, einer der vorrangigsten Verfechter der evolutionistischen Anschauung auf der Welt, hat folgendes zu dieser Realität zu bemerken‚ die die Grundlagen all der Argumente umwirft, welche er stets verteidigt hatte:
"Es scheint als ob sie dort einfach ohne eine evolutive Vorgeschichte eingepflanzt worden seien."
Der Fossilnachweis deutet darauf hin, dass Lebewesen sich nicht aus niedrigen in höhere Lebensformen entwickelt haben, sondern dass sie stattdessen unmittelbar in einem vollkommenen Zustand auftauchten. Lebewesen kamen nicht durch Evolution ins Dasein ,sie wurden erschaffen.
Darwin selbst erkannte diese Möglichkeit, als er schrieb:
Falls eine Vielzahl von Spezien, die der gleichen Gattung zugehören, tatsächlich unmittelbar ins Leben kamen, wäre diese Tatsache tödlich für die Theorie der Fortentwicklung mit leichten Änderungen durch natürliche Selektion.
Dieser wohl schwerste Schlag gegen die Haltbarkeit der Darwin'schen Theorie wurde ausgelöst durch das gleichzeitige, geradezu explosionsartige Auftauchen zahlreicher unterschiedlicher Lebewesen im Kambrium.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 21:57
Der amerikanische Philosoph Malcolm Muggeridge erklärt den unvermeidbaren Niedergang der Theorie wie folgt:

"Ich selbst bin überzeugt, dass die Theorie der Evolution und speziell ihre uferlose Ausweitung als einer der größten Witze in den Geschichtsbüchern der Zukunft zu finden sein wird. Künftige Generationen werden sich wundern wie eine solch substanzlose, dubiose Hypothese mit dieser unglaublichen Naivität akzeptiert werden konnte, wie es tatsächlich geschehen ist."

Die Evolutionstheorie wurde nie wissenschaftlich anerkannt und wird es in Zukunft auch nicht mehr sein!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 22:30
Slash@

>>>1. Es beweist gar nichts, wie kommst du darauf.<<<

Was meinst du genau ?.


>>>2. Du hast nicht verstanden, was Evolution ist. Wenn etwas relativ zu seiner Umgebung in perfektem Zustand ist, dann ändert es sich auch nicht mehr, warum sollte es? Es gibt dann keinen Selektionsdruck mehr, der sich auf dieses Körperteil auswirkt, also an dich und alle anderen: INFORMIERT EUCH GEFÄLLIGST, BEVOR IHR SO EINEN SCHEIß BEHAUPTET!!!!<<<


- Darum geht es doch im grunde nicht.
Es geht darum das es keine möglichkeiten gibt das sich ein Lebewesen zu einem anderen entwickelt. Alles ob Mutation oder Selektion bringen keine neuen Lebewesen hervor. Es geht darüber wie sich diese Lebewesen weiterentwickelen und dafür gibt es keine Wissenschaftlich haltbare theorien, solange man einen Gott ausschließt.



>>>1. Die Evolutionstheorie basiert auf Indizien, das ist allseits bekannt und du brauchst das keinem zu erzählen.<<<

- Die Grundindizien sind wiederlegt, sehe Mutation und Selektion bringen keine neuen Arten hervor.


>>>2. Jeder Evolutionstheoretiker oder einfache Biologie weiß selber, dass die Evolution nicht ganz erforscht ist.<<<

- Mit der Zeit wird aber immer mehr wiederlegt und nicht andersrum.


>>>3. Sag mir ein Beispiel, dass die Evolution widerlegt, aber nicht so ein Pseudogequatsche, die von lightstrom.<<<

- ok ok ich bleib ruhig.
Nenne du mir eine möglichkeit wie sich ein Lebewesen weiterentwickelt bzw. enstanden ist ! ! !
Du wirst sehen ich werde es wiederlen!.
Und komm mir ja nicht damit das ich mich besser mit der Evolutionstheorie beschäftigen soll, das sind nur ausflüchte.










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Der Islam ist eine Lehre. Muslime handeln aber eigenverantwortlich, wenn sie also was Dummes, unmoralisches, brutales, tun, dann NICHT weil es ihnen geboten ist, sondern weil sie BLÖD sind!



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 22:46
Hätte man nicht schon längst einer dieser besagten 'Zwischenformen' finden bzw ausgebuddelt wäre die Evolutionstheorie die wahre ?

Man findet so zahlreiche vormenschliche Fossilien, Dinos, usw..., nie hat man eine Zwischenform gefunden...sagt doch schon alles, oder ?

Ist mir jedenfalls nicht bekannt......oder kennt einer ein fossilen Fund der ein Tier zeigt dem grade ansatzweise Flügel gewachsen sind ?

Und die Natur tut doch alles überflüssige weglassen bzw. erst gar nicht ausbilden....nur das was benötigt wird, oder ? Wieso sollte jetzt auf einmal beim z.B. Menschen sich Flügel anfangen zu bilden ? Erst ansatzweise und dann immer mehr und mehr...nene, die Natur tut das 'wegselektieren' und nicht noch 'hinzufügen'......

Also, für mich ist die evolutionstheorie ziemlich wackelig und, wenn ich mich nicht irre war es für Darwin selber auch so eine wackelige Sache.....hab das irgendwo mal gelesen.....

Jetzt weis ich das ich nix weis...und du erst recht nicht!

Man benötigt viel Wissen um zu wissen das man nix weis. Bei vielen vermisst man dieses Wissen das sie wissen nichts zu wissen und somit nur denken zu wissen aber nicht wissen das sie das Wissen nicht wissen ........



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 22:47
@ yo

Ein einfacheres Beispiel wäre vielleicht noch die Stromlinienform des Hais. Mit dem Kambrium kenne ich mich leider kaum aus, auch die Erkenntnis, das Sauerier Krebs hatten, ist mir neu.

@mucahidin

Also: Evolution geschieht auch nicht durch Selektion, sondern durch zufällige Mutation und die ist, entgegen eurer Meinung erwiesen und ist auch auf der ganzen Welt immer wieder anzutreffen. Natürliche Selektion bedeutet nur, dass das Individuum, das in seiner Umgebung den größeren Vorteil, auch was Fortpflanzung betrifft, hat, überleben wird. Das andere in den meisten Fällen nicht, nennt sich Konkurrenzausschlussprinzip.
Natürlich werden Zebras aber nicht zu Elefanten, dennoch überlebt ein Zebra, dass durch zufällige Mutation den anderen gegenüber im Vorteil ist eher und kann so seine Gene weitergeben. Mit der Zeit wird diese neue Art (Artbegriff falsch verwendet sorry) die andere verdrängen.
Wenn man erwartet, dass aus einem Zebra ein Elefant entsteht, wird man natürlich keine Evolution finden, Beispiele für Mutationen, die zur Bildung von neuen Rassen und Arten führten, gibt es aber genug.
Was ist z.B. mit den Darwin-Finken? Mit der Entwicklung des schwarzen Panthers und schwarzen Jaguars? Mit der Bergmannschen Regel?
Was ist mit Kolibris, die je nach Pflanzenarten in ihren Regionen verschiedene Schnabellängen haben? Was ist mit dem Aussterben des Neanderthalers?
Genau, was ist mit dem Eisbären, wie ist der entstanden, wenn nicht durch Mutation und natürliche Auslese? Ich finde, das sind Beweise genug und wenn ich mir die Mühe machen würde, aufzustehen, könnte ich sicher kurz nach tausenden weiteren suchen.

Übrigens zu Darwin: Er hat abgeschrieben und von seinem Gebiet deutlich weniger Ahnung gehabt, als heute manche Leute glauben. Nur, weil es tatsächlich jemand schaffen sollte, in dem, was er sagt, einen Fehler zu finden, heißt das doch nicht, dass die Evolution falsch ist.

@ lightstrom

Sicher hast du schon den Beitrag an mucahidin gelesen, was soll ich also noch sagen? Niemand hat jemals Evolution, Mutation oder Selektion widerlegt, wie auch? Jetzt muss ich mir also ein Beispiel einfallen lassen für Evolution, oder wie verstehe ich das?
Naja, schau mal auf die Dinge, die ich eben geschrieben habe und versuche die zu erklären. Ich denke ein gutes Beispiel für die Entstehung einer neuen Art ist der Eisbär. Seine Art wurde aus einer von anderen Vertretern abgeschnittenen Gruppe Braunbären ausselektiert. Weiße Bären hatten bessere Überlebenschancen, ebenso Bären mit dicker Fettschicht, vielleicht willst du das widerlegen, ich bin gespannt.


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28.03.2004 um 22:51
@ blacknixmasta

Kann es sein, dass einige Leute hier immer das schreiben, was sie irgendwo gehört haben?
Ok, für dich ein ganz einfaches Beispiel, die Entwicklung des Menschen.
Wenn du Zwischenformen suchst, was ist der Australipiticus? Was ist der Cromagnon? Was ist der Homo erectus? Was ist der Homo habitas?
Was?.... Genau...!!! Das nennt sich gemeinhin Zwischenformen, super, wieder was gelernt. Und: Ja, Fossilen hat man davon auch genug gefunden.
So, und wo nimmst du nun dein Wissen her?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 22:59
Hmm, also hat man schon ein Fisch mit halb ausgebildeten Flügeln gefunden ?
Eine Schildkröte mit Giraffenhals ?

Jaja, das meine ich, die extremzwischenformen...der Übergang zu den Fögeln z.B. ....

Und natürlich wird hier gepostet das was man irgendwo gehört hat...oder bist du so gescheit geboren worden ? Also ich nicht...aber vielleicht bist du ja schon die nächste Zwischenform ??? Nene, Spass beiseite, ich denke du weist was ich sagen will, eben die Zwischenformen die beweisen das da grade der 'Umstieg' zum Flügeltier war....


Und wie schon erwähnt, Natur macht alles überflüssige weg, nicht anderstherum....

Und bei den Zufälligen Mutationen...hmm, ist das der gleiche Zufall der Leben überhaupt möglich gemacht hat ?
So komplex alles Zufall ?
Eher das sich dann ein PC zufällig entwickelt hat denn der ist weitaus nicht so komplex wie das Leben.......

Oder das sich die Pyramiden selber gebaut haben durch Stürme und Wirbelwind....das habe ich übrigens auch irgendwo gehört... ;)

Jetzt weis ich das ich nix weis...und du erst recht nicht!

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28.03.2004 um 23:04
Natürlich gibt es keine Schildkröte mit Giraffenhals, weil so eine Mutation nicht möglich ist. Es ist nur die Mutation möglich, die die Gene (bzw. die Introns) zulassen und da Schildkröte und Giraffe vollkommen unterschiedlich sind, ist soetwas natürlich nicht möglich, aber zieh das doch nicht ins lächerliche, geh doch lieber auf meinen Post ein, ich habe dir mehrere Zwischenformen genannt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 23:16
@BlickNixMasta
"Nene, Spass beiseite, ich denke du weist was ich sagen will, eben die Zwischenformen die beweisen das da grade der 'Umstieg' zum Flügeltier war...."
gab sogar solche urvögel, die noch hände und füße an den flügelenden hatten:

http://news.nationalgeographic.com/news/2003/01/0121_030122_dromaeosaur.html (Archiv-Version vom 02.04.2004)

kann sein, dass in der url wieder "%20" zu löschen ist (ob die das jemals in den griff kriegen... :| )

yo


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 23:17
Slash@

>>>Evolution geschieht auch nicht durch Selektion, sondern durch zufällige Mutation und die ist, entgegen eurer Meinung erwiesen und ist auch auf der ganzen Welt immer wieder anzutreffen.<<<

- Ich kenne dieses Argument, aber sie ist auch wiederlegt, weil mangels Billiarden von Zwischenformen. Wie du weiß arbeiten alle Organe und Körperteile eines Lebewesens genau so wie sie für die Umgebung gebraucht wird.
Der Körper ist meist extrem Detailgenau an die umstände angepasst.
Du sagst dies passier durch Mutation, aber hast du eine ahnung davon was für einen glück man braucht das bei irgendeiner Mutation so eine Perfektion ensteht ?. Mahtematisch hat man so etwas ausgerechnet, die warscheinlichkeit ist so groß als ob aus einer Müllhalde und einem Wirbelsturm zufällig ein Boing Flugzeug ensteht. Und wie gering diese Warscheinlichkeit ist kannst du dir jetzt vorstellen.
Um diese Warscheinlichkeit genau zu treffen bedarf es Billiarden oder vielicht mehr von Mistgeburten damit aus zufall eine Mutation dermaßen Detailgetreu passend der Natur passt. Genau das ist das problem der Mutation, es müssten Billiarden von Fosilen gefunden werden die alle Mistgeburten sind.



>>>Natürliche Selektion bedeutet nur, dass das Individuum, das in seiner Umgebung den größeren Vorteil, auch was Fortpflanzung betrifft, hat, überleben wird. Das andere in den meisten Fällen nicht, nennt sich Konkurrenzausschlussprinzip.<<<

- Und aus Mutation soll dann der überleben der am besten angepasst ist, aber wie gesagt es braucht Billiarden von anläufen bis es eine brauchbare Mutation hervorbringt, und daher müsste es auch von Zwischenformen nur so wimmeln, aber nichts.


>>>Natürlich werden Zebras aber nicht zu Elefanten, dennoch überlebt ein Zebra, dass durch zufällige Mutation den anderen gegenüber im Vorteil ist eher und kann so seine Gene weitergeben.<<<

- Eine VORTEILHAFTE zufällige Mutation ist so warscheinlich das aus einer Müllhalde und einem Wirbelsturm ein Boing Maschine ensteht, ein Mahtematiker hat das ausgerechnet und es an einen beispiel gebunden, so hoch ist die warscheinlichkeit. Und vergiss nicht diese dermaßen extreme unwarscheinlichkeit soll Milliardenfach passier haben, es gibt ja so viele tierarten. Und bei den zufälligen Mutationen müssten Billiarden von Billiarden Mistgeburten gefunden werden, aber diese Zwischenformen existieren nicht, bisher hatte jede angebliche Zwischenform extreme Gegenargumente so das es nicht mehr als Zwischenform gilt. Es ist auch nicht eine frage der Zeit bis sie es finden, denn da bei so einerwarscheinlichkeit Billiarden von Mistgeburten nötig sind müsste man mit leichtigeit einige finden, man müsste sie in Massen finden.




>>>Wenn man erwartet, dass aus einem Zebra ein Elefant entsteht, wird man natürlich keine Evolution finden, Beispiele für Mutationen, die zur Bildung von neuen Rassen und Arten führten, gibt es aber genug.<<<

- Nenne doch mal einige beispiele.



>>>Was ist z.B. mit den Darwin-Finken? Mit der Entwicklung des schwarzen Panthers und schwarzen Jaguars? Mit der Bergmannschen Regel?
Was ist mit Kolibris, die je nach Pflanzenarten in ihren Regionen verschiedene Schnabellängen haben? Was ist mit dem Aussterben des Neanderthalers?<<<

- Du redest von anpassungen, es scheint aber das diese anpassungen ohne anläufe aufeinmal gelungen wären, als ob die Materie denken kann und sich anüpasst weil es die Natur kennt und nicht weil es eine zufällige vorteilehafte Mutation gab, das zeigt uns das hinter dieser Weiterentwicklung ein Inteligenter Wesen sitzt, der die Lebewesen nur geringfügig manchmal anpasst. Das würde auch erklären wieso man keine Fließenen Zwischenformen finden sondern nur ruckartige veränderungen.





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28.03.2004 um 23:22
Slash@

>>>Ok, für dich ein ganz einfaches Beispiel, die Entwicklung des Menschen.
Wenn du Zwischenformen suchst, was ist der Australipiticus? Was ist der Cromagnon? Was ist der Homo erectus? Was ist der Homo habitas?<<<

- Zu deiner Überarschung.
Viele Menschenänliche Funde sind sogar heute einigen Menschenrassen zuzuordnen, ja die z.b. in Afrika leben, ihr Kopfschädel ist wie derjenigen Funde die angebliche die Zwischenformen der Menschen zeigt.
Und andere angebliche Menschenzwischenformen sind nur ausgestorbene Affenarten. Ich lann das schlecht erklären.
Also die Funde die so Menschlich sind kann man sogar heute noch einigen Menschenrassen anordnen, das zeigt das es solche Menschen noch heute gibt, und das die Funde keine ausgestorbene Zwischenarten sind wie man sie Phantasievoll in Dokumentarfilmen immer zeigt. Und die sehr Affenänlichen Funde sind ausgestorbene Affen.

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28.03.2004 um 23:22
"zufällige mutationen" gibt es auch nicht, die mutationen finden aus handfesten biochemischen gründen statt, die dir ein mikrobiologe sicherlich erklären kann. was du als zufall bezeichnest, ist die tatsache, dass sich einige der mutationen für das jeweilige habitat besonders eignen, besser als das original. andere hingegen, vermutlich die mehrheit der mutationen, verschwieden sang- und klanglos wieder, weil sie die lebewesen weniger geeignet erscheinen lassen, als das origianl dies tat.


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28.03.2004 um 23:25
Slash@

>>>Natürlich gibt es keine Schildkröte mit Giraffenhals, weil so eine Mutation nicht möglich ist. Es ist nur die Mutation möglich, die die Gene (bzw. die Introns) zulassen und da Schildkröte und Giraffe vollkommen unterschiedlich sind, ist soetwas natürlich nicht möglich, aber zieh das doch nicht ins lächerliche, geh doch lieber auf meinen Post ein, ich habe dir mehrere Zwischenformen genannt.<<<

- Das stimmr doch garnicht, nach der Evolutionstheorie kann sich jedes Lebewesen den umständen anpassen, natürlich wächst einer Schildkröte keine Giraffenkopf aber letzendlich stammen alle Tiere vom gleichen Vorfahren, nach der Evo.theorie nach, und das heißt das die irgendwie sich doch sehr unterschiedlich entwicklen können, aus dem anfangsgen ist also vieles möglich, da es so so viele arten gibt.


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28.03.2004 um 23:31
yo@

Die Mutationen sind angepasst an die umstände, du sagst jetzt das dies ja auch nicht aus zufall zustande kommt, also müssen wir akzeptieren das etwas Inteligentes plant und die Tiere umwandelt. Man kann das aber auch nicht mehr aus biochemischen gründen erklären, es geht ja darum wie Tiere enstehen und wie sie sich weiterentwickeln, die Evolutionstheorie schließt einen einteligentne Wesen also Gott aus und meint dies sei alles durch das zusammenspiel der Materie zustandegekommen, und das versuchen wir hier zu erklären, wie sich die Materie und aus welchen gründen sie sich organisieren kann.
Auch ein Mikrobiloge wird das mir nicht erklären können, denn weißt du es, kannst du mir einen Link geben so es steht, letzendlich muss das ja Literarisch irgendwo stehen und die Evolutionstisten müssten es erklären können.
Genau auf diese Frage aber lautet die Antwort seitend der Evolutionsisten das es durch zufällige vorteilhafte Mutation enstanden ist. Die aktuele erklärung lautet schon zufällige vorteilhafte Mutation usw.

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28.03.2004 um 23:36
soviel ich weiss, haben sich aus den anfängen ca. 140 grundplattformen an tieren herausentwickelt, von denen noch ca. die hälfte übrig ist. diese plattformen oder baupläne sind die basis für die jeweiligen arten, aber eine art kann nicht durch mutation die plattform wechseln. deshalb wird aus einer froschart nie eine säugetierart, egal wieviele mutationen es gibt etc.


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28.03.2004 um 23:41
Also zufällige Mutation im rahmen der möglichkeiten des jeweiligen Artes.
Aber auch da kommt das problem auf wo die zahlreichen Zwischenarten ist.

Wir wissen es doch wie perfekt und Detaliert angepasst die Tiere sind, um diese Detalierte perfekte anpassung zu erlangen bedarf es vieler Mutationsuche, so viele das man sehr viele Fossile finden müsste die Mistgeburten sind. Aber Mistgeburten gibt es realtiv wenig in der Natur, und ich selbst kenne keine beobachtete Mutation die vorteile gebracht hat. Genau diese Frage: "Haben sie jemals in ihrer forschung beobachten können das eine natürliche Mutation vorteile gebracht hat".
Die Antwort des Wissenschaftlers war lange stille und überlegen (ich habs auf einem Doku gesehen) dann gab er eine antwort das man so eine beobachtung bis jetzt nicht gemacht hat.

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28.03.2004 um 23:44
Ich glaube es ist so.
Lebewesen entwickeln sich schon weiter, aber durch Gott.

Denn:

Es sind Zwischenformen schon zu beobachten, aber nur extrem ruckartige Entwicklungen, genau das wiederspricht der Evo.theorie auch.
Ich denke das Gott die Tiere den umständen anpasst.
Denn eine zufällige Mutation im rahmen der möglichkeiten des jeweiligen Artes ist nicht möglich.

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28.03.2004 um 23:53
Leider hat mich hier immernoch niemand verstanden:

@ lightstrom

Alles wovon du redest ist die komische Müllhalde. Die Sache ist die: Es ist einfach nicht jede Art von Mutationen möglich, es ist nur möglich,m was die vorhandenen Gene auch zulassen und da ist die Möglichkeit nicht so groß.
Die Farbe der Haare z.B. wird durch ein einziges Gen bestimmt, wenn sich diese zufällig ändert, und das kommt dauernd vor, dann ändert sich die Haarfarbe, die Chance dafür ist nicht so gering, wie du denkst udn alle anderen Gene können gleich bleiben. Ein Mensch muss nicht vollkommen mutieren, um einen sechsten Finger zu bekommen, es sind nur wenige Änderungen im Erbgut möglich und die sind erstens nicht unwahrscheinlich und kommen zweitens auch immer wieder vor. Wo ist das problem, was daran willst du unbedingt anders sehen? Natürlich findet man praktisch keine Zwischenformen, wenn unter 1 Milliarde Tiere einmal eine Mutation entsteht, die nicht vorteilhaft ist, wird man diese sicher nicht finden, man findet nur die, die weitere Milliarden Tiere auch getragen haben, ganz leicht.
Beispiel, nach denen du gefragt hast, habe ich sicher schon genug genannt, was ist übrigens jetzt mit dem Eisbär?
Und man hat definitiv und das ist einfach Tatsache: Knochen und Skelette von Zig Formen gefunden, die die Entwicklung zum Menschen zeigen. Wieso musst du unbedingt skurile Meinugnen vertreten, die du in irgendwelchen Pseudodokumentationmen gesehen hast? Ich frage einfach nochmal, was war der Homo erectus? Ein Mensch? Nein, war er noch nicht? Ein Affe? Wenn du noch mehr Affen kennst, die sich Werkzeuge bauen konnten und auf zwei Beinen liefen, um eine Höhlenwand zu bemalen, vielleicht.

@ yo

Mutationen sind immer zufällig, immer immer immer. Biochemische Gründe passt hier als Begriff nicht, ebensowenig, wie ein Mikrobiolge zum Thema passt. Und nein: Ich bezeichne genau das als Zufall, was ich auch beschrieben habe undzwar die Mutationen selbst und ich mache dies, weil ich über das Thema bescheid weiß und nicht, weil ich meine, durch einige Vox-Dokus auf dem neuesten Stand zu sein.


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28.03.2004 um 23:58
tja, wie du vielleicht weisst, gibt es bei vielen tierarten sog albinos, ein genetisch bedingter pigmentschaden, vermutlich auch der grund für die existenz von eisbären etc.
wieso müsste man für jedes tier fossilien finden? weisst du, von welchen zeiträumen wir hier reden?! wenn ein tier zum fossil wird, ist dies ein glücksfall, bedingt durch glückliche umstände wie luftabschluss etc. normalerweise wird es damals nicht so funktioniert haben. in der regel wurden tiere, die damals verendet sind, von größeren aufgefressen. wenn ein saurier auf einen knochen von vieh x biss, war's das und kein mensch wird jemals mehr von diesem vieh x, das vielleicht eine besondere mutante war, hören.
ich weiss ja nicht, wer die von euch ständig zitierten wissenschaftler sind. aber es gibt bestimmt auch welche, denen sehr wohl beispiele einfielen. vielleicht sind es der schöpfungstheorie anhängende wissenschaftler, die es besonders in den usa ja nicht selten gibt.
übrigens denke ich auch, dass die meisten mutationen eher zu einer benachteiligung der lebewesen führten, z. b. genetisch bedingte krankheiten. auch die tatsache, dass die hälfte der grundbaupläne der lebewesen schon verschwunden sind, spricht bände.
übrigens heisst es misSgeburten, nicht misTgeburten :)


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29.03.2004 um 00:08
@slash
na ja, bezeichne es wie du willst. für mich existiert keinerlei zufall, nie nie nie :| somit auch keine zufällige mutation.
was soll das sein, eine zufällige mutation? ich behaupte ja nicht, dass jemand die mutation beabsichtigt oder so. sondern nur, dass es biologische und chemische faktoren gibt, die zu einer mutation führen, ob nun durch rekombination oder umwelteinflüsse. und wenn die die mutation verursachenden faktoren sowie die genetische ausgangslage absolut identisch wären, käme es jedesmal zu der selben mutation. deshalb nicht zufällig, was für mich bedeuten würde, dass bei gleichen voraussetzungen verschieden resultate einträten.
yo


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