Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
16.11.2007 um 22:34@Xedion65
Aber wieso sollte man die eigene Erfahrung auch prinzipiell ablehnen, nur weil sie nicht reproduzierbar ist oder was auch immer?
Ob man die Erfahrung ablehnt oder nicht, hängt von der eigenen Sichtweise ab.
Würde ich z.B. einen Geist sehen oder so, dann wird diese Erscheinung von mir als optische Täuschung oder so durchgehen, da ich einfach aus Erfahrung heraus weis, dass zu ungewöhnliche Sachen dadurch zu Stande kommen, weil einige Dinge in der Wahrnehmung nicht erfasst wurden und es somit zur Realitätsverzehrung kommen kann. Es liegt auch einfach näher an der Situation dran, dass es sich um so ein Effekt handeln würde. Leute die an Geister glauben und auch eins sehen würden, werden ihre Begegnung auch als solche interpretieren und akzeptieren. Leute die so recht nichts mit Geistern anzufangen wussten, könnten eventuell an welche nach einer entsprechenden Begegnung daran glauben. Was meiner Meinung nach häufiger passieren würde, als eine Ablehnung solcher Begegnung.
Wie erklärt man das?
Ist eine Frage der Verhältnisse, die dann Konstanten als solche erscheinen lassen als was sie sind. Z.B. wie klein darf die kleinste Größe im Universum überhaupt sein? Naja in Anbetracht der auftretenden Effekten muss es bestimmte Eigenschaften haben, um zu einer Erscheinung, die als die kleinste Größe zu sehen ist, zu gelangen. So ungefähr.
Es gibt für sehr viele Dinge keine eindeutigen Beweise, auch innerhalb der Naturwissenschaft.
Das was nicht reproduzierbar ist, ist der (zeitliche) Verlauf. Gott und ähnliches sind andauernde Erscheinungen, die zu jeder Zeit gefunden werden könten, wenn es sie gäbe. Ist ja alles der selbe Quark wie mit der Form der Erde. Und naja was heißt eigentlich keine eindeutigen Beweise? Was bewiesen wurde das wurde bewiesen und der Rest ist noch dabei passende Beweise anzueignen. Was nicht eindeutig sein kann sind nur die Hinweise auf eine Vermutung.
Gibt es einen Beweis dafür, dass Aspirin die Schmerzen lindert?
Natürlich gibt es den und der ist eindeutig, sonst würde das Zeug keiner konsumieren. Ob es bei jedem wirkt ist eine andere Frage. Und da ist es eben durch Statistik bewiesen, es wirkt nicht bei jedem.
Also irgendwie greift die Sache mit undeutlichen Beweisen nicht wirklich auf.
Man kann Gott niemals zu 100% beweisen, selbst wenn er existiert, eben weil es noch viele alternative Erklärungen gibt.
Na und, nur weil es viele Erklärungen gibt und keiner so recht bescheid zu wissen scheint, heißt es noch lange nicht es gäbe dazu überhaupt keine Antwort. Und woher will man das überhaupt so genau wissen, viellecht gibt es welche die es besser wissen als alle anderen.
Nun es ist mathematisch bewiesen. Wenn dieser Beweis fehlerhaft ist dann wohl noch vieles mehr.
Es ist mathematisch bewiesen und die Aussage stimmt auch, aber sie wird falsch angewendet.
Es gibt keinen Gott/nichts Übernatürliches.
Gründe dafür habe ich viele genannt, wieso das so ist. Ob man diese von der anderen Seite als solche anerkennt, ist ne andere Frage.:)
Es geht darum, dass man nicht versucht andere zu missionieren, das gilt für Atheisten genauso wie für Gläubige.
Ist es Missionierung, wenn ich sage, du liegst falsch?
Wenn eine Person eine solche Erfahrung gemacht hat, die sie zu diesem Glauben führte, wie sollte ich ihr das Gegenteil beweisen?
Als erstes muss man sich die Frage stellen, ob man das überhaupt will, denn es ist so gut wie unmöglich. Worum es hier bei der ganzen Diskussionen geht, sind die Aussagen die hier zur "Schau" gestellt werden.
Es kann auch z.B. so sein, dass du in Wirklichkeit ein komplett anderes Weltbild hast als du dieses hier repräsentierst, warum auch immer. Worauf ich jedoch eingehe sind die für mich zugänglichen Aussagen. Und wenn ich darin Aufklärungsbedarf sehe, dann leiste ich dazu eben meinen Beitrag. Ob du mir das letztendlich abkaufst oder nicht, das interessiert mich kein bischen. Ich wollte nur Missverständnisse beseitigen.
Aber wieso sollte man die eigene Erfahrung auch prinzipiell ablehnen, nur weil sie nicht reproduzierbar ist oder was auch immer?
Ob man die Erfahrung ablehnt oder nicht, hängt von der eigenen Sichtweise ab.
Würde ich z.B. einen Geist sehen oder so, dann wird diese Erscheinung von mir als optische Täuschung oder so durchgehen, da ich einfach aus Erfahrung heraus weis, dass zu ungewöhnliche Sachen dadurch zu Stande kommen, weil einige Dinge in der Wahrnehmung nicht erfasst wurden und es somit zur Realitätsverzehrung kommen kann. Es liegt auch einfach näher an der Situation dran, dass es sich um so ein Effekt handeln würde. Leute die an Geister glauben und auch eins sehen würden, werden ihre Begegnung auch als solche interpretieren und akzeptieren. Leute die so recht nichts mit Geistern anzufangen wussten, könnten eventuell an welche nach einer entsprechenden Begegnung daran glauben. Was meiner Meinung nach häufiger passieren würde, als eine Ablehnung solcher Begegnung.
Wie erklärt man das?
Ist eine Frage der Verhältnisse, die dann Konstanten als solche erscheinen lassen als was sie sind. Z.B. wie klein darf die kleinste Größe im Universum überhaupt sein? Naja in Anbetracht der auftretenden Effekten muss es bestimmte Eigenschaften haben, um zu einer Erscheinung, die als die kleinste Größe zu sehen ist, zu gelangen. So ungefähr.
Es gibt für sehr viele Dinge keine eindeutigen Beweise, auch innerhalb der Naturwissenschaft.
Das was nicht reproduzierbar ist, ist der (zeitliche) Verlauf. Gott und ähnliches sind andauernde Erscheinungen, die zu jeder Zeit gefunden werden könten, wenn es sie gäbe. Ist ja alles der selbe Quark wie mit der Form der Erde. Und naja was heißt eigentlich keine eindeutigen Beweise? Was bewiesen wurde das wurde bewiesen und der Rest ist noch dabei passende Beweise anzueignen. Was nicht eindeutig sein kann sind nur die Hinweise auf eine Vermutung.
Gibt es einen Beweis dafür, dass Aspirin die Schmerzen lindert?
Natürlich gibt es den und der ist eindeutig, sonst würde das Zeug keiner konsumieren. Ob es bei jedem wirkt ist eine andere Frage. Und da ist es eben durch Statistik bewiesen, es wirkt nicht bei jedem.
Also irgendwie greift die Sache mit undeutlichen Beweisen nicht wirklich auf.
Man kann Gott niemals zu 100% beweisen, selbst wenn er existiert, eben weil es noch viele alternative Erklärungen gibt.
Na und, nur weil es viele Erklärungen gibt und keiner so recht bescheid zu wissen scheint, heißt es noch lange nicht es gäbe dazu überhaupt keine Antwort. Und woher will man das überhaupt so genau wissen, viellecht gibt es welche die es besser wissen als alle anderen.
Nun es ist mathematisch bewiesen. Wenn dieser Beweis fehlerhaft ist dann wohl noch vieles mehr.
Es ist mathematisch bewiesen und die Aussage stimmt auch, aber sie wird falsch angewendet.
Es gibt keinen Gott/nichts Übernatürliches.
Gründe dafür habe ich viele genannt, wieso das so ist. Ob man diese von der anderen Seite als solche anerkennt, ist ne andere Frage.:)
Es geht darum, dass man nicht versucht andere zu missionieren, das gilt für Atheisten genauso wie für Gläubige.
Ist es Missionierung, wenn ich sage, du liegst falsch?
Wenn eine Person eine solche Erfahrung gemacht hat, die sie zu diesem Glauben führte, wie sollte ich ihr das Gegenteil beweisen?
Als erstes muss man sich die Frage stellen, ob man das überhaupt will, denn es ist so gut wie unmöglich. Worum es hier bei der ganzen Diskussionen geht, sind die Aussagen die hier zur "Schau" gestellt werden.
Es kann auch z.B. so sein, dass du in Wirklichkeit ein komplett anderes Weltbild hast als du dieses hier repräsentierst, warum auch immer. Worauf ich jedoch eingehe sind die für mich zugänglichen Aussagen. Und wenn ich darin Aufklärungsbedarf sehe, dann leiste ich dazu eben meinen Beitrag. Ob du mir das letztendlich abkaufst oder nicht, das interessiert mich kein bischen. Ich wollte nur Missverständnisse beseitigen.