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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 16:52
Gott kann ohne irgend ein technisches Gerät und ohne medizinisches Wissen wenn ich im Hintersten Dschungel bin mich von Krebs heilen. Das ist nicht nur sehr praktisch sondern auch äußerst interessant wieso er das manchmal bewirkt, wieso verändert er manchmal die Naturgesetze!?

Klar, Gott beherrscht die Wunderheilung... In Anbetracht der hohen Kosten unserer Gesundheitssystems sollte er das vielleicht öfters machen. Erstaunlicherweise ist aber mit profanen statistischen Mitteln nachgewiesen, dass medizinische Errungenschaften die Lebenserwartung erhöht, die Kindersterblichkeit gesenkt haben. Die Überlebenschancen von behandelten Krebspatienten ist höher als von unbehandelten...
Und wenn Gott schon heilen kann, wäre das nur praktisch, wenn du ihn auch noch dazu bringen könntest es zu tun... Zwingen kannst du ihn nicht.er entscheidet... praktisch für ihn, nicht für dich...
Wieso verändert Gott die Naturgesetze? - Frag besser: Wieso finden teilweise Dinge in der Natur statt, die nicht deinem Glauben über die Natur entsprechen?
Antwort: Du bist nicht allwissend.. Wenn die Natur anders ist als du denkst, liegt das doch nicht daran, dass du Recht hast, aber Gott eben mal was anders gemacht hat...


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 17:34
Hallo,
die Frage die mich mal interessiert ist an die Kreationisten, also in diesem Falle an dich,
@kastanislaus gerichtet:

Was irritiert dich an der Evolutionslehre so, daß du sie in Abrede stellst?
Inwiefern beeinträchtigt die Evolution dein Bild von Gott und/oder der Schöpfung?
Die Evolutionstheorie sagt doch rein gar nichts über einen Schöpfer aus, d.h., daß dein Glauben davon nicht berührt werden müßte.
Also wieso diese Ablehnung?
Ich versteh's einfach nicht, erklärst du es mir?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 18:13
@Freakazoid

Ich glaube, wir müssen uns von dem Gedanken von Ursache und Wirkung verabschieden, wenn wir die Welt lernen wollen zu begreifen.

Dann glaubst Du etwas Verkehrtes, aber bitte, das ist Dein gutes Recht....

Hier und jetzt bei uns funktioniert Ursache und Wirkung perfekt.

Aha, wenigstens siehst Du das ein.

In der Quantenebene ist sie kaum mehr als eine von vielen Möglichkeiten.

Was für eine unlogische Aussage ! Die Quantenebene ist doch nur ein wissenschaftliches Spekuationsobjekt, daß ausschließlich aus Hypothesen besteht.
So etwas als Gegenargument benutzen zu wollen, ist ja wohl der Gipfel der LÄcherlichkeit.
Du sagst doch selbst, daß sie eine von vielen Möglichkeiten ist...
Aber schon dadurch, daß Du in diesem Zusammenhang den Begriff "viele Möglichkeiten" bemühst, sagst Du auch aus, daß die Wissenschaftler eben nichts genaues darüber Wissen....und das ist für Dich ein Gegenargument ?

Das ist nicht logisch.

Es ist viel mehr ein sowohl/als sauch.

Unfug, weil es hier um zwei grundsätzlich konträre Denkansätze geht, die sich gegenseitig ausschließen.
Zufall ist ein Unwort, das immer dann von Menschen gebraucht wird, wenn sich ihnen die Erkenntniss über die jeweiligen Ursachen entzieht deren Wirkung sie wahrnehmen.
Das ist billig und eitel um nicht zu sagen hochmütig.
Es fällt den Herren wohl ein Zacken aus der Krone, wenn sie einfach zugeben, daß sie in bestimmten Dingen einfach noch nicht den Durchblick haben.
Und nachdem sie diesen Durchblick im Bezug auf die Gesetzmäßigkeit der Quanten nicht oder noch nicht haben, disqualifizierst Du Dich selbst, wenn Du das als Argument gegen meine Aussagen benutzt.

Das Medium in dem sich unsere Materielewelt bewegen ist unbestimmbar für Menschen.

Mit welchem Recht sprichst Du hier für alle Menschen ?
Ich bin mir durchaus bewußt, daß sehr Vieles für sehr viele Menschen unbestimmbar ist.
Aber daran sind sie selbst schuld, da sie die ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten nicht entwickelt haben bzw nicht in der Lage sind höhere Eingebungen von Phantastereien zu unterscheiden.
Es ist nicht so, daß nicht jeder darüber die Wahrheit herausfinden könnte.
Doch dazu müßte er erst mal soweit kommen, daß Persönlichkeit und Bewußtsein wenig bis gar nichts mit dem Gehirn zu tun haben.
Und daß das Gehirn verglichen mit dem Geist des Menschen eine völlig unzulängliche Krücke ist wenn es um die entscheidenden Fragen des Lebens geht.

Wir müssen so denken, dass etwas auf etwas zurück zuführen ist. Unser denken ist eben hier entstanden. Es ist an die Materie gebunden. Jeder Versuch darüber zu gehen, lässt uns unsere Grenzen erkennen.

Schön gesagt, aber Du kannst in erster Linie nur für Dich sprechen und zugegebenermaßen auch für die meisten anderen, aber eben nicht für alle und das ist der springende Punkt.
Der Thread befasst sich mit der Evolution....ich kann Dir versichern, daß diese bei den meisten Menschen - und man kann sagen "fast bei der ganzen Menschheit" - gründlich schief gelaufen ist.
Der auschließlich auf der Basis seines cerebralen Denkvermögens agierende Wissenschaftler ist zum Maß aller Dinge geworden.
Eine schreckliche Fehlentwicklung die sich rächen wird und erste Anzeichen dieser Rache sind kaum noch zu übersehen.
Das eigentlich Menschliche, das "Menschengeistige" und die damit verbundenen Fähigkeiten sind zurückgeblieben...um 1000e von Jahren.
Es ist nicht viel anders als wenn man einem Affen eine Maschinenpistole in die Hand drückt......so richtet sich der Mensch selbst...

Wenn du davon Sprichst, dass wir Menschen die Wahrheit erkennen können. So sage ich, es ist nur die Wahrheit, die dein Geist dir möglich macht. Du bist ein Mensch und immer daran gefesselt was du weißt. Du bist der ärgste Kritiker? So kannst du doch nur kristisieren, was du kennst. Du bist Subjektiv und ein Mensch, nicht mehr und nicht weniger.

Ich kenne diese Denkbausteine zur Genüge.
Die Kunst des Lebens und die tatsächliche geistige Evolution des Menschen besteht aber nunmal darin das Subjektive in sich zu überwinden und darüber hinauszuwachsen.
Das Subjektive ist nämlich grundsätzlich dasselbe wie das das man Ego nennt, welches widerum mit dem Egosimus verbunden ist.

Du siehst, die von Dir benutzten Denkansätze sind bei weitem nicht die ultimativen.

Die Wahrheit muss sich uns entziehen, wir können die Welt nicht vollständig erfassen.

Das Problem ist doch, daß "Wir" uns der Wahrheit entziehen wo immer sie uns begegnet...die Meisten jedenfalls.
Denkst Du wirklich so etwas hätte keine schädlichen Auswirkungen auf unsere transcerebralen Wahrnehmungsmöglichkeiten ?
Und wie es das hat, das ist doch der Grund warum diese Menschheit seinem Planeten zur regelrechten Seuche geworden ist !

Da wir der Unbestimmbarkeit der Immateriellen Welt mit unserem Denken nicht bei kommen können.

Mit dieser Behauptung reduzierst Du das Denken auf die Dir bekannten und gelehrten Möglichkeiten.
Man hat Dich da ganz einfach nicht richtig aufgeklärt.

Es müsste sich unser Denken ändern, unsere Sicht zur Welt erweitern.

Oh, jetzt erstaunst Du mich aber, Du bist tatsächlich auch zu höheren Gedanken fähig.
Dann kann ich Dir ja auch gleich sagen, daß kein Mensch etwas denken kann, was es nicht auch tatsächlich gibt. Und damit meine ich nicht nur das Potenzial sonbdern völlig real.

Vielleicht hälst du dich schon für so weit. Doch wenn du dich für so weit hälst, ist es das sichere Zeichen, dass du noch nicht mal dabei bist, den ersten Schritt zu gehen.

Dieser Satz ist leider in sich völlig sinnlos...!
Denn ob ich mich dafür halte oder ob ich es tatsächlich bin, entzieht sich Deiner Kenntnis und somit auch Deinem Urteilsvermögen.
Keiner hat gesagt, daß Du aufhören sollst logisch (im Sinne von folgerichtig) zu denken.
Du bist nicht die Meßlatte für menschliche Entwicklungsmöglichkeiten.

Also werde Dir allmählich bewußt auf welch viel zu hohes Ross Du Dich da gesetzt hast.

Ich verstehe zutiefst, dass du es ablehnst, dass ich dir deine Antwort, deine Wahrheit, streitig machen möchte.

Du wirst langsam unsachlich.

Ja, dass ich ihre Absolutheit in Frage stelle.

Du irrst Dich, es ist mir völlig gleichgültig wen oder was Du in Frage stellst.
Deine Unwissenheit ist schließlich Dein und nicht mein Problem.
Offensichtlich hast Du in Deinem bisherigem Leben noch nicht genügend Möglichkeiten bekommen, die Folge Deiner Unwissenheit schmerzlich zu erfahren.
Du scheinst Dich damit abzufinden und ganz zufrieden zu sein...solange Du Dir selbst vormachen kannst, daß es sich dabei um den allgemeinen Wissensstandard handelt und keiner weiter sein "kann".
Du betrügst Dich damit aber nur selbst und verlierst kostbare Zeit.
Diejenigen die wirklich weiter sind, siehst Du nicht im Fernsehen oder auf der Uni....sie laufen Dir auch nicht nach um bei Dir Glauben und Anerkennung zu finden.

Du wirst ihnen nachlaufen, wenn es soweit ist und Dir Dein Irrweg bewußt geworden ist.
Und das wird er....ob rechtzeitig um noch was zu ändern, vermag ich allerdings nicht zu sagen, weil dies Deiner Entscheidungsfreiheit obliegt.

Es ist dein aufgebautes Weltbild und es gefällt dir dadrin.

Ich habe mir gar nichts aufgebaut, das Weltbild für das Du stehst, ist das Aufgebaute
....nichts als ein lächerliches Kartenhaus und immer mehr Menschen erkennen dies...es ist Deine Sache wie lange Du Dich noch dieser Erkenntnis verschließen willst.

Es geht mich nichts an verstehst Du ?

Diese wohl einfachere Version von der Welt, hat jeder und ohne sie ist unser eigenes Überleben unsicher, da wir uns nicht mehr so leicht zurecht finden können. Dadurch verteidigen wir unser Weltbild so gerne.

Dein eigenes Überleben ist tatsächlich unsicher, sie Dich mal um...alles hängt nur noch an einen seidenen Faden und das bedeutet nichts anderes als daß das menschliche Denken und das damit aufgebaute Weltbild völlig falsch sein muß.

Ich sehe damit deine Antwort eben nur als Glaube an, der durch die begrenzten Möglichkeiten deines Geistes möglich ist.

...Schon klar...Du kannst ja nicht anders....aber wieso sollte mich das kratzen ?


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 18:46
@taothustra1
"Was für eine unlogische Aussage ! Die Quantenebene ist doch nur ein wissenschaftliches Spekuationsobjekt, daß ausschließlich aus Hypothesen besteht."

Ist sie nicht!

Geh mal tief in dich frage dich ob du jemanls eine Uni Vorlesung uber Quantenmechanik oder ein wissenschaftliches Buch daruber gelsesn hast.

NICHT ein Esoterik buch ueber Quantenmechanik keine Internet Seite.

Ein Grossteil alle wissenschaftlichen Theorien beruht auf der Quantenmechanik.
90% aller Physiker beschaeftigen mit ihr.
Glaubst du allen ernste alles was dabei rauskame waeren Spekulationen?

Was dabei rauskommt sind Computer, Telekommunikation Glasfaeserkagle, Supraleiter, Haerter Legierungen, usw usw usw
Denkst du all das kann man finden wenn man keine Ahnung hat was mn tut....

Stell dir mal vor man weis etwas nicht irgende etwas
Die position eines Atomens in einem sandkorn in der Sahara....
Und man moechte eine Aussage machen
Zum beispiel welcher Wochentag morgen ist....

Da stellt sich die Frage BRAUCHE ich das Wissen was mir fehlt um die Frage beantworten zu koennen oder nicht?
Aus dieser Beantwortung haben wissenschaftler eine Kunst gemacht.
Manche schmaehen das gerne als Reduktionismus.
Aber fuer die nicht allwissenden unter uns ist das die einzige Moeglichkeit zu Antworten zu kommen.

Indem man feststellt das die ein oder andere Information zur Beantwortung meiner Frage nicht noetig ist.

Eines der Instrumente das einem den Verzicht auf die Kenntnis aller details ersparrt nennt sich Wahrscheinlichkeits rechung.
Wenn man die betreibt reicht es zur Gewinnung von bestimmten aussagen zu wissen wo etwas durchschnittlich ist wie es sich durchschnittlich verhaelt usw...ohne den einzelfal kennen oder verstehen zu muessen.
Dieses Wekzueg gehoert zu den Machtvollsten die der Menschliche Geist je hervorgebracht hat....
Ja es geht dabee um Unkenntis von etwas, das man das detail eben nicht kennt.
Aber es geht eben auch um alle Information die man bekommen kann OHNE es zu kennen.

Und das Verfahren funktioniert offensichtlich ob es dir gefaellt oder nicht.

Wenn du jetzt Zufall zum Unwort machen willst...
Das liegt daran das du nicht zu verstehen scheinst was es bedeutet.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 19:31
@JPhys

Wenn du jetzt Zufall zum Unwort machen willst...
Das liegt daran das du nicht zu verstehen scheinst was es bedeutet.


Zufall ist definitiv ein Unwort, sogar eines der schlimmsten Unwörter die es gibt.
Weil es nicht nur für die Fehlentwicklung des Menschen an sich steht sondern darüber hinaus für die völlig falsche Vorangehensweise und Denkart wie man an Frage und Probleme bezüglich der Natur und im Besonderen im Bezug auf die menschliche Natur herangeht.

Sieh Dir die Probleme dieser Welt einmal genauer an.....ich muß sie ja wohl nicht erst alle aufzählen.
Da ist nicht eines dabei, bei dem uns irgendeine Erfindung eines klugen Wissenschaftlers weiterhelfen könnte.
In Gegenteil ohne die Erfindungen gäbe es die meisten Probleme so gar nicht.

Erst indem man Ressourcen maschinell ausbeuten kann, kann man sie wirlich umweltbedrohlich ausbeuten .
Was ist mit der Umweltverschmutzung ? Gäbe es die ohne die glorreichen Erfindungen ?

Diese ganze Entwicklung mit der Technik hat doch überhaupt erst die Probleme erzeugt, weil er immer wenigeren Menschen ohne Skrupel immer mehr Macht an die Hand gibt
und die anderen können nur noch dastehen und zuschauen.

Die gedankliche Ausrichtung, daß Unterhaltung und die Bequemlichkeit des Menschen als Fortschritt anzusehen ist, ist doch der grundsätzliche Fehler und daran orientiert sich nunmal die Wissenschaft wenn sie Geld verdienen will.

Es ist völlig unerheblich wieviel die Wissenschaft von welchem Detail in Erfahrung bringt, was fehlt ist der Überblick und der Zusammenhang über das Ganze.
Sie merken immer erst hinterher, daß sie einige Dinge besser nie erfunden hätten.
Jetzt stehen wir aber schon vor dem Chaos und der nächste Schritt ist absehbar.

Es genügt nicht zu sagen "ich bin Naturwissenschaftler und der Rest interessiert mich nicht"
Wissen ist nur dann sinnvoll wenn man es in ein fundiertes ganzheitliches Bild unterbringen kann in dem es keine Zufälle und Möglichkeiten gibt, denn nur so lassen sich auch unerwünschte Konsequenzen vermeiden.
Das ist Wissen, alles andere aber wird immer nur Stückwerk bleiben müssen, sie lösen ein Problem und schaffen dafür zwei Neue, auf so eine Wissenschaft kann man verzichten.
Die Wissenschaftler - und damit meine ich alle - sollten sich in erster Linie mal darauf konzentrieren wie man die politisch relevanten Entscheidungsträger die über die ultimative Kompetenz verfügen, ausfindig macht und sie an die Schaltstellen bringt.

Aber da müßten sie ja verantwortlich denken und handeln und würden in ihrem Spieltrieb gestört werden.
Wozu denn, es geht ihnen doch prächtig, sie dürfen ihrem Spieltrieb fröhnen und bekommen auch noch Geld dafür...warum sollten sie sich irgendwie anderweitig bemühen ? Für sie läuft doch alles bestens......

Ich glaube Du willst mich nicht verstehen.
Die Menschheit steht heute vor mehr als einer potenziellen Katastrophe und hat keine Ahnung und Mittel, wie sie diese Abwenden können und das ist einzig und allein auf ihre Unwissenheit zurückzuführen !

Aus diesem Grunde wirkt für mich schon der Begriff "Wissenschaft" wie ein rotes Tuch.
Denn er gibt überflüssiges Halbwissen vor, aber von einem echten Wissen über Details und ganzheitliche Zusammenhänge sind sie meilenweit entfernt und somit stellen sie keinen wirklichen Nutzen dar. Jedenfalls nicht nachhaltig und nicht für die Allgemeinheit.

Wo die ethischen und wahren spirituellen Ziele fehlen, muß jede Wissenschaft zur Gefahr werden.
Und spätestens seit der Erfindung der Atombombe, hast Du auch den Beweis dafür.
Und das ist nur einer von Vielen....denk einfach ein bisschen tiefer nach und Du wirst die ganzen anderen Gefahren schnell erkennen.

Für diese technischen Entwicklungen ist mit Geist und Menschlichket bezahlt worden und es wird ständig weiter damit bezahlt.
Doch wenn es um Geist geht und die eigentliche Lebensqualität, die bestimmt nicht im Konsum von Gütern zu sehen ist, für die nie ein echter Bedarf bestanden hat, dann stößt die Wissenschaft an ihre Grenzen. Also genau dort wo es anfängt interessant zu werden, weil dort die eigentlichen Fragen und Notwendigkeiten stehen....

Und wenn Du mir nun voller Überzeugung erzählen willst, daß diese Wissenschaft die Elite des menschlichen Denk- und Wahrnehmungsvermögen darstellt....dann hast Du keine Ahnung, denn mit dieser Art von Elite werden wir alle miteinander baden gehen.

Um der Katastrophe, die sich aus Überbevölkerung, Verknappung der Ressourcen, drohenden atomaren Konflikten, Wasser- und Luftverschmutzung sowie einer Klimakatastrophe von deren Ursache sie nun wirklich keine Ahnung haben so wie sie wild und gegensätzlich argumentieren, halbwegs entgehen zu können...bedarf es geistig Erwachsener und verantwortungsvoller Menschen, die mehr im Sinn haben als ihre kindische Neugierde und Spieltrieb anzuhängen.

Eines der Instrumente das einem den Verzicht auf die Kenntnis aller details ersparrt nennt sich Wahrscheinlichkeits rechung.

Und das Ergebnis so einer Rechnung ist dann die Scheinwahrheit.
Und nicht die Wahrheit, nein dafür kann ich mich nicht begeistern.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 19:35
@taothustra1

die quintessenz deines posts ist,
dass du kein besseres modell zu bieten hast

buddel


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11.03.2009 um 19:53
@JPhys

so jetzt hast Du es in etwa so niedergeschrieben
dass es keine Zweifel mehr ergibt

womit Du dich identifizierst

und ob Du nun eine andere Vorstellung darüber hast, wie man das Ineinanderwirken der Systeme bezeichnen oder betrachten will, ist auch nicht das Problem.

Selbstverständlich wäre es mal angebracht den Begriff Glaube in seine Bestandteile zu zerlegen und damit zu entrelativieren,

da es gerade eines der Argumente der Kreationisten ist, zu behaupten, dass die Wissenschaft ja auch nur dies und das glaube

aber was sollen die armen Leute denn glauben, wenn wir in unserem Sprachgebrauch
einfach mal den Glauben, das Vermuten, das Überlegen und das intuitive Empfinden
mit ich glaube, ich muss gleich mal zum Ausdruck bringen

P.S. ich würde Dich bitten Deine Recht-und Großschreibung etwas im Gleichgewicht zu halten, da ich als Italiener schon so einiges an Mühe habe - den Sinninhalt mancher Texte
richtig zu deuten.


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11.03.2009 um 19:56
@buddel

die quintessenz deines posts ist,
dass du kein besseres modell zu bieten hast


Du bist und bleibst ein Provokateur *g*

Inwiefern hat die Analyse über die soziale Effizienz der Wissenschaft im Hinblick auf die Welt und das Zeitgeschehen eine Quintessenz vorzuweisen ?

Du benutzt einfach die falschen Begriffe im falschen Zusammenhang.

Natürlich kenne ich das bessere Modell, aber die Findung des besseren Modells ist gar nicht das Problem.
Sondern die mehrheitliche Erkenntnis, daß eines benötigt wird .

Denn das Schlimme ist, daß z.B. die Mehrheit in unserer Gesellschaft immer noch denkt, es gehe ihr gut.
Allein duch Selbstsuggestion und fremder Manipulation denken sie tatsächlich es ginge ihnen gut.
Das heißt natürlich, daß es ihnen nicht gutgeht, aber sie gar keine Vorstellung darüber haben, was es bedeutet wenn es einem wirklich gut geht.
Sie sehen ihr wohlergehen ausschließlich darin begründet, daß es andere gibt denen es schlechter als ihnen geht und sie in der Reaktion darauf den Rückschluß ziehen, daß es ihnen ja gutgehen muß....
Aber sie fühlen sich trotzdem nicht gut, und wer sich nicht gut fühlt und lebensfroh ist, der lügt wenn er sagt, daß es ihm gut geht.

Die Gesellschaft lebt in einer Art Betäubung, durchaus vergleichbar mit dem Film Matrix.
Der Menschengeist ist tatsächlich schon so weit hypnotisiert und narkotisiert worden, daß er denkt es ginge ihm gut und er die eine oder andere bestimmte Partei wählen müßte, damit sie ihm diesen vermeintlichen Wohlstand erhält.

Er denkt es ginge ihm gut und es wäre normal, sich dabei nicht glücklich und zufrieden zu fühlen.
Ja wie gut geht es dem so einen Menschen wirklich ?

Natürlich gibt es bessere Modelle und es gibt sogar ein richtiges Modell, aber erst einmal müssen die meisten begreifen wie schlecht es ihnen wirklich geht und das das Böse Erwachen auf Dauer nicht ausbleiben kann.

Sie wollen aber lieber schlafen nun gut, warten wir also ab bis sie aufwachen.
Doch es wird ein wenig mehr sein als ein Wecker oder ein Hahn der sie erwecken wird - so sie sich noch nicht zu Tode geschlafen haben - das kann ich Dir versichern.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 19:57
@taothustra1
"Sieh Dir die Probleme dieser Welt einmal genauer an.....ich muß sie ja wohl nicht erst alle aufzählen.
Da ist nicht eines dabei, bei dem uns irgendeine Erfindung eines klugen Wissenschaftlers weiterhelfen könnte."

Warum schreibst du in einem forum?
Warum benutzt du einen Computer?
Lass es bleiben du kannst so unmoeglich zur Loesung der Problem der Welt beitragen
Wenn du es koenntest wuerdest du ja damit beweisen das der Computer als Erfindung geholfen hat....

"Erst indem man Ressourcen maschinell ausbeuten kann, kann man sie wirlich umweltbedrohlich ausbeuten ."

Eine groessere Oekologische Katastrophe wurde von Aborigeies durch Uberjagung von Laufvoeglen mit Pfeil und Bogen ausgeloest....

Eine andere durch das Halten von Ziegen in Israel(das war mal das Land in dem Milch und Honig fliessen... bis zur einfeuhrug der Ziegenhaltung)

In Eufrat und Tiegrus Gebiet sind mehrer Zivilisation durch bewaessern von Feldern im salz erstickt

Du siehts man braucht fuer eine Oekologische Katastrophe kein High-tech....

"Die gedankliche Ausrichtung, daß Unterhaltung und die Bequemlichkeit des Menschen als Fortschritt anzusehen ist, ist doch der grundsätzliche Fehler und daran orientiert sich nunmal die Wissenschaft wenn sie Geld verdienen will."

Die Insdustrielle ja
Es gibt wie gesagt auch die Grundlagenforschung die einfach nur Wissen schafft....
das die Menschen das in erster linie zur bequemlichkeit und Unterhaltung nutezen liegt an den Menschen nicht an der Wissenschaft....

"was fehlt ist der Überblick und der Zusammenhang über das Ganze."

Das mag so sein.
Ich bezweifle nur das du den Uebrbilck uber das ganze hast.


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11.03.2009 um 20:18
@JPhys

Warum schreibst du in einem forum?
Warum benutzt du einen Computer?
Lass es bleiben du kannst so unmoeglich zur Loesung der Problem der Welt beitragen
Wenn du es koenntest wuerdest du ja damit beweisen das der Computer als Erfindung geholfen hat....


Ich bitte Dich, das ist doch billige Polemik.

Die Erfindungen prägen und struktuieren die Gesellschaft, unabhängig davon wie gut und nützlich sie sind.
Da ich kein Milliardär bin, kann ich nicht so nachhalig auf die Struktuierung der Gesellschaft einwirken und muß das Beste aus dem machen was mir zur Verfügung steht.
Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern als es diesen ganzen Computer und Internetquatsch oder Handys noch nicht gab.

Das menschliche Miteinander war ein anderes und wesentlich authentischeres.
Die Lebensqualität - sofern Du Lebensqualität ausserhalb von materialistischen Denkmustern denken kannst - ist somit erheblich gesunken.

"Erst indem man Ressourcen maschinell ausbeuten kann, kann man sie wirlich umweltbedrohlich ausbeuten ."

Eine groessere Oekologische Katastrophe wurde von Aborigeies durch Uberjagung von Laufvoeglen mit Pfeil und Bogen ausgeloest....

Sagtest Du größere ? Nun, was immer Dich zu so einer absurden Aussage verleitet, ich kann Dir versichern, daß 5 Kontinente zusammengenommen größer als ein einzelner ist, zumal es sich dabei auch noch um den Zweitkleinsten handelt.

Eine andere durch das Halten von Ziegen in Israel(das war mal das Land in dem Milch und Honig fliessen... bis zur einfeuhrug der Ziegenhaltung)

Nun, das waren aber schon immer überwiegend Schaf undf Ziegenhirten folglich ist es doch wohl eher Problem der Überbevölkerung, will heißen, daß es zu viele Ziegen waren und nicht die Ziegen an sich.

In Eufrat und Tiegrus Gebiet sind mehrer Zivilisation durch bewaessern von Feldern im salz erstickt

Ei was für ein Blödsinn ! Hast Du nichts Besseres zu bieten ?

Du siehts man braucht fuer eine Oekologische Katastrophe kein High-tech....

Nein, das sehe ich durchaus nicht.
Sicherlich bringen zu viele Menschen früher oder später die ökologische Katastrophe.
Jedoch mit Hilfe der technischen Erfindungen schrumpft dieser Prozess von 1000 Jahren auf gerade mal 100 Jahre und dies ist eben der kleine aber doch feine Unterschied.

"Die gedankliche Ausrichtung, daß Unterhaltung und die Bequemlichkeit des Menschen als Fortschritt anzusehen ist, ist doch der grundsätzliche Fehler und daran orientiert sich nunmal die Wissenschaft wenn sie Geld verdienen will."

Die Insdustrielle ja

Eine andere wird aber nicht wirklich gefördert, eher noch unterdrückt sogar...

Es gibt wie gesagt auch die Grundlagenforschung die einfach nur Wissen schafft....

Halbwissen...nicht zu vergessen.

das die Menschen das in erster linie zur bequemlichkeit und Unterhaltung nutezen liegt an den Menschen nicht an der Wissenschaft....

Eine verantwortungsbewußte Wissenschaft mit klarer ethischen und spirituellen Ausrichtung handelt verantwortungsbewußt und liefert den Menschen nicht auch noch die Waffen und sonstigen Gifte mit denen sie sich selbst und damit auch die Wissenschaft selbst vernichtet.
Es stand immer nur das Geltungsbedürfnis und der Nobelpreis im Vordergrund.
Jedenfalls ist das die Regel.


"was fehlt ist der Überblick und der Zusammenhang über das Ganze."

Das mag so sein.
Ich bezweifle nur das du den Uebrbilck uber das ganze hast.[/b]

Und ich bezweifle, daß Du es erkennen würdest, wenn es doch so wäre.



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11.03.2009 um 20:21
@taothustra1
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Diese ganze Entwicklung mit der Technik hat doch überhaupt erst die Probleme erzeugt, weil er immer wenigeren Menschen ohne Skrupel immer mehr Macht an die Hand gibt
und die anderen können nur noch dastehen und zuschauen.
Diese ganzen Erfindungen sind nur und nur deshalb zu einem Problem geworden, weil
sie von Menschen benutzt werden, die die Welt nach dem bewerten womit sie sich am liebsten identifizieren, nämlich mit ihrem GLAUBEN

Ja das Text Bewerten und Entwerten taothustra1
der Widersinn, der sich in allen Kulturen wiederspiegelt und die auch aus diesem Grund immer und immerwieder untergehen!

das Aufteilen der Welt in Gut und Böse, Falsch und Richtig
Qualifiziert und Unqualifiziert

Wenn wir uns mit Esoterik identifizieren so sind es wir selbst, die das Gegenpol erzeugen
und damit alles als unqualifiziert oder schlecht und sogar als böse auslegen,
was den Wert unserer Identität nicht bestätigt.

Wenn wir uns mit dem Glauben die Guten zu sein identifizieren, sind immer wir die Guten, ganz egal welchen "Scheiß" wir selbst verzapfen oder produzieren.

Das Problem dieser Welt ist der Glaube und dessen Substanzlosigkeit
und solange wir uns mit dieser Substanzlosigkeit als das Maß aller Dinge
identifizieren und danach bewerten, was wir glauben oder nicht glauben.. ist das was wir schaffen oder darüber schwafeln, gleichzusetzen mit "Scheiße" .. ganz egal wie feinstofflich oder grobstofflich die IST.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 20:40
@taothustra1
Diese ganze Entwicklung mit der Technik hat doch überhaupt erst die Probleme erzeugt, weil er immer wenigeren Menschen ohne Skrupel immer mehr Macht an die Hand gibt
und die anderen können nur noch dastehen und zuschauen.
--------------------------------------------------------------------
Was ist damit widerlegt? Technik ist schon mal nicht Wissenschaft, sondern nutzt diese. Dass sie das kann, untermauert den Wahrheitsanspruch der Theorien. Denn es wäre seltsam, wenn wir mittels falscher Theorien lauter Sachen herstellen könnten, die funktionieren. Es wäre ein Zufall...

Die Gesellschaft lebt in einer Art Betäubung, durchaus vergleichbar mit dem Film Matrix.
Der Menschengeist ist tatsächlich schon so weit hypnotisiert und narkotisiert worden, daß er denkt es ginge ihm gut und er die eine oder andere bestimmte Partei wählen müßte, damit sie ihm diesen vermeintlichen Wohlstand erhält.
---------------------------------------------------------------
Auch wenn mir nicht klar ist, was das mit Evolution, Physik oder was auch immer zu tun hat, möchte ich mal anmerken, dass dies eine absolute Arroganz ist... Willst du jetzt alle zwangseinweisen, weil sie gegen ihres Wissens ach so krank sind. Du großer Retter der Menschheit... Du erzählst was von der Arroganz der Wissenschaft und maßt dir an zu urteilen, wie es anderen Menschen, von denen du meisten nicht mal kennst, wirklich geht... weil selber können sie das ja nicht wissen... sie täuschen sich ja alle..


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 20:46
Ich hab keine lust mehr.

Hier kommen immer wieder Leute, die von Wissenschaft keine Ahrnung haben, bringen ihr gefährliches Halbwissen unter die Leute und sehen ihre Meinung ohne mit der Wimper zu zucken als absolute Wahrheit für alle. Wer da gegen ist, ist doof.

Ja natürlich kann man mir und JPhys, dass auch vorhalten, aber dieses Argument kommt eben von Leuten, die von Wissenschaft keine Ahrnung haben.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 21:25
@geobacter
Zitat von geobactergeobacter schrieb:ist das was wir schaffen oder darüber schwafeln, gleichzusetzen mit "Scheiße" .. ganz egal wie feinstofflich oder grobstofflich die IST.
die Grundsubstanz, auf der das Leben aufgebaut ist, und blühend gedeiht, ist Scheisse, oder?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 23:44
@sunsettheory
Zitat von sunsettheorysunsettheory schrieb:Es hat nie eine richtige Lösung gegeben
Lol ja das kenn ich, wir haben ein extrem ausgeklügeltes System genannt Mensch das aus Zig Millionen Bestandteilen besteht. Würde nur eines Versagen ist das System Game Over.
Aber laut Evolutionstheorie wäre es scheiß egal wenn sich eines dieser Teile anders entwickelt hätte, das wäre dann eben eine andere Lebensform.
Alles blanke Theorie und Hypothese, im Bereich Philosophie anzusiedeln, aber niemals im Bereich der Wissenschaft. Zeig mir einen Menschen ohne Herzen, selbst wenn ein Theorieluftschloss eine Idee liefern könnte, ist es in der Praxis nicht möglich.

Alles hätte sich perfekt zur gleichen Zeit entwickeln müssen.
Ein Puzzle mit Millionen Teilen, völlig umöglich, ein Fehler und alles ist dahin.
Zitat von sunsettheorysunsettheory schrieb:Die DNA des Überlebensfähigen ist der "Bauplan"...
Aja der Bauplan der sich selbst zeichnet, das würd ich gern mal in der Realität sehen.
Der Mikrochip der sich selbst baut oder das Klavierstück dass sich selbst komponiert.
Ist relativ unwahrscheinlich dass dies geschieht dennoch zig mal wahrscheinlicher als dass sich eine DNA selbst plant. Zufällig wohlgemerkt.
Zitat von sunsettheorysunsettheory schrieb:Außer schlechter Wahrscheinlichkeitslogik kommen kaum gute Argumente
Sagt jemand der die Entstehung des Lebens auf ein Münzenwerfen zurückführt das stets nur 2 Möglichkeiten offen lässt und IMMER zu einem Ergebnis führt…
Aber alles weg lassen was stört ist hier ja die Devise.
Keine gute Wissenschaft ohne Wissen wegschaffen :D

@Obrien
Zitat von ObrienObrien schrieb:Tut er das? Nein. Es gibt nicht einen einzigen Fall in dem er das tut.
Wenn du Millionen von Menschen als Lügner ignorierst, kannst du natürlich auf diesen Schluss kommen.

[zitat Sagt wer? Die Bibel? Ein von Menschen geschriebenes Buch, das über die Jahrtausende hinweg interpretiert mehrfach übersetzt,umgeschrieben gekürzt, erweitert etc. worden ist[/quote]
Genau KEIN Buch sondern eine Bibliothek von Schriften die über ein Jahrtausend hinweg entstanden sind, sich perfekt ergänzen, decken und eine fortlaufende Geschichte von Gott erzählen, vom Könige bis zum Fischer reihen sich 40 Autoren ein, teilweise ohne voneinander zu wissen haben sie an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten ein zusammenpassendes Dokument erstellt. Schriften die sich noch heute mit sämtlichen historischen Funden decken und in keinem einzigen Punkt wiedersprechen. Eine Bibliothek die über Jahrtausende heftiger kritisiert, verfolgt, zerstört und verunglimpft wurde als alles andere auf der Welt und dennoch mehr Menschen als je zuvor fesselt. Der Bestseller unter den Bestsellern welcher allen Angriffen zum Trotz unglaublich erfolgreich ist obwohl er teilweise trockener als ein Salzsee ist.
Aus dem einen Grund: Weil alles wahr ist was darin steht und es den Weg zum Schöpfer des Universums zeigt.
Einfach unglaublich faszinierend und absolut einzigartig.
Ich bin echt froh dass wir sie haben.

@Sidhe:
Zitat von SidheSidhe schrieb:Die Evolutionstheorie sagt doch rein gar nichts über einen Schöpfer aus, d.h., daß dein Glauben davon nicht berührt werden müßte.
Also wieso diese Ablehnung?
Na aus toter Materie und schon gar nicht aus nichts entsteht nun mal nichts.
Es werden immer nur die Naturgesetze angeführt die zufällig nicht der Evolutionstheorie widersprechen, alle anderen werden ignoriert.
Mikroevolution ja! Die gibt es Zweifelsfrei. Wiederspricht auch nicht der Schöpfung.
Makroevolution ist nur ein Gedankengebäude in das alle Hoffnungen gelegt werden dass es doch keinen Schöpfer braucht. Leider nicht nachweisbar, wie alles Wichtige.
N paar Knochen und Theorien tuns auch.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.03.2009 um 02:21
Schöpfung oder Evolution?

ganz klar: Evolution!(Entwicklung; von lateinisch evolvere „ausrollen, entwickeln, ablaufen“)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.03.2009 um 08:00
Zitat von gläubigergläubiger schrieb am 25.09.2008:Text
@kastanislaus
Dein Glaube wirft doch viele Fragen auf.
Wie kamen die Paare aller vorhandenen Spezies auf die Arche?
Wie gross soll die Arche gewesen sein?
Mit welchen Mitteln hat Noah dieses Schiff errichtet?
Wie schaffte er es sich von jeder Spezies ein Paar zu besorgen?
Wie hielt er das Futter für diese unglaubliche Anzahl von Tieren vor?
Wie wurden die Abfälle entsorgt? Es ist unwahrscheinlich, dass sich die Elefanten z.B. zum Ka.... auf die Reling setzten.
Nach der Sintflut war die Erde öd und leer. Woher kam das Futter für die dann wieder freigelassenen Tiere?
Wie schaffte Noah die Tiere auf die anderen Kontinente? Mit der gestrandeten Arche, oder beamte er sie durch die Gegend?
Wenn es die Sintflut gab und man an die Theorie des einzelnen überlebenden Paares jeder Spezies glaubt, hätte eine unglaubliche Verarmung im Genpool geben müssen.
Hin- bzw. Beweise dafür?


Eine Mutation ist niemals zielgerichtet. Sie ist ein Trial-and-error-Versuch der Natur. Nicht lebensfähige Mutationen sterben ab. Von daher ist dein Beispiel mit dem ausgeklügelten System für mich unverständlich.
Zur Entstehungsmöglichkeit von organischer Materie aus anorganischer Materie, belies dich bitte mal über den Miller-Urey-Versuch. Dann musst du auch nicht mehr mit deinen warmen Steinen jonglieren.;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.03.2009 um 08:55
@kastanislaus

Ich sage es gerne noch mal. Du hast keine Ahrnung von Wissenschaft, mach dir bitte endlich die Mühe, dich ersthaft damit zu beschäftigen.
Es ist nicht mehr auszuhalten, was für falschen Kram du von dir gibst.

Wenn du weiter so machst, werde ich dich hier melden müssen, wegen Verbreitung von Lügen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.03.2009 um 09:03
@Freakazoid
Ich glaube schon, das Kastanislaus fest an das glaubt, was er schreibt. Warten wir doch mal ab, wie er die Fragen beantwortet.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.03.2009 um 09:07
@klarabella

Es geht nicht um das was er glaubt, dass mir herzlich egal. Es geht darum, dass er etwas kritisiert, was er sehr falsch wieder gibt.


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