@Boardy: Hast du harte bewiesene Fakten auf deiner Seite? Nicht?
Dann höre auf hier zu tun, als dürftest du bei Wünsch dir was sein.
Es nervt einfach nur, von jemanden zu hören, dass die anderen sich das praktisch einbilden was sie schreiben und selber schreibst du eine unbewiesene Meinung nach der anderen.
Boardy schrieb:Bei den meisten Tieren ist das Meiste schon angeboren.
Was gibt es da noch zu lernen?
Lernen? Wie oft wurden nun schon gesagt, dass Tiere sich NICHT für eine Entwicklung entscheiden? Wir haben 398 Seiten, ich vermute das es mindestens schon 398 mal gesagt worden ist.
Boardy schrieb:Wenn Tierarten aussterben, sind sie ausgestorben.
Selbst kleinere Populationen von anderen Tierarten (vor allem bedrohte) sind dem Aussterben bereits nahe. Neue Arten in Sicht? Undenkbar.
Die erste Aussage ist ja schon unheimlich schlau.
Die zweite in keinem Kontext. Wir Menschen bedrohen die Tiere. Wir sind im Moment sowas wie eine schnelle und krasse Veranderung der Lebensumstände.
Neue Arten entstehen nicht in einem Zeitraum von 10 Jahren, sondern VIEL länger.
Länger als du Lebst. Auch etwas was schon etliche male hier geschrieben worden ist und was du wüsstest, wenn du auch nur das Grundwissen der Biologie hättest, was du NICHT hast.
Die Tiere die weg sind, lassen Platz für andere Tiere. Wenn eine sich an die neue Bedigung anpasst, kann daraus eine neue Art entstehen.
Was an den Finken die Darwin beschrieb sehr gut zu sehen ist.
Es gibt sonst auf der Welt sonst nirgendswo soviele unterschiedliche Finkenarten auf einem kleinen Bereich. Sie haben Nischen auf der Insel besetzt die vorher von weniger effektiveren Tieren oder überhaupt keinen Tieren besetzt wurden. So weit ich weiß, vermischen sich die unterschiedlichen Finkenarten auch nicht mehr miteinander. Irgendwann könnten dort also komplett neue Vogelarten entstehen.
Das alles passierte aber eben nicht in einem kurzen Zeitraum, sondern in einem für Menschen zu langen Zeitraum.
Boardy schrieb:Vor allem die Klimakatastrophen sind von großer Bedeutung. In der kurzen Zeit wird kaum eine Tierart eine Chance gehabt haben, sich schnellstmöglich zu verändern. Diese Lebewesen starben aus, ohne jemals noch neue Arten zu begünstigen. Bestes Beispiel wären die Dinosaurier.
Das ist doch das beste Beispiel überhaupt für die Evolution. Ohne das Aussterben der Dinosaurier wären niemals Säugetiere so Vielfälltig geworden und damit könntest du heute dein halb wissen nicht verbreiten. Okay, damit wäre ein negativer Punkt für das Aussterben der Dinosaurier gefunden....
Die direkten Nachfahren der Dinosaurier sind nun aber die Vögel und die haben sich sehr gut daran angepasst. Sie konnten schneller weitere Strecken für die wenige Nahrung zurück legen, konnten Insekten direkt aus der Luft fangen usw.
Boardy schrieb:Theoretisch müssten weniger Tierarten heute exestieren, als z.B. vor 10.000 Jahren.
Warum? Ich sehe dadrin keine echte Begründung. Moment, du hast garkeine.
Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was.