Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
23.03.2009 um 17:45@moredread
jedenfalls geht es wieder um die modellhafte Vorstellung, die die Berechbarkeit von Dingen erleichtert, aber nicht unbedingt DIE Wahrheit darüber sein muss.
Geist erschafft Matierie ist genauso unsinnig, wie matierie erschafft Geist.
Entweder stimmt beides, oder eben keines von beiden.
Da beides aber nicht stimmen kann, da ja weder die Matierie ohne eine Einwirkung formbar ist, noch der Geist (was auch immer darunter zu verstehen ist...vielleicht noch mit dem Begriff der Information am besten kongruiert) ohne Matierie jemals wahrgenommen wurde, ist wohl beides falsch.
Nun kann man einen dritten, vernünftigeren Weg suchen, so man denn geneigt ist, seine ausgetretenen Pfade verlassen zu wollen. ;)
moredread schrieb:> Ist weder Teilchen noch Welle aber weist beide Eigenschaften auf.ajo, da muss ich mal etwas...klar ist es so wie Du sagst.
Och komm, Navigato, bitte ;-). Teilchen und Wellen sind nur Möglichkeiten, ein Lichtquant zu berechnen. Beide Formeln gehen auf. Mit "Teilchen" und "Welle", wie wir sie uns vorstellen, hat die Aussage nichts zu tun.
jedenfalls geht es wieder um die modellhafte Vorstellung, die die Berechbarkeit von Dingen erleichtert, aber nicht unbedingt DIE Wahrheit darüber sein muss.
Geist erschafft Matierie ist genauso unsinnig, wie matierie erschafft Geist.
Entweder stimmt beides, oder eben keines von beiden.
Da beides aber nicht stimmen kann, da ja weder die Matierie ohne eine Einwirkung formbar ist, noch der Geist (was auch immer darunter zu verstehen ist...vielleicht noch mit dem Begriff der Information am besten kongruiert) ohne Matierie jemals wahrgenommen wurde, ist wohl beides falsch.
Nun kann man einen dritten, vernünftigeren Weg suchen, so man denn geneigt ist, seine ausgetretenen Pfade verlassen zu wollen. ;)
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
23.03.2009 um 17:48"Na ja, und Kohlenstoffverbindungen fügen sich deiner Auffasssung nach ganz aus eigenem Antrieb zufällig zu Häusern aller Art zusammen, alles klar!"
Gib mir ein Zitat das das hergibt. Du kannst wohl Vergleiche ebensowenig anwenden wie erkennen?
Deine Argumentation war:
Aminosäuren spontaner Zellvorgängerbau "genauso unmöglich wie" Ziegelsteine spontaner Hausbau
Ensprechend müsste dein Satz lauten: "Na ja, und Kohlenstoffverbindungen fügen sich deiner Auffasssung nach ganz aus eigenem Antrieb zufällig zu _Zellen_ aller Art zusammen, alles klar!"
Aber selbst da muss ich sagen, nein hab ich nie Behauptet, nicht zu "aller Art" und auch nicht aussschlieslich aus eigenem Antrieb.
Da du es scheinbar bei deiner Schulbildung versäumt hast beim Miller-Urey-Experiment zuzuhören, kannst du das ja mal nachholen?
Aber da du bisher noch nicht interessiert warst auf Sachthemen einzugehn wird sich das jetzt auch nicht ändern.
Gib mir ein Zitat das das hergibt. Du kannst wohl Vergleiche ebensowenig anwenden wie erkennen?
Deine Argumentation war:
Aminosäuren spontaner Zellvorgängerbau "genauso unmöglich wie" Ziegelsteine spontaner Hausbau
Ensprechend müsste dein Satz lauten: "Na ja, und Kohlenstoffverbindungen fügen sich deiner Auffasssung nach ganz aus eigenem Antrieb zufällig zu _Zellen_ aller Art zusammen, alles klar!"
Aber selbst da muss ich sagen, nein hab ich nie Behauptet, nicht zu "aller Art" und auch nicht aussschlieslich aus eigenem Antrieb.
Da du es scheinbar bei deiner Schulbildung versäumt hast beim Miller-Urey-Experiment zuzuhören, kannst du das ja mal nachholen?
Aber da du bisher noch nicht interessiert warst auf Sachthemen einzugehn wird sich das jetzt auch nicht ändern.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
23.03.2009 um 18:17Geist ist nicht Materie, da er völlig unabhängig von dieser und unbegrenzt existiert und zwar außerhalb der Raum-Zeit-Dimension (deshalb kannst du dir z.B. euren alten Wohnzimmertisch vorstellen, auch wenn du gar nicht zu Hause bist und obwohl der längst kaputtgegangen und entsorgt ist...die Vorstellung ist eine Geistige, sowie auch die Idee des Tisches - unabhängig von Raum und Zeit existierend). wir verfügen also über eine Geisteskraft, die keineswegs mit materiegebundener Energie gleichzusetzen ist.
Schon Aristoteles wußte zu unterscheiden von einem Geist, der unabhängig und unbeeinträchtigt vom physisch-materiellen 'lebt und webt' und jenem, der mit ihr in Berührung und dher unter Einschränkung lebt (damit bezeichnet er die Seele, welche mit der Körperlichkeit korreliert).
Und insofern wir Geist aus der Materie schöpfen können, dann nicht, weil diese an sich Ideen ausspukt oder denken kann, sondern weil auch die Materie 'nur' eine Idee, eine geistige Möglichkeit und deren Manifestation ist, aber nicht umgekehrt..
Schon Aristoteles wußte zu unterscheiden von einem Geist, der unabhängig und unbeeinträchtigt vom physisch-materiellen 'lebt und webt' und jenem, der mit ihr in Berührung und dher unter Einschränkung lebt (damit bezeichnet er die Seele, welche mit der Körperlichkeit korreliert).
Und insofern wir Geist aus der Materie schöpfen können, dann nicht, weil diese an sich Ideen ausspukt oder denken kann, sondern weil auch die Materie 'nur' eine Idee, eine geistige Möglichkeit und deren Manifestation ist, aber nicht umgekehrt..
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23.03.2009 um 18:20@randaji
beweis mir die UNabhängigkeit von Geist und MAterie :)
Wenn du Hirnschäden hast, was leidet darunter auch?
beweis mir die UNabhängigkeit von Geist und MAterie :)
Wenn du Hirnschäden hast, was leidet darunter auch?
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
23.03.2009 um 18:23@randaji
Und hast Du vll. Lust die 11 Fragen zu beantworten?
randaji schrieb:Geist ist nicht Materie, da er völlig unabhängig von dieser und unbegrenzt existiert und zwar außerhalb der Raum-Zeit-Dimension (deshalb kannst du dir z.B. euren alten Wohnzimmertisch vorstellen, auch wenn du gar nicht zu Hause bist und obwohl der längst kaputtgegangen und entsorgt ist...die Vorstellung ist eine Geistige, sowie auch die Idee des Tisches - unabhängig von Raum und Zeit existierend).Wenn ich ein Photo meines alten Wohnzimmertisches mit mir herumtrage, existiert das Bild darauf dann auch unabhängig von Raum & Zeit?
Und hast Du vll. Lust die 11 Fragen zu beantworten?
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23.03.2009 um 18:53Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
23.03.2009 um 18:58@thaotustra1
zusammengeleimt?
Wo speichern wir denn als moderne Menschen Teile unseres Bewusstseins?
Benutzt Du nicht gerade hier und jetzt selbst die technischen Auswüchse der Materie durch das Bewusstsein des Menschen, um dein Bewusstsein einer größeren Öffentlichkeit
in Guru-Manier sichtbar zu machen?
Oder hast Du den Satz gar nicht gelesen, den du hier geschrieben hast?
nachdenken, wie Du das mit deinen Parallelunversen tust.
Für die Reibung müssen wir mehr Energie aufwenden, als diese imstande ist Energie zu erzeugen. Wir wandeln üblicherweise Mechanische Kraft in Zielinteressiert Energie um.
Und dabei haben wir noch kein System gefunden, dass ohne Verlust von Arbeitsaufwand aus irgend etwas Energie aufbringt, nicht mal mit Solarzellen.
Wir wenden also mehr Energie auf, um sie in eine zielorientierte Form umzuwandeln,
als schlussendlich übrig bleibt.
taothustra1 schrieb:Das ist ja nun nichts Neues, aber diesen Vorgang als Geist zu interpretieren...sorry, aber das ist geradezu lächerlich.Habe ich das behauptet oder hast Du Dir hier selbst Deine Lächerlichkeit
Geist im Bezug auf den Menschen hat etwas mit Bewußtsein zu tun und das wirst Du doch wohl nicht einer Festplatte unterstellen wollen ?
zusammengeleimt?
Wo speichern wir denn als moderne Menschen Teile unseres Bewusstseins?
Benutzt Du nicht gerade hier und jetzt selbst die technischen Auswüchse der Materie durch das Bewusstsein des Menschen, um dein Bewusstsein einer größeren Öffentlichkeit
in Guru-Manier sichtbar zu machen?
taothustra1 schrieb:Individuelle Lebensformen ?Das merkt man bei Dir in beeindruckender Weise
Mit dem Begriff Individuell wäre ich an Deiner Stelle etwas vorsichtiger, der passt nämlich so ganz und gar nicht in diesen Zusammenhang.
Individualität hat nämlich ebenfalls mit Bewußtsein zu tun.
Oder hast Du den Satz gar nicht gelesen, den du hier geschrieben hast?
taothustra1 schrieb:Energie wird nicht erzeugt, sie ist schon in der Materie und ausserhalb davon vorhanden.Da solltest Du mal genau so tief über deinen Schwachsinn in Bezug zur Wirklichkeit
Die Technik hat lediglich Mittel und Wege gefunden, diese Energie aus dem jeweiligen Materiellen Verbund (durch Reibung etc) zu lösen und zu leiten bzw für sich zu nutzen.
Aber erzeugen in dem Sinne kann er sie gar nicht..er kann sie nur herbeiziehen bzw aus dem jeweiligen Verbund herauslösen.
nachdenken, wie Du das mit deinen Parallelunversen tust.
Für die Reibung müssen wir mehr Energie aufwenden, als diese imstande ist Energie zu erzeugen. Wir wandeln üblicherweise Mechanische Kraft in Zielinteressiert Energie um.
Und dabei haben wir noch kein System gefunden, dass ohne Verlust von Arbeitsaufwand aus irgend etwas Energie aufbringt, nicht mal mit Solarzellen.
Wir wenden also mehr Energie auf, um sie in eine zielorientierte Form umzuwandeln,
als schlussendlich übrig bleibt.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
23.03.2009 um 19:34Also nur damit ich das jetzt klar bekomme.
Evolution wird abgelehnt, da die Beweise nicht deutlich genug sind. Wobei diese Leute, die das behaupten, indirekt zugegeben haben, dass sie weder Wissenschaftlichesdenken als Werkzeug verstehen, noch die Evolutionstheorie und ihre Belege genau kennen.
Gleichzeitig wird als die Existens eines Schöpfers angenohmen und die Grundlage der Materie, genau dieses Universums mit allem was drin ist, als Geist beschrieben, was in irgendeiner anderen nicht näher beschreibbaren Welt liegt?
Dazu muss man sagen, dass das nicht verstehen und die nicht 100%ig Belegbarkeit der Evolutionstheorie ausreicht um diese Schöpferebene zu beweisen.
Was dann noch zusätzlich gemacht wird, ist Subjektive Erfahrungen, die nicht reproduzierbar sind, als Fakt darzustellen an die man gefälligst kritikfrei glauben muss.
Ebenso wird eine x-beliebige Religion als absolute Wahrheit angenohmen, nur weil jemand sie glaubt. Auch diese muss kritikfrei geglaubt werden, da man sie nicht beweisen kann.
Soweit so extrem.
Vielleicht wird das Wort Wissenschaft ihr sehr falsch verstanden, also versuche ich es noch mal zu erklären. Auch wenn mir wohl die wenigsten zuhören werden.
Wissenschaft lebt von Beobachtungen, Berechnungen und Vorhersagen. Sie ist als objektives Konstrukt vollkommen wertfrei und wird nicht dadurch gestützt, dass jemand ihre Richtigkeit beweißt, sondern versucht sie zu wiederlegen. Das ist auch ihr Geheimnis und warum so viele Menschen dieses Werkzeug, so erfolgreich einsetzen.
Der Weg von einer These hin zu einer Theorie sind meist lang und müssen gemeinsam fundierten Standarts folgen. Das limitiert die Möglichkeit der Wissenschaft natürlich.
Somit sind Aussagen über einen Schöpfer des Universums nicht Gegenstand der Wissenschaft, der Naturwissenschaft natürlich. Es wirkt etwas befremdlich, dass man sonst in der Wissenschaft aufgrund der unwiederlegbarkeit einer These, davon ausgeht, sie sei richtig, aber dies gerade bei einem Schöpfer nicht macht. Nun der Grund ist recht einfach. Er entzieht sich den anderen Grundregeln Beobachtungen, Berechnung und/oder Vorhersagen. Es gibt also nichts, worüber man sich ein Urteil bilden könnte.
Normalerweise geht die Wissenschaft nicht auf Religion ein und die Religion nicht auf die Wissenschaft. Was aber nur ein stillschweigenes Abkommen ist, gerade weil jeder seine eignen Grenzen erkannt hat.
Nun gibt es dummerweise zwei Ausnahmefälle.
1. Die Quantenphysik. Die Quatenphysik könnte tatsächlich in den Raum vordringen, in dem früher die Religion heimisch war. Gerade dank der Eigenschaften dieser Ebene könnte unsere Sprache versagen und wir brauche eine neue Art von Formulierung. Doch dies liegt noch in der Ferne.
Die Quantenphysik wird jedoch von den Religionen, nicht den großen, missbraucht. Da sie hier aufgrund der populärwissenschaftlichen Artikel, sie komplett missverstehen und eine Bestätigung ihres Glauben sehen. Sie ist spannend, aber sollte schon verstanden werden, bevor man über sie echte Aussagen trifft.
2. Die Evolutionsbiologie. Auch sie greift auf etwas zu, was früher rein der Religion gehörte. Jedoch ist dies nur der Fall, wenn wir es mit Leuten zu tun haben, die die Schöpfungsgeschichten als Wort wörtlich nehmen. Dies ist gerade in der Christlichen Kriche und Theologie nicht mehr der Fall. Sie wird als Gleichnis verstanden und in dieser Art, macht sie auch wundervoll viel Sinn.
Evolution wird abgelehnt, da die Beweise nicht deutlich genug sind. Wobei diese Leute, die das behaupten, indirekt zugegeben haben, dass sie weder Wissenschaftlichesdenken als Werkzeug verstehen, noch die Evolutionstheorie und ihre Belege genau kennen.
Gleichzeitig wird als die Existens eines Schöpfers angenohmen und die Grundlage der Materie, genau dieses Universums mit allem was drin ist, als Geist beschrieben, was in irgendeiner anderen nicht näher beschreibbaren Welt liegt?
Dazu muss man sagen, dass das nicht verstehen und die nicht 100%ig Belegbarkeit der Evolutionstheorie ausreicht um diese Schöpferebene zu beweisen.
Was dann noch zusätzlich gemacht wird, ist Subjektive Erfahrungen, die nicht reproduzierbar sind, als Fakt darzustellen an die man gefälligst kritikfrei glauben muss.
Ebenso wird eine x-beliebige Religion als absolute Wahrheit angenohmen, nur weil jemand sie glaubt. Auch diese muss kritikfrei geglaubt werden, da man sie nicht beweisen kann.
Soweit so extrem.
Vielleicht wird das Wort Wissenschaft ihr sehr falsch verstanden, also versuche ich es noch mal zu erklären. Auch wenn mir wohl die wenigsten zuhören werden.
Wissenschaft lebt von Beobachtungen, Berechnungen und Vorhersagen. Sie ist als objektives Konstrukt vollkommen wertfrei und wird nicht dadurch gestützt, dass jemand ihre Richtigkeit beweißt, sondern versucht sie zu wiederlegen. Das ist auch ihr Geheimnis und warum so viele Menschen dieses Werkzeug, so erfolgreich einsetzen.
Der Weg von einer These hin zu einer Theorie sind meist lang und müssen gemeinsam fundierten Standarts folgen. Das limitiert die Möglichkeit der Wissenschaft natürlich.
Somit sind Aussagen über einen Schöpfer des Universums nicht Gegenstand der Wissenschaft, der Naturwissenschaft natürlich. Es wirkt etwas befremdlich, dass man sonst in der Wissenschaft aufgrund der unwiederlegbarkeit einer These, davon ausgeht, sie sei richtig, aber dies gerade bei einem Schöpfer nicht macht. Nun der Grund ist recht einfach. Er entzieht sich den anderen Grundregeln Beobachtungen, Berechnung und/oder Vorhersagen. Es gibt also nichts, worüber man sich ein Urteil bilden könnte.
Normalerweise geht die Wissenschaft nicht auf Religion ein und die Religion nicht auf die Wissenschaft. Was aber nur ein stillschweigenes Abkommen ist, gerade weil jeder seine eignen Grenzen erkannt hat.
Nun gibt es dummerweise zwei Ausnahmefälle.
1. Die Quantenphysik. Die Quatenphysik könnte tatsächlich in den Raum vordringen, in dem früher die Religion heimisch war. Gerade dank der Eigenschaften dieser Ebene könnte unsere Sprache versagen und wir brauche eine neue Art von Formulierung. Doch dies liegt noch in der Ferne.
Die Quantenphysik wird jedoch von den Religionen, nicht den großen, missbraucht. Da sie hier aufgrund der populärwissenschaftlichen Artikel, sie komplett missverstehen und eine Bestätigung ihres Glauben sehen. Sie ist spannend, aber sollte schon verstanden werden, bevor man über sie echte Aussagen trifft.
2. Die Evolutionsbiologie. Auch sie greift auf etwas zu, was früher rein der Religion gehörte. Jedoch ist dies nur der Fall, wenn wir es mit Leuten zu tun haben, die die Schöpfungsgeschichten als Wort wörtlich nehmen. Dies ist gerade in der Christlichen Kriche und Theologie nicht mehr der Fall. Sie wird als Gleichnis verstanden und in dieser Art, macht sie auch wundervoll viel Sinn.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
23.03.2009 um 22:28shionoro schreibt:"beweis mir die UNabhängigkeit von Geist und MAterie
Wenn du Hirnschäden hast, was leidet darunter auch?"
Wenn du nen Schaden an der Festplatte hast, wirst du Informationen nicht adäquat herunter- oder hinaufladen können - die Informationen selbst bleiben dessen ungeachtet
intakt = wechsle die Festplatte oder den PC und da sinn se wieder...
monkeyboy:"Wenn ich ein Photo meines alten Wohnzimmertisches mit mir herumtrage, existiert das Bild darauf dann auch unabhängig von Raum & Zeit?"
Das Foto, stell dir vor, besteht aus Materie, das Bild darauf, sofern du dich irgendwo irgendwann daran erinnerst, existiert unabhängig von Raum und Zeit.
Genauso wie wenn du dich an deinen Groß- oder Urgroßvater erinnern kannst, da sein 'Bild' weiterexistiert, obwohl er vielleicht physisch gar nicht mehr anwesend ist.
Und selbst, wenn du ihn nicht gekannt haben solltest und deshalb keine Erinnerung an ihn haben kannst, bleibt sein Wesen geistig reel .
Wenn du Hirnschäden hast, was leidet darunter auch?"
Wenn du nen Schaden an der Festplatte hast, wirst du Informationen nicht adäquat herunter- oder hinaufladen können - die Informationen selbst bleiben dessen ungeachtet
intakt = wechsle die Festplatte oder den PC und da sinn se wieder...
monkeyboy:"Wenn ich ein Photo meines alten Wohnzimmertisches mit mir herumtrage, existiert das Bild darauf dann auch unabhängig von Raum & Zeit?"
Das Foto, stell dir vor, besteht aus Materie, das Bild darauf, sofern du dich irgendwo irgendwann daran erinnerst, existiert unabhängig von Raum und Zeit.
Genauso wie wenn du dich an deinen Groß- oder Urgroßvater erinnern kannst, da sein 'Bild' weiterexistiert, obwohl er vielleicht physisch gar nicht mehr anwesend ist.
Und selbst, wenn du ihn nicht gekannt haben solltest und deshalb keine Erinnerung an ihn haben kannst, bleibt sein Wesen geistig reel .
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
23.03.2009 um 22:28shionoro schreibt:"beweis mir die UNabhängigkeit von Geist und MAterie
Wenn du Hirnschäden hast, was leidet darunter auch?"
Wenn du nen Schaden an der Festplatte hast, wirst du Informationen nicht adäquat herunter- oder hinaufladen können - die Informationen selbst bleiben dessen ungeachtet
intakt = wechsle die Festplatte oder den PC und da sinn se wieder...
monkeyboy:"Wenn ich ein Photo meines alten Wohnzimmertisches mit mir herumtrage, existiert das Bild darauf dann auch unabhängig von Raum & Zeit?"
Das Foto, stell dir vor, besteht aus Materie, das Bild darauf, sofern du dich irgendwo irgendwann daran erinnerst, existiert unabhängig von Raum und Zeit.
Genauso wie wenn du dich an deinen Groß- oder Urgroßvater erinnern kannst, da sein 'Bild' weiterexistiert, obwohl er vielleicht physisch gar nicht mehr anwesend ist.
Und selbst, wenn du ihn nicht gekannt haben solltest und deshalb keine Erinnerung an ihn haben kannst, bleibt sein Wesen geistig reel .
Wenn du Hirnschäden hast, was leidet darunter auch?"
Wenn du nen Schaden an der Festplatte hast, wirst du Informationen nicht adäquat herunter- oder hinaufladen können - die Informationen selbst bleiben dessen ungeachtet
intakt = wechsle die Festplatte oder den PC und da sinn se wieder...
monkeyboy:"Wenn ich ein Photo meines alten Wohnzimmertisches mit mir herumtrage, existiert das Bild darauf dann auch unabhängig von Raum & Zeit?"
Das Foto, stell dir vor, besteht aus Materie, das Bild darauf, sofern du dich irgendwo irgendwann daran erinnerst, existiert unabhängig von Raum und Zeit.
Genauso wie wenn du dich an deinen Groß- oder Urgroßvater erinnern kannst, da sein 'Bild' weiterexistiert, obwohl er vielleicht physisch gar nicht mehr anwesend ist.
Und selbst, wenn du ihn nicht gekannt haben solltest und deshalb keine Erinnerung an ihn haben kannst, bleibt sein Wesen geistig reel .
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
23.03.2009 um 23:00@moredread
Ist historische Forschung keine Wissenschaft? Die rechnen auch nicht sondern suchen Keilschriften, Tontafeln usw.
@klarabella:
Ich weiß es nicht. So zufrieden? Schöpfung widerlegt oder wie? Sag mir wieso es nicht möglich ist und beweise es. Irgendwelche Theorien und Annahmen: Ja das geht ja gar nicht weil das Holz so hart war ist ja wohl mehr als schwach.
Ich muss nichts beweisen, will ich auch gar nicht.
Warum seid ihr nur so auf diese dämlichen Fragen erpicht?
O ja ich bin der Weisheits letzter Schluss und wenn ich es nicht weiß dann haben wir gewonnen.
Hier hab ich ein nettes Filmchen gefunden. Da könnt ihr euch von mir aus darüber zerfetzen.
http://www.c-tank.de/rw.htm
@JPhys: Na ob dich das freut oder nicht, aber mit dir diskutier ich am liebsten ;)
Es gibt noch viele Dämonen die ebenfalls viel Macht haben. Sogenannte Götter, welche aber keine sind. Aber jetzt wird’s theologisch. Aber auch ein interessantes Thema.
Wer sagt denn dass das überhaupt so möglich ist? Es muss doch klar sein dass hier x-Tausend Randbedingungen nicht beachtet werden können, aufgrund der fehlenden Messbarkeit von Umwelteinflüssen usw.
Wenn das nun nicht stimmt dann bekommen alle Messverfahren ein Problem.
Aber damit hab ich mich noch nicht so beschäftigt, da kann ich nicht viel dazu sagen.
Bzw. eigentlich schon seit Jahrtausenden definiert: Gott schuf ein jedes nach seiner Art.
Wie willst du dass denn auf die Realität umlegen?
WER legt die 1sen beiseite (da ist doch schon wieder ein konkretes Handeln erforderlich) Die Selektion? Ist doch jetzt mal in dem Würfelbeispiel auch nur ein Wort.
Wieso sollten sich die 1sen nicht auch wieder weiterentwickeln (mutieren, selektieren) sondern stehenbleiben bis alles zusammenpasst?
Wenn dann müsste ich meine Wahrnehmung und mein Hirn hinterfragen, ob es mich verar... (bzw. ob mich die Evolution verar... und sich selbst leugnet, jetzt wirds kompliziert ;) )
Dann bin ich entweder verrückt oder ich bin bei klarem Verstand.
Verstehst du jetzt warum es für mich nicht nur wahrscheinlich sondern sicher ist?
Das ist glaub ich kaum verständlich wenn man es nicht selbst erlebt hat.
Schmerzen ok, kein Thema aber nachweisbar kaputte Verbindungen? Da brauchts schon auch einiges an Glauben ;)
Jesus hat keinen fehlenden Arm geheilt? Schon schwach er konnte ja leider NUR Tote erwecken. Plazeboeffekt eben.
Nein nein da musst du schon alles leugnen und nicht ein Mischmasch erfinden.
So stimmt das aber wie Evolution abläuft oder!?
moredread schrieb: Du möchtest beweisen, das Schöpfung wissenschaftlich nachweisbar istWeißt du überhaupt was Wissenschaft ist???
Ist historische Forschung keine Wissenschaft? Die rechnen auch nicht sondern suchen Keilschriften, Tontafeln usw.
@klarabella:
Heide_witzka schrieb: Ich denke, du hast einen guten Grund nicht auf die gestellten Fragen einzugehen, vielleicht auch mehrere. Nennst du sie mir?Ja das Thema können wir ganz einfach abkürzen.
Ich weiß es nicht. So zufrieden? Schöpfung widerlegt oder wie? Sag mir wieso es nicht möglich ist und beweise es. Irgendwelche Theorien und Annahmen: Ja das geht ja gar nicht weil das Holz so hart war ist ja wohl mehr als schwach.
Ich muss nichts beweisen, will ich auch gar nicht.
Warum seid ihr nur so auf diese dämlichen Fragen erpicht?
O ja ich bin der Weisheits letzter Schluss und wenn ich es nicht weiß dann haben wir gewonnen.
Hier hab ich ein nettes Filmchen gefunden. Da könnt ihr euch von mir aus darüber zerfetzen.
@JPhys: Na ob dich das freut oder nicht, aber mit dir diskutier ich am liebsten ;)
JPhys schrieb: Aber gesetzt den Fall ein Gott wuerde mit ihnen kommunizieren muesste er ihnen nicht allen das gleiche sagen?Na jetzt sind wir wieder bei dem Punkt mit den Stöcken und den Schlangen.
Es gibt noch viele Dämonen die ebenfalls viel Macht haben. Sogenannte Götter, welche aber keine sind. Aber jetzt wird’s theologisch. Aber auch ein interessantes Thema.
JPhys schrieb: Im Prinzip ja nur Schaf und Ziege aus einem Gemeinsamen Vorganeger und nicht das schaf aus der Ziege....Ja da muss ich dir Recht geben, mein Fehler. 1 Vorgänger, verschiedene Untergruppen.
JPhys schrieb: Schau mal selbst wenn es uns gelingen wuerde Leben selbst zu erschaffen waere as noch lange Kein beweis dass es auf dem gleichen Weg passiert sein mussGenau und deshalb Theorie. Und es ist für mich auch eine Theorie wenn empirisch „bewiesen“ wird dass der Mensch vom Fisch abstammt. Denn auch wenn man ein schönes Konstrukt mit Funden, gedanklich entwickelten Übergangsformen (Missing Links) zaubert:
Wer sagt denn dass das überhaupt so möglich ist? Es muss doch klar sein dass hier x-Tausend Randbedingungen nicht beachtet werden können, aufgrund der fehlenden Messbarkeit von Umwelteinflüssen usw.
JPhys schrieb: Nenn die Objekte doch bitte dann nicht UhrenJa wie denn sonst ;)
und ja auch bei weiterm nich das einzige Verfahren ist und dass sich alle gleichzeitig konsistent irren....Ja und bei allen wird die Konstanz der Halbwertszeit und die volle Ursprungsmenge angesetzt.
Wenn das nun nicht stimmt dann bekommen alle Messverfahren ein Problem.
Aber damit hab ich mich noch nicht so beschäftigt, da kann ich nicht viel dazu sagen.
JPhys schrieb: Das ist wie gesagt BloedsinnDann ist das jetzt eben eine neue Theorie.
Du unterstellst der Theorie nur vorhersagen die ihr Theorie widersprechen, und meisnt bei derm nicht eintreten die Theorie damit widerlegt zu haben
Bzw. eigentlich schon seit Jahrtausenden definiert: Gott schuf ein jedes nach seiner Art.
JPhys schrieb: Irgendwann gebe ich es auf .Das musst du wohl wirklich aufgeben, denn dieses Beispiel ist für mich so unverständlich wie nur sonst etwas.
stll dir vor du hast 1000 wuerfel du wuerfelst(muation) legst alle zur seit edie eine 1 zeigen(selektion)
Wuerfelst mit dem rest
legst ale zur seite die eine 1 zeigen
usw
irgendwann zeigen alle Wuerfel eine 1
Wie willst du dass denn auf die Realität umlegen?
WER legt die 1sen beiseite (da ist doch schon wieder ein konkretes Handeln erforderlich) Die Selektion? Ist doch jetzt mal in dem Würfelbeispiel auch nur ein Wort.
Wieso sollten sich die 1sen nicht auch wieder weiterentwickeln (mutieren, selektieren) sondern stehenbleiben bis alles zusammenpasst?
JPhys schrieb: Ist es ja auch nicht die Selektion zwingt den Zufall in eine Richtung und diese richtung ist alles andere als Zufaellig....Vielleicht kannst du das mal ja an nem konkreten vorstellbaren Beispiel erklären.
JPhys schrieb:Und das du die Unwahrscheinlichkeit Gottes nicht sieht liegt daran dass du sie nicht hinterfragst.Das ist ganz einfach deshalb weil Gott für mich kein Gedankengebäude ist das natürlich aus deiner Sicht total unwahrscheinlich ist, sondern weil ich Gott persönlich erlebt habe und immer wieder erlebe.
Wenn dann müsste ich meine Wahrnehmung und mein Hirn hinterfragen, ob es mich verar... (bzw. ob mich die Evolution verar... und sich selbst leugnet, jetzt wirds kompliziert ;) )
Dann bin ich entweder verrückt oder ich bin bei klarem Verstand.
Verstehst du jetzt warum es für mich nicht nur wahrscheinlich sondern sicher ist?
Das ist glaub ich kaum verständlich wenn man es nicht selbst erlebt hat.
JPhys schrieb:Wie gesagt Plazebo effektDer Plazeboeffekt kann Lähmungen heilen?
Siehe oben der Glaube hebt das Selbstwertgefuehl und das kann dein Leben retten
Schmerzen ok, kein Thema aber nachweisbar kaputte Verbindungen? Da brauchts schon auch einiges an Glauben ;)
Jesus hat keinen fehlenden Arm geheilt? Schon schwach er konnte ja leider NUR Tote erwecken. Plazeboeffekt eben.
Nein nein da musst du schon alles leugnen und nicht ein Mischmasch erfinden.
JPhys schrieb:Je kuerzer die Generationefolge ist desto schneller kann sich eine Art an Problem anpassen...Und mit anpassen meinst du dass aus zig milliarden spontanen Mutationen, eine, einen Sinn macht und diese sofort im Erbgut weitergegeben wird an die nächste Generation, welche dann auch bei der Paarung mit einem nicht mutierten trotzdem den Vorteil weitergibt und so stark werden dass alle anderen der Spezies aussterben und diese dann wieder aus X-Milliarden Mutationen eine weitere Verbesserung erfährt usw.
So stimmt das aber wie Evolution abläuft oder!?
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
23.03.2009 um 23:52@randaji
@kastanislaus
Ihr Fundamentalisten benutzt doch gerne die Analogie mit den Affen, den Schreibmaschinen und Shakespeare.
Da wird dann gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit dafür, dass auch nur ein Satz von Shakespeare dabei raus kommen würde extrem unwahrscheinlich wäre.
Das stimmt auch. Wenn man durch einen alleinigen Zufallsmechanismus einen Satz aus einem Shakespeare-Stück erzeugen wollte ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein solcher entsteht (Länge des Satzes) * 10^27 ((26 Buchstaben + Lehrzeichen)).
Das würde in der Natur aber nur die Idee einer Entstehung der Arten durch reine Mutation bedeuten. Jedoch kommt ja noch die Selektion dazu und die ist ganz und gar nicht zufällig.
Wenn wir wieder zu unseren Shakespeare-Satz zurück wollen, bedeutet das, dass aus allen Buchstabenfolgen die erzeugt werden, diejenigen die näher am Shakespeare-Satz sind eine Möglichkeit haben kopiert zu werden. Diese können beim Kopiervorgang verändert werden. Wenn dabei nun ein Satz herauskommt, der näher am Shakespeare-Satz ist als der "Mutter"-Satz, so wird er ehr kopiert werden. Durch die Abfolge dessen entsteht nach und nach ein Satz aus einem Shakespeare-Stück und das in einer viel kürzeren Zeit als bei den blinden Affen.
randaji schrieb:Das Foto, stell dir vor, besteht aus Materie, das Bild darauf, sofern du dich irgendwo irgendwann daran erinnerst, existiert unabhängig von Raum und Zeit.Durch die Neurobiologie weiß man allerdings, dass ein Bild ein reelles physikalisches Abbild im Gehirn schafft. Bei Erinnerungen wird dieses Abbild neu hervorgerufen, es existiert also genauso materiell wie ein Photo.
Genauso wie wenn du dich an deinen Groß- oder Urgroßvater erinnern kannst, da sein 'Bild' weiterexistiert, obwohl er vielleicht physisch gar nicht mehr anwesend ist.
Und selbst, wenn du ihn nicht gekannt haben solltest und deshalb keine Erinnerung an ihn haben kannst, bleibt sein Wesen geistig reel .
@kastanislaus
kastanislaus schrieb:Das musst du wohl wirklich aufgeben, denn dieses Beispiel ist für mich so unverständlich wie nur sonst etwas.Vll. liegt Dir ein anderes Beispiel mehr.
Wie willst du dass denn auf die Realität umlegen?
WER legt die 1sen beiseite (da ist doch schon wieder ein konkretes Handeln erforderlich) Die Selektion? Ist doch jetzt mal in dem Würfelbeispiel auch nur ein Wort.
Wieso sollten sich die 1sen nicht auch wieder weiterentwickeln (mutieren, selektieren) sondern stehenbleiben bis alles zusammenpasst?
Ihr Fundamentalisten benutzt doch gerne die Analogie mit den Affen, den Schreibmaschinen und Shakespeare.
Da wird dann gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit dafür, dass auch nur ein Satz von Shakespeare dabei raus kommen würde extrem unwahrscheinlich wäre.
Das stimmt auch. Wenn man durch einen alleinigen Zufallsmechanismus einen Satz aus einem Shakespeare-Stück erzeugen wollte ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein solcher entsteht (Länge des Satzes) * 10^27 ((26 Buchstaben + Lehrzeichen)).
Das würde in der Natur aber nur die Idee einer Entstehung der Arten durch reine Mutation bedeuten. Jedoch kommt ja noch die Selektion dazu und die ist ganz und gar nicht zufällig.
Wenn wir wieder zu unseren Shakespeare-Satz zurück wollen, bedeutet das, dass aus allen Buchstabenfolgen die erzeugt werden, diejenigen die näher am Shakespeare-Satz sind eine Möglichkeit haben kopiert zu werden. Diese können beim Kopiervorgang verändert werden. Wenn dabei nun ein Satz herauskommt, der näher am Shakespeare-Satz ist als der "Mutter"-Satz, so wird er ehr kopiert werden. Durch die Abfolge dessen entsteht nach und nach ein Satz aus einem Shakespeare-Stück und das in einer viel kürzeren Zeit als bei den blinden Affen.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
24.03.2009 um 00:20@kastanislaus
Jesus hat keinen fehlenden Arm geheilt? Schon schwach er konnte ja leider NUR Tote erwecken.
Sagt die Bibel. Die Bibel ist für dich der Beweis Gottes, allerdings setzt dieser "Beweis" vorraus, das Gott existiert und die Bibel tatsächlich Gottes Wort ist. Klassischer Zirkelschluss, daher beweist diese Aussage gar nichts.
Das ist ganz einfach deshalb weil Gott für mich kein Gedankengebäude ist das natürlich aus deiner Sicht total unwahrscheinlich ist, sondern weil ich Gott persönlich erlebt habe und immer wieder erlebe.
Du erlebst Gott, weil du Gott erleben willst oder auch für bestimmte Ereignisse keine Erklärungen findest. Das ist ganz sicher kein Beweis Gottes, sondern nur deine persönliche Sicht.
Ist historische Forschung keine Wissenschaft? Die rechnen auch nicht sondern suchen Keilschriften, Tontafeln usw.
Die historische Forschung ist keine Naturwissenschaft, mit deren Hilfe du die Evolutionstheorie widerlegen und die Schöpfung beweisen wolltest. Die Naturwissenschaft arbeitet nunmal mit Mathematik. Die Idee hier Wahrscheinlichkeiten für Größen auszurechnen, deren Variablen unvollständig sind, aber die du nach eigenen Gutdünken auffüllst, nun das war deine Idee. Das sollte dir doch auch mit dem Schöpfungsmythos gelingen.
So stimmt das aber wie Evolution abläuft oder!?
Nein. Du willst es einfach nicht verstehen.
Jesus hat keinen fehlenden Arm geheilt? Schon schwach er konnte ja leider NUR Tote erwecken.
Sagt die Bibel. Die Bibel ist für dich der Beweis Gottes, allerdings setzt dieser "Beweis" vorraus, das Gott existiert und die Bibel tatsächlich Gottes Wort ist. Klassischer Zirkelschluss, daher beweist diese Aussage gar nichts.
Das ist ganz einfach deshalb weil Gott für mich kein Gedankengebäude ist das natürlich aus deiner Sicht total unwahrscheinlich ist, sondern weil ich Gott persönlich erlebt habe und immer wieder erlebe.
Du erlebst Gott, weil du Gott erleben willst oder auch für bestimmte Ereignisse keine Erklärungen findest. Das ist ganz sicher kein Beweis Gottes, sondern nur deine persönliche Sicht.
Ist historische Forschung keine Wissenschaft? Die rechnen auch nicht sondern suchen Keilschriften, Tontafeln usw.
Die historische Forschung ist keine Naturwissenschaft, mit deren Hilfe du die Evolutionstheorie widerlegen und die Schöpfung beweisen wolltest. Die Naturwissenschaft arbeitet nunmal mit Mathematik. Die Idee hier Wahrscheinlichkeiten für Größen auszurechnen, deren Variablen unvollständig sind, aber die du nach eigenen Gutdünken auffüllst, nun das war deine Idee. Das sollte dir doch auch mit dem Schöpfungsmythos gelingen.
So stimmt das aber wie Evolution abläuft oder!?
Nein. Du willst es einfach nicht verstehen.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
24.03.2009 um 01:09Ich habe mal eine Frage, seit wieviel Jahren gibt es laut Evolutionstheorie den menschen? Kann das jemand sagen?
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
24.03.2009 um 01:13@shadowsurfer
Kommt drauf an, was Du genau meinst. Die Gattung Homo oder die Spezies Homo sapiens
Davon abgesehen, müsste das ehr "laut dem momentanen Kenntnisstand der Biologie" oder ähnlich heißen. Die Evolutionstheorie gibt zuerst einmal nur den Mechanismus, wie sich Arten zu neuen Arten aufspalten und nur indirekt das Alter eines Taxons.
Kommt drauf an, was Du genau meinst. Die Gattung Homo oder die Spezies Homo sapiens
Davon abgesehen, müsste das ehr "laut dem momentanen Kenntnisstand der Biologie" oder ähnlich heißen. Die Evolutionstheorie gibt zuerst einmal nur den Mechanismus, wie sich Arten zu neuen Arten aufspalten und nur indirekt das Alter eines Taxons.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
24.03.2009 um 08:21@Obrien
@Pan_narrans:
Ja das Beispiel ist zumindest verständlicher. Trotzdem musst du mir erklären wieso genau die Satzteile stehen bleiben die stimmen und die anderen ausselektiert werden.
Wenn man das auf ein Tier umlegt, sagen wird vom Reptil zum Vogel (stimmt doch oder), wie sollte das denn vonstatten gegangen sein?
Erklär es doch bitte mal vom Reptil zum Vogel, so mit Mutation und Ausselektieren.
@moredread
Sehr einfach.
Naja die Menschen haben sich eben leider nicht verändert, nur die Religion.
@Freakazoid
Das wär so ähnlich als würd ich sagen:
Erklärt mir die Evolution, aber bitte ohne Mutation und Selektion.
Natürlich war es Gott der die Archentür schloss, die Tiere herrief und das Land überflutetet.
O laut monkeyboy hab ich jetzt eine falsche Sintflutgeschichte unter die Leute gebracht. @Pan_narrans: Ist dir sicher gleich aufgefallen, oder!?
Obrien schrieb:Nein. Du willst es einfach nicht verstehen.Es kann aber auch anscheinend niemand erklären, denn stets wird nur behauptet ich versteh es nicht, aber erklären kann es keiner.
@Pan_narrans:
Ja das Beispiel ist zumindest verständlicher. Trotzdem musst du mir erklären wieso genau die Satzteile stehen bleiben die stimmen und die anderen ausselektiert werden.
Wenn man das auf ein Tier umlegt, sagen wird vom Reptil zum Vogel (stimmt doch oder), wie sollte das denn vonstatten gegangen sein?
Erklär es doch bitte mal vom Reptil zum Vogel, so mit Mutation und Ausselektieren.
@moredread
moredread schrieb:Du hast hier Dinge gepostet, die Lügen sind, Fehlinformationen, von Extremisten in die Welt gesetzt, oder Dinge, die nichts weiter sind als Mißverständnisse. Das passiertJa wenn man nicht mehr weiterweiß einfach alle Kreationisten als Lügner unt Extremisten abstempeln, weil sie eine unbequeme Wahrheit verbreiten.
Sehr einfach.
moredread schrieb:Und ja, man könnte sie heute nachbauen - und zwar mit den simplen Methoden von vor zigtausend Jahren.Genauso wie die Arche.
moredread schrieb:In kreationistischen Kreisen gibt es tausend solcher Beispiele, es sieht nur auf einmal ganz anders aus, wenn man sich den Sachstand anschaut.Aha 1000e Beispiele und die Antwort der Evolutionisten ist: .....Lügner. Hm das erinnert mich an eine gewisse Kirche die im Mittelalter einfach jeden Wissenschaftler der nicht in ihr System passte als Lügner und Ketzer verurteilte.
Naja die Menschen haben sich eben leider nicht verändert, nur die Religion.
@Freakazoid
Freakazoid schrieb:Sonst kann ich nur noch auf klarabella Post hinweisen, bei dem du hoffentlich nicht einfach damit antwortest. "Gott war es."Ah das ist gut, ich soll Gottes Handeln beweisen aber nur unter der Bedingung das ich Gott ausschließe. So in der Art: Warum konnte Jesus heilen? Aber sag nicht weil Gott ihm die Macht dazu gegeben hat.
Das wär so ähnlich als würd ich sagen:
Erklärt mir die Evolution, aber bitte ohne Mutation und Selektion.
Natürlich war es Gott der die Archentür schloss, die Tiere herrief und das Land überflutetet.
O laut monkeyboy hab ich jetzt eine falsche Sintflutgeschichte unter die Leute gebracht. @Pan_narrans: Ist dir sicher gleich aufgefallen, oder!?
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
24.03.2009 um 08:52@kastanislaus
Wozu dann die Diskusion?
Für dich ist es ganz einfach. "Gott wars." Du kannst es nicht beweisen und musst daran glauben.
Du kritisierst die Evolutionsbiologie, neben übrigens auch die Geologie und ein paar andere Naturwissenschaften. Dazu muss man dann sagen, dass dein Wissen dadrin doch sehr beschränkt ist. Was du sicherlich zugeben wirst.
Geisteswissenschaft ist auch keine Naturwissenschaft. Leider ist Geschichte eine Geisteswissenschaft, da es hier doch sehr viel um Interpretation geht und man eben auch unterschiedliche Quellen vergleichen muss.
Nun ist die Bibel ein gutes Geschichtenbuch, aber eben kein gutes Geschichtsbuch. Es sind Zeitgenössische Texte, die aber eben erst nach dem wirken Jesus verfasst worden sind und eben nur ein kleiner Teil der Autoren der Bibel haben Jesus wohl gekannt. Zusätzlich kommt, dass neben Übertragungs- und Übersetzungsfehlern, eben auch mutwillige Veränderungen vorgenommen worden sind. Sowas passiert nun mal.
Die Geschichten des AT sind dann auch noch zu einem nicht bescheidenen Teil von den Juden in ihrer Zeit in Babylon eben von den Babyloniern übernommen worden.
Die Noah Geschichte ist eben doch nur der Gilgamesh Epos, wenn auch leicht verändert.
Ebenso ist die Kirchengeschichte erst ab Paulus wirklich gut bekannt, alles davor ist schwammig.
Wenn du die Bibel als in Steingemeiselt siehst, kann ich das dadurch auch nicht ändern. Was aber bestimmt spannend für dich wäre, ist sich etwas in die Theologie reinzulesen und dann über die Verbreitung und Entstehung des Christentum in außerbiblischen Texten zubeschäftigen.
Wenn du dann noch Zeit hast, kannst dir ja mal ein Evolutionsbiologiebuch in deiner nächsten Universitätsbibliothek ausleihen. Dort solltest du dann aber so objektiv wie möglich, die Texte lesen. Du willst dich ja informieren.
Sonst sei noch zu sagen. Vögel stammen von den Dinosaurieren, Raubsauerieren ab und eben nicht von Reptilien. Vögel und Säugetiere sind die effektivesten Energieverarbeiter in der Natur. Beide sind Gleichwarm. Vögel haben die wesentlich besseren Lugen, da sie auch beim Ausatmen Sauerstoff aufnehmen und ihr Gehirn ist an einer anderen Stelle vergrößert. Daher ist ihre Gehirn glatt.
Wozu dann die Diskusion?
Für dich ist es ganz einfach. "Gott wars." Du kannst es nicht beweisen und musst daran glauben.
Du kritisierst die Evolutionsbiologie, neben übrigens auch die Geologie und ein paar andere Naturwissenschaften. Dazu muss man dann sagen, dass dein Wissen dadrin doch sehr beschränkt ist. Was du sicherlich zugeben wirst.
Geisteswissenschaft ist auch keine Naturwissenschaft. Leider ist Geschichte eine Geisteswissenschaft, da es hier doch sehr viel um Interpretation geht und man eben auch unterschiedliche Quellen vergleichen muss.
Nun ist die Bibel ein gutes Geschichtenbuch, aber eben kein gutes Geschichtsbuch. Es sind Zeitgenössische Texte, die aber eben erst nach dem wirken Jesus verfasst worden sind und eben nur ein kleiner Teil der Autoren der Bibel haben Jesus wohl gekannt. Zusätzlich kommt, dass neben Übertragungs- und Übersetzungsfehlern, eben auch mutwillige Veränderungen vorgenommen worden sind. Sowas passiert nun mal.
Die Geschichten des AT sind dann auch noch zu einem nicht bescheidenen Teil von den Juden in ihrer Zeit in Babylon eben von den Babyloniern übernommen worden.
Die Noah Geschichte ist eben doch nur der Gilgamesh Epos, wenn auch leicht verändert.
Ebenso ist die Kirchengeschichte erst ab Paulus wirklich gut bekannt, alles davor ist schwammig.
Wenn du die Bibel als in Steingemeiselt siehst, kann ich das dadurch auch nicht ändern. Was aber bestimmt spannend für dich wäre, ist sich etwas in die Theologie reinzulesen und dann über die Verbreitung und Entstehung des Christentum in außerbiblischen Texten zubeschäftigen.
Wenn du dann noch Zeit hast, kannst dir ja mal ein Evolutionsbiologiebuch in deiner nächsten Universitätsbibliothek ausleihen. Dort solltest du dann aber so objektiv wie möglich, die Texte lesen. Du willst dich ja informieren.
Sonst sei noch zu sagen. Vögel stammen von den Dinosaurieren, Raubsauerieren ab und eben nicht von Reptilien. Vögel und Säugetiere sind die effektivesten Energieverarbeiter in der Natur. Beide sind Gleichwarm. Vögel haben die wesentlich besseren Lugen, da sie auch beim Ausatmen Sauerstoff aufnehmen und ihr Gehirn ist an einer anderen Stelle vergrößert. Daher ist ihre Gehirn glatt.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
24.03.2009 um 09:06kastanislaus schrieb:Ist historische Forschung keine Wissenschaft? Die rechnen auch nicht sondern suchen Keilschriften, Tontafeln usw.Goethe, Schiller, Shakespeare, die Gebrüder Grimm, JK Rowling, Douglas Adams, die Liste ließe sich ohne Ende fortführen. Das nennt sich aber Literaturwissenschaft und wird allgemein zu den Geisteswissenschaften gezählt, während wir hier hier naturwissenschaftlich diskutieren, zumindest versuchen wir es.
kastanislaus schrieb:Weißt du überhaupt was Wissenschaft ist???Und deshalb (s.o.) spolltest du dir die Frage selber stellen.
Randbemerkung: Satzzeichen sind keine Herdentiere ;)
kastanislaus schrieb:Ja das Thema können wir ganz einfach abkürzen.Und du stellst wirklich die Frage, ob jemand anders weiß was Wissenschaft ist. Wenn du ernsthaft eine ständig bestätigte wissenschaftliche Theorie anzweifelst solltest du ein wenig mehr drauf haben. Du hast keine Beweis gegen die Evolutionstheorie, keinen nachprüfbaren Fakten die für einen Schöpfer sprechen, außer dem, was du glaubst.
Ich weiß es nicht. So zufrieden? Schöpfung widerlegt oder wie? Sag mir wieso es nicht möglich ist und beweise es. Irgendwelche Theorien und Annahmen: Ja das geht ja gar nicht weil das Holz so hart war ist ja wohl mehr als schwach.
Ich muss nichts beweisen, will ich auch gar nicht.
Warum seid ihr nur so auf diese dämlichen Fragen erpicht?
O ja ich bin der Weisheits letzter Schluss und wenn ich es nicht weiß dann haben wir gewonnen.
Persönlich ist mir das was du glaubst ehrlich gesagt total egal, aber wenn jemand wie du, der nun über mehrere Seiten nichts anderen als Ausreden und heiße Luft vorbringt und dabei noch die Unverfrorenheit besitzt zu behaupten, das was er betreibt hätte etwas mit Wissenschaft zu tun, hört der Spaß auf. Glaub was du willst, aber nenne es Glauben und nicht Wissenschaft.
kastanislaus schrieb:Genau und deshalb Theorie. Und es ist für mich auch eine Theorie wenn empirisch „bewiesen“ wird dass der Mensch vom Fisch abstammt.Sprach der Herr, der fragt ob andere wissen was Wissenschaft bedeutet. Mir befürchte, du übernimmst dich hier ein wenig. Sicher, eine Menge Leute widersprechen dir hier und es ist dir hoch anzurechnen, dass du dir die Arbeit machst, aber bitte mit einem roten Faden und nicht so widersprüchlich.
http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/theorie.html
kastanislaus schrieb:Ja und bei allen wird die Konstanz der Halbwertszeit und die volle Ursprungsmenge angesetzt.Und wenn Schwarz gleich Weiß ist werde ich auf dem nächsten Zebrastreifen überfahren.
Wenn das nun nicht stimmt dann bekommen alle Messverfahren ein Problem.
Aber damit hab ich mich noch nicht so beschäftigt, da kann ich nicht viel dazu sagen.
Ist es ja auch nicht die Selektion zwingt den Zufall in eine Richtung und diese richtung ist alles andere als Zufaellig....Antibiotikaresistenz bei Bakterien und mal ein ganz einfaches zu nennen. Aber jetzt mal ernsthaft, hast du dich überhaupt schon mal mit dem Thema befasst? Nach der Frage habe ich den Verdacht, das dem nicht so ist.
Vielleicht kannst du das mal ja an nem konkreten vorstellbaren Beispiel erklären.
kastanislaus schrieb:Das musst du wohl wirklich aufgeben, denn dieses Beispiel ist für mich so unverständlich wie nur sonst etwas.Das nennt mal wohl Verweigerungshaltung. Es ist ein einfaches Beispiel, sicher ist die Natur komplexer, aber im Prinzip ist es so wie in dem Beispiel beschrieben. Aber wenn du nicht bereit bist auch nur ein bisschen nachzudenken und ein wenig Transferleistung einzubringen, hat es einfach keinen Sinn. Schon mal den Spruch gehört, das Leben ist ein harter Lehrmeister, die Selektion ist noch viel härter, oder um es anders zu sagen, es gibt viel mehr Möglichkeiten tot zu sein, als lebendig.
Wie willst du dass denn auf die Realität umlegen?
WER legt die 1sen beiseite (da ist doch schon wieder ein konkretes Handeln erforderlich) Die Selektion? Ist doch jetzt mal in dem Würfelbeispiel auch nur ein Wort.
Wieso sollten sich die 1sen nicht auch wieder weiterentwickeln (mutieren, selektieren) sondern stehenbleiben bis alles zusammenpasst?
kastanislaus schrieb:Das ist ganz einfach deshalb weil Gott für mich kein Gedankengebäude ist das natürlich aus deiner Sicht total unwahrscheinlich ist, sondern weil ich Gott persönlich erlebt habe und immer wieder erlebe.Deine persönlichen Erfahrung seien dir unbenommen, wissenschaftlich sind sie aber hier nicht relevant.
kastanislaus schrieb:Der Plazeboeffekt kann Lähmungen heilen?Das ist dein Glaube, den will ich dir aber gar nicht wegdiskutieren, es geht hier für mich nur um die Evolutionstheorie, und in diesem Fall ist dein Beispiel für die Evolutionstheorie ohne Relevanz.
Schmerzen ok, kein Thema aber nachweisbar kaputte Verbindungen? Da brauchts schon auch einiges an Glauben
Jesus hat keinen fehlenden Arm geheilt? Schon schwach er konnte ja leider NUR Tote erwecken. Plazeboeffekt eben.
Nein nein da musst du schon alles leugnen und nicht ein Mischmasch erfinden.
kastanislaus schrieb:Und mit anpassen meinst du dass aus zig milliarden spontanen Mutationen, eine, einen Sinn macht und diese sofort im Erbgut weitergegeben wird an die nächste Generation, welche dann auch bei der Paarung mit einem nicht mutierten trotzdem den Vorteil weitergibt und so stark werden dass alle anderen der Spezies aussterben und diese dann wieder aus X-Milliarden Mutationen eine weitere Verbesserung erfährt usw.Bevor du versuchst auf dem Niveau weiter zu diskutieren, solltest du dir mal ein Biologiebuch mit Schwerpunkt Genetik und Vererbung zulegen und lesen. So macht das wirklich keinen Sinn. Ich habe zumindest eine Biebel zu Hause und kann entsprechend nachschlagen, den gleichen Aufwand erwarte ich auch von dir.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
24.03.2009 um 09:45@kastanislaus
Die Schöpfung hat nämlich offensichtlich auf die gestellten Fragen keine sinnvolle Antwort parat. Außer natürlich, man sagt:"Hmm, das war alles Gott,der hat extra Fehler in Lebewesen eingebaut, eigentlich ist seine Schöfung perfekt, aber wegen dem "Sündenfall"ist sie doch nicht perfekt. Ja, und die Hinterbeine hat so ein Walembryo auch nur aus Gottes Laune heraus."
Interessanterweise kann die Evolution diese Fragen sehr gut erklären.
Leider hast du die Evolution noch immer nicht verstanden.
Ich empfehle dir die Literatur von Kenneth Miller, er ist überzeugter Christ und Biologie-Prof. in den USA.
Wenn man die Bibel nicht wortwörtlich versteht, muss man den Evolutionsgedanken nicht ablehnen. Eine 6000 Jahre alte Welt, diese archaische Vorstellung lässt uns hingegen auf der Stelle treten. Es gibt keine Evidenz für eine junge Erde. Siehe hier
http://www.waschke.de/twaschke/artikel/alter/alter_1.htm
Das wortwörtliche Verständnis der Bibel hier steht im krassen Gegensatz zu einer Vielzahl von Wissenschaftsgebieten, u.a. der Geologie, der Paläontologie, der Physik, der Chemie, der Astrophysik usw.
Hier eine andere Seite auf Englisch, die Grundprinzipien der Evolution erklärt.
http://www.pbs.org/wgbh/evolution/
Die Evolutionsmechanismen sind eingehend dokumentiert und Evolution kann direkt beobachtet werden.
Evolutionäre Prinzipien können auch Merkmale von Lebewesen erklären, die man von einem wohlwollenden intelligenten Schöpfer nicht erwarten würde, z.B. Aussterben ganzer Arten, unzureichende Anpassungen, sexuell selektierte Merkmale, nutzlose oder verkümmerte Merkmale, Kindestötung(z.B. unter Löwen)usw.
Die übernatürliche Hypothese Gott lässt sich nicht überprüfen und führt letztendlich nicht weiter. Ein Schöpfer versperrt jeder weiteren Forschung den Weg.
Schon Kinder fragen:"Ja, und wer hat Gott geschaffen?"
Keiner kann die Existenz Gottes widerlegen. Die Nichtexistenz der rosa Einhörner kann auch nicht bewiesen werden. Das ist klar, aber kein Schöpfungsgläubiger hat zur Klärung der Frage, ob ein Schöpfer existiert, jemals einen profunden Beitrag geliefert.
kastanislaus schrieb:Ich soll dir die Evolution erklären?Nein, danke. Du solltest mir dein Verständnis der Schöpfung erklären.
Die Schöpfung hat nämlich offensichtlich auf die gestellten Fragen keine sinnvolle Antwort parat. Außer natürlich, man sagt:"Hmm, das war alles Gott,der hat extra Fehler in Lebewesen eingebaut, eigentlich ist seine Schöfung perfekt, aber wegen dem "Sündenfall"ist sie doch nicht perfekt. Ja, und die Hinterbeine hat so ein Walembryo auch nur aus Gottes Laune heraus."
Interessanterweise kann die Evolution diese Fragen sehr gut erklären.
Leider hast du die Evolution noch immer nicht verstanden.
Ich empfehle dir die Literatur von Kenneth Miller, er ist überzeugter Christ und Biologie-Prof. in den USA.
Wenn man die Bibel nicht wortwörtlich versteht, muss man den Evolutionsgedanken nicht ablehnen. Eine 6000 Jahre alte Welt, diese archaische Vorstellung lässt uns hingegen auf der Stelle treten. Es gibt keine Evidenz für eine junge Erde. Siehe hier
http://www.waschke.de/twaschke/artikel/alter/alter_1.htm
Das wortwörtliche Verständnis der Bibel hier steht im krassen Gegensatz zu einer Vielzahl von Wissenschaftsgebieten, u.a. der Geologie, der Paläontologie, der Physik, der Chemie, der Astrophysik usw.
Hier eine andere Seite auf Englisch, die Grundprinzipien der Evolution erklärt.
http://www.pbs.org/wgbh/evolution/
Die Evolutionsmechanismen sind eingehend dokumentiert und Evolution kann direkt beobachtet werden.
Evolutionäre Prinzipien können auch Merkmale von Lebewesen erklären, die man von einem wohlwollenden intelligenten Schöpfer nicht erwarten würde, z.B. Aussterben ganzer Arten, unzureichende Anpassungen, sexuell selektierte Merkmale, nutzlose oder verkümmerte Merkmale, Kindestötung(z.B. unter Löwen)usw.
Die übernatürliche Hypothese Gott lässt sich nicht überprüfen und führt letztendlich nicht weiter. Ein Schöpfer versperrt jeder weiteren Forschung den Weg.
Schon Kinder fragen:"Ja, und wer hat Gott geschaffen?"
Keiner kann die Existenz Gottes widerlegen. Die Nichtexistenz der rosa Einhörner kann auch nicht bewiesen werden. Das ist klar, aber kein Schöpfungsgläubiger hat zur Klärung der Frage, ob ein Schöpfer existiert, jemals einen profunden Beitrag geliefert.