Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
30.05.2008 um 16:13@hamoellibus:
Noch mal, damit du es endlich verstehst.
Man kann nur über Dinge diskustieren, die man auch kennt. Gerade deshalb haben meine drei letzten Posts etwas mit diesem Thema zu tun.
Wir brauchen alle das gleiche Fundament, um drüber reden zu können.
Wenn jemand an die Schöpfung, wie auch immer sie aussieht, glauben möchte ist es sein gutes Recht. Wenn man dann auch noch die Evolutionstheorie ablehnt, erwarte ich einen Grund und den kann man mir ja nur geben, wenn man sie wirklich kennt.
Mein Lieblingstrottelgrund, nicht das du den benutzt, ich spreche jetzt allgemein, ist:
"Ich kann mir das nicht vorstellen, also muss es die Schöpfung sein." Sry, aber das hört sich nach jemanden an, der nicht nachdenken kann und eben die Evolutionstheorie nicht kennt.
Was ich möchte, ist ganz einfach. Wir alle brauchen ein Fundament und nur damit können wir alle umgehen. Also, wenn jemand gegen die Evolutionstheorie ist, soll er es Begründen und eben einfach mit wissenschaftlichen Methoden. Da sie selbst ja wissenschafltich entstanden ist, kann man, wenn sie falsch liegt, auch dadruch widerlegen.
Oder eben Beweise für die Schöpfung finden, die man eben nicht bei den Fehlern der Evolutionstheorie suchen kann, was irgendwie sehr seltsam wirkt, sondern sie einfach so erbringen.
Also noch mal kurz. Man muss die Evolutionstheorie eben kennen um auch gegen sie sein zu können.
Wenn man nicht weiß, dass sie keine Aussage über die Entstehung des Lebens treffen kann und sie auch die Schöpfung nicht erklären soll, dann weiß man auch nichts über die Evolution.
Ich wiederhole mich sehr ungern, aber noch einmal. Wenn man selbst meint, man wird zu unrecht beleiditg, wobei dies nicht der Fall ist, dann sollte man selbst sehr sparsam mit Beleidung seinen.
Da eins der Fundamente dieses Forums und jeder Diskussion ist es, auf Beleidungen zu verzichten. In der Hitze des Gefechts kann sowas mal passieren. Dafür wurde ich auch zu recht gesperrt hier und habe daraus gelernt.
Noch mal, damit du es endlich verstehst.
Man kann nur über Dinge diskustieren, die man auch kennt. Gerade deshalb haben meine drei letzten Posts etwas mit diesem Thema zu tun.
Wir brauchen alle das gleiche Fundament, um drüber reden zu können.
Wenn jemand an die Schöpfung, wie auch immer sie aussieht, glauben möchte ist es sein gutes Recht. Wenn man dann auch noch die Evolutionstheorie ablehnt, erwarte ich einen Grund und den kann man mir ja nur geben, wenn man sie wirklich kennt.
Mein Lieblingstrottelgrund, nicht das du den benutzt, ich spreche jetzt allgemein, ist:
"Ich kann mir das nicht vorstellen, also muss es die Schöpfung sein." Sry, aber das hört sich nach jemanden an, der nicht nachdenken kann und eben die Evolutionstheorie nicht kennt.
Was ich möchte, ist ganz einfach. Wir alle brauchen ein Fundament und nur damit können wir alle umgehen. Also, wenn jemand gegen die Evolutionstheorie ist, soll er es Begründen und eben einfach mit wissenschaftlichen Methoden. Da sie selbst ja wissenschafltich entstanden ist, kann man, wenn sie falsch liegt, auch dadruch widerlegen.
Oder eben Beweise für die Schöpfung finden, die man eben nicht bei den Fehlern der Evolutionstheorie suchen kann, was irgendwie sehr seltsam wirkt, sondern sie einfach so erbringen.
Also noch mal kurz. Man muss die Evolutionstheorie eben kennen um auch gegen sie sein zu können.
Wenn man nicht weiß, dass sie keine Aussage über die Entstehung des Lebens treffen kann und sie auch die Schöpfung nicht erklären soll, dann weiß man auch nichts über die Evolution.
Ich wiederhole mich sehr ungern, aber noch einmal. Wenn man selbst meint, man wird zu unrecht beleiditg, wobei dies nicht der Fall ist, dann sollte man selbst sehr sparsam mit Beleidung seinen.
Da eins der Fundamente dieses Forums und jeder Diskussion ist es, auf Beleidungen zu verzichten. In der Hitze des Gefechts kann sowas mal passieren. Dafür wurde ich auch zu recht gesperrt hier und habe daraus gelernt.