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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.11.2007 um 16:46
hehe,
al.fatir,
vielleicht haben tatsächlich "tralas" und "trutus"
einen immensen evolutionssprung bewirkt.

schallwellen werden auch ohne ohren wahrgenommen,
was spricht dagegen,
in geeigneter umgebung einigen milliarden zellen
in einigen jahrhunderttausenden
darauf sensibel werden zu lassen ?

buddel


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.11.2007 um 16:47
einige milliarden zellen eines existierenden geschöpfes


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.11.2007 um 16:51
@alFatir

Für tralas und tutus ist der Koran und die Bibel zuständig.
Hirngespinste haben in der Wissenschaft keinen Platz, auch wenn das einigen Leuten nicht schmeckt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.11.2007 um 19:44
Zitat von polyprionpolyprion schrieb:Für tralas und tutus ist der Koran und die Bibel zuständig.
Hirngespinste haben in der Wissenschaft keinen Platz, auch wenn das einigen Leuten nicht schmeckt.
Ich mag diese provokative Äußerung nicht.

Das Leben läuft nun mal wie eine Art Plan ab. Die Entwicklung eines Menschens verläuft nahezu immer gleich ab. Ziemlich selten gibt es Zwillinge,Drillinge usw. , Missbildungen oder Fehlbildungen.

Die Grundstruktur des Bauplans Mensch ist immer vorhanden. Nun es ist doch erstaunlich wie ein derartiger Bauplan uns erst entstehen lässt.
Zufall?
Ein egoistisches Gen laut Dawkins?
Oder lieber Gott?

Zufälle gibt es nicht, wie denn auch, alles hängt von Ursache und Wirkung ab.

Und Dawkins egoistisches Gen ist bewusst anthropomorph: Obwohl darauf hingewiesen wird , dass Gene nicht egoistisch im wörtlichen Sinne sind (und also keine Art Eigenleben haben), wird dann in der darauffolgenden Argumentation diese Metapher doch immer wieder benutzt. Der Autor bedient sich eines Vergleichs, dessen Gültigkeit er einerseits bestreitet, aber gleichzeitig zieht er dann doch aus den damit verbundenen Assoziationen Nutzen.

Gott, seine göttliche schöpferische Kraft, sie ließ alles entstehen und formte das Leben, so wie wir es heute kennen.

Die Evolution ist als eine Entwicklung zu verstehen, aber ohne Ziel? Eine Höherentwicklung schließe ich aus, denn je fortschrittlicher eine Zivilisation wird, desto fortschrittlicher werden die Gefahren sein.

Es ist ein großer Unterschied ob eine Stadt durch ein Feuer oder durch einen Unfall eines Kernkraftreaktors zerstört wird. Wo bleibt hier die Weiterentwicklung? Zerstören sich andere Lebewesen (Tierarten) auch? Ich denke nicht.

Bei den Tieren stellt man zwar Lerntechniken fest, diese verschwinden aber wieder, wenn die Umwelt anders sich formiert.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.11.2007 um 19:51
Zufälle gibt es nicht, wie denn auch, alles hängt von Ursache und Wirkung ab.

___

Aha...das nimmst du an und bestreitest die Evolution?

Wie funktioniet das denn bitte? -.-


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.11.2007 um 19:59
"Gott, seine göttliche schöpferische Kraft, sie ließ alles entstehen und formte das Leben, so wie wir es heute kennen."

Ich mag unbegründete Märchengeschichten nicht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.11.2007 um 20:27
Zitat von polyprionpolyprion schrieb:Ich mag unbegründete Märchengeschichten nicht.
Und ich mag so leere unwissende Aussagen nicht. Wir sind nicht bei "Wünsch Dir was".


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.11.2007 um 20:30
Scheinbar doch....

Du schreibst oft unbelegte Dinge als Tatsachen auf.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.11.2007 um 20:32
Zitat von lollelolle schrieb:Aha...das nimmst du an und bestreitest die Evolution?

Wie funktioniet das denn bitte? -.-
Und bei Dir lolle ist es schon längst kein Zufall mehr, das ich mich über Deine Beiträge wundern darf.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.11.2007 um 20:34
Keiner von uns weiss, ob das heutige Leben aufgrund der Evolution oder der alleinigen Schöpfung entstanden ist. Beides ist möglich, wenn man frei von allen Vorurteilen und selbständig denkt.

Bei der Evolutionstheorie frage ich mich jedoch, weshalb manche Lebewesen aus dem Wasser kamen und dann das Fliegen "gelernt" haben. Wenn ein Lebewesen an Land zurechtkommt, was bewegt ihn dann zum Fliegen? Und weshalb wurde der Hals des Giraffen so lang? Er konnte ja auch am Boden fressen, wie Kühe, Esel, Pferde, Hunde usw.

Hat jemand eine verständliche Antwort?


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.11.2007 um 20:35
@ Boardy

> Und bei Dir lolle ist es schon längst kein Zufall mehr,
> das ich mich über Deine Beiträge wundern darf.

Das bedeutet in Bezug auf das Thema konkret WAS bitte?
Etwa, daß Du es schon gewohnt bist, mit Deinen Pseudo-Argumenten abzublitzen?


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.11.2007 um 20:36
> Und weshalb wurde der Hals des Giraffen so lang? Er konnte ja auch am
> Boden fressen, wie Kühe, Esel, Pferde, Hunde usw.

Was hätte sie da noch fressen sollen? Da waren doch schon die Kühe, Esel, Pferde, Hunde usw.!


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.11.2007 um 20:39
Bei der Evolutionstheorie frage ich mich jedoch, weshalb manche Lebewesen aus dem Wasser kamen und dann das Fliegen "gelernt" haben. Wenn ein Lebewesen an Land zurechtkommt, was bewegt ihn dann zum Fliegen? Und weshalb wurde der Hals des Giraffen so lang? Er konnte ja auch am Boden fressen, wie Kühe, Esel, Pferde, Hunde usw.

Hat jemand eine verständliche Antwort?

___

Sicher:

Nichts *bewegt* sie dazu, es kommt dazu das sie es können.

Stell dir eine Ur Giraffe mit kurzem hals vor.

Je länger der Hals, desto mehr Vorteile aht diese Giraffe, ergo überleben vermehrt die Tiere mit langen Hälsen, bis die Hälse nach einiger Zeit eine optimale länge erreichen, bei der sie sich einpendeln (noch längere Hälse wären vermutlich eher behindernd).

Bei fliegenden Tiere ist es wohl so, das sie erst gleiten konnten dank einer Mutation, und das sich dann weiter verbesserte.

Das heißt die Antwort ist: weil sie es können.

typischer trial and error also.

Es kann übrigens auch genausogut sein das sich eine art aufspaltet, das also die Ur-giraffenart überlebt, sowie auch deren brüder mit langen helsen und sich weiter auseinander entwickeln.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.11.2007 um 20:50
"Und ich mag so leere unwissende Aussagen nicht. Wir sind nicht bei "Wünsch Dir was"."

Aber selber dürfen derartige nichtssagenden Phrasen 90% deiner Beiträge ausmachen?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.11.2007 um 21:08
Bei den meisten Tieren ist das Meiste schon angeboren.
Was gibt es da noch zu lernen?

Wenn Tierarten aussterben, sind sie ausgestorben.
Selbst kleinere Populationen von anderen Tierarten (vor allem bedrohte) sind dem Aussterben bereits nahe. Neue Arten in Sicht? Undenkbar.

Vor allem die Klimakatastrophen sind von großer Bedeutung. In der kurzen Zeit wird kaum eine Tierart eine Chance gehabt haben, sich schnellstmöglich zu verändern. Diese Lebewesen starben aus, ohne jemals noch neue Arten zu begünstigen. Bestes Beispiel wären die Dinosaurier.

Theoretisch müssten weniger Tierarten heute exestieren, als z.B. vor 10.000 Jahren.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.11.2007 um 21:22
Glaubst du wirklich, neu entstehende Arten hätten den Zweck, Lücken von ausgestorbenen Arten zu füllen?

Oh je...........


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.11.2007 um 09:32
@Boardy: Hast du harte bewiesene Fakten auf deiner Seite? Nicht?
Dann höre auf hier zu tun, als dürftest du bei Wünsch dir was sein.
Es nervt einfach nur, von jemanden zu hören, dass die anderen sich das praktisch einbilden was sie schreiben und selber schreibst du eine unbewiesene Meinung nach der anderen.
Zitat von BoardyBoardy schrieb:Bei den meisten Tieren ist das Meiste schon angeboren.
Was gibt es da noch zu lernen?
Lernen? Wie oft wurden nun schon gesagt, dass Tiere sich NICHT für eine Entwicklung entscheiden? Wir haben 398 Seiten, ich vermute das es mindestens schon 398 mal gesagt worden ist.
Zitat von BoardyBoardy schrieb:Wenn Tierarten aussterben, sind sie ausgestorben.
Selbst kleinere Populationen von anderen Tierarten (vor allem bedrohte) sind dem Aussterben bereits nahe. Neue Arten in Sicht? Undenkbar.
Die erste Aussage ist ja schon unheimlich schlau.
Die zweite in keinem Kontext. Wir Menschen bedrohen die Tiere. Wir sind im Moment sowas wie eine schnelle und krasse Veranderung der Lebensumstände.
Neue Arten entstehen nicht in einem Zeitraum von 10 Jahren, sondern VIEL länger.
Länger als du Lebst. Auch etwas was schon etliche male hier geschrieben worden ist und was du wüsstest, wenn du auch nur das Grundwissen der Biologie hättest, was du NICHT hast.
Die Tiere die weg sind, lassen Platz für andere Tiere. Wenn eine sich an die neue Bedigung anpasst, kann daraus eine neue Art entstehen.
Was an den Finken die Darwin beschrieb sehr gut zu sehen ist.
Es gibt sonst auf der Welt sonst nirgendswo soviele unterschiedliche Finkenarten auf einem kleinen Bereich. Sie haben Nischen auf der Insel besetzt die vorher von weniger effektiveren Tieren oder überhaupt keinen Tieren besetzt wurden. So weit ich weiß, vermischen sich die unterschiedlichen Finkenarten auch nicht mehr miteinander. Irgendwann könnten dort also komplett neue Vogelarten entstehen.
Das alles passierte aber eben nicht in einem kurzen Zeitraum, sondern in einem für Menschen zu langen Zeitraum.
Zitat von BoardyBoardy schrieb:Vor allem die Klimakatastrophen sind von großer Bedeutung. In der kurzen Zeit wird kaum eine Tierart eine Chance gehabt haben, sich schnellstmöglich zu verändern. Diese Lebewesen starben aus, ohne jemals noch neue Arten zu begünstigen. Bestes Beispiel wären die Dinosaurier.
Das ist doch das beste Beispiel überhaupt für die Evolution. Ohne das Aussterben der Dinosaurier wären niemals Säugetiere so Vielfälltig geworden und damit könntest du heute dein halb wissen nicht verbreiten. Okay, damit wäre ein negativer Punkt für das Aussterben der Dinosaurier gefunden....
Die direkten Nachfahren der Dinosaurier sind nun aber die Vögel und die haben sich sehr gut daran angepasst. Sie konnten schneller weitere Strecken für die wenige Nahrung zurück legen, konnten Insekten direkt aus der Luft fangen usw.
Zitat von BoardyBoardy schrieb:Theoretisch müssten weniger Tierarten heute exestieren, als z.B. vor 10.000 Jahren.
Warum? Ich sehe dadrin keine echte Begründung. Moment, du hast garkeine.
Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.11.2007 um 13:13
https://www.allmystery.de/dateien/rs3448,1194610428,Evolution_ohne_Grundlage.rtf
Hahaha, auf einmal wird gesagt Evolution geht ganz langsam und auf der anderen Seite wird behauptet geht ganz schnell, weil die Fossilien keine Entwicklungsübergänge zeigen. Weil ihnen die Übergänge der Fosslilen fehlen, fälschen Evoltionisten diese und benutzten ihre Fantasie um die Bevölkerung reinzulegen. Bei fehlenden Übergangsformen behaupten sie noch, die genetische Ähnlichekeit zeigt, dass sie von einander abstammen. Das ist aber nur eine Spekulation, denn niemand hat ein Tierart in ihrer Entwicklung gesehen, aber da müssen die Evolutionisten ausweichen in langsamen Entwicklung der Evolution. Die Aussagen sind leer und spekulativ. Leere Behauptungen kann man solange wie man will mit Spekulationen und gefälschten Beweisen schmücken, wie bei der Fosslien oder die Evolution des Menschen.
Mal abgesehen von Resistenzen und die Fälle mit Industriemelanismus, die überhaupt nicht mit Evolution zu tun haben, sondern sind die Resistenzen eine Schutzfunktion um Erhaltung der Arten, indem Fall z.B. Bakterien---Antibiotikaresistenz. Die Ärzte bedienen aber einer Kombinationstherapie, indem sie die Resistenz überwinden. Man kann auch als Gottesintelligenz bezeichnen, um so eine raffinierte Resistenz für Lebewesen zu erschaffen. Ausserdem hat eine Resitenz nie neue Organellen in einer Zelle gebildet, geschweige denn Organe.
Auch der Ursprung des Lebens liegen in Dunkeln. Zum Besipiel wie entstand das erste Lebewesen im Wasser. Zwar haben die Forscher herausgefunden wie es die ersten Proteine entstehen konnten und zwar experimentiell und in ihrer logischen Vorstellung haben sie auch behauptet, wie die ersten Gene entstehen konnten. Doch alles hilft ja nicht, denn die ersten Zellen müssten ja durch glückliche Zufälle entstanden worden sein. Viel zu viel Glück und daher keine Erklärung, denn es gab keine Intelligenz nach Vorstellung der Evolutionisten, sondern blinde Kausalkräfte, die die erste Zelle erschuffen. Daher ist die bilnde Materie ohne Willen und Intelligenz, ganz auf Glück verlassen und daher wähle ich lieber die Intelligenz und nicht Glück.
Díe Forscher konnten nie Gene selbst erschaffen und die erste Zelle erst recht nicht. Auch wenn die Materie intelligent erschaffen worden ist, kann man nicht behaupten, dass sie fähig wäre selbst Lebewesen zu erschaffen, weil man zu viel Glück braucht und zu viel Glück bedeutet für einen seriösen Wissenschaftler eine spekulative Vorstellung. Denn man braucht wenn man die Wikipedia durchließt oder andere evolutionistischen Quellen den richtigen Ort, die richtige Zeit, die richtige Temepratur, richtige Mischung, Thermodynamik (geschlossenes System), richtige Dosis etc. Das heißt alle Kausalkräfte müssen exakt und harmonisch miteinander harmonieren um eine Zelle entstehen zu lassen, obwohl das auch zu unrelistisch ist, wir nehmen mal dier ersten Porteinenketten und Zuckerketten. Daher wird hier GLÜCK groß geschriben. Man kann zwar daran glauben, dass es so gewesen ist. Doch wenn man ohne Vorurteile an so einer Theorie wie die Evolutionstheorie rangeht, dann merkt man das die ganze Theorie auf unvernüftigen Logik basiert und daher Glaube der atheistischen Wissenschaft ist.
Ich kann noch Viele Argumente bringen, die die wahre Maske der Evolutionstherie enthüllen und zu einem atheistischen Glauben verwandeln.
Man kann zwar die Materie studieren und vieles dazu lernen (deutet auf Gottesexistenz) und ihre intelligente und komplexe Aufbau, doch man darf sich von seinen Vorurteilen nicht leiten lassen, dass die intelligent aufgebaute Matererie sich selbst erschaffen hat. Unsere Forschung basiert nicht auf tagesträumereien, sondern auf gesunder vorurteiler Logik. Man hat herrausgefunden, dass Menschen die an Gott glauben weniger Krank sind, als die die nicht glauben. Es bezieht sich auf wahre Gläubige und nicht Namensgläubige etc.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.11.2007 um 13:21
wenig Mutation - viel Selektion
In 300 Jahren kann der Mensch z.B. aus Hunden 800 Rassen züchten.
von Berhardiner bis zum Chiwawa


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.11.2007 um 13:24
Zitat von PenningPenning schrieb:Hahaha, auf einmal wird gesagt Evolution geht ganz langsam und auf der anderen Seite wird behauptet geht ganz schnell, weil die Fossilien keine Entwicklungsübergänge zeigen.
Bitte eine Quelle, in der ein Vertreter der ET So etwas behauptet hätte.

Bis dahin ist das wieder nur deine absolut verdrehte Wahrnehmung einer Diskussion, der du nicht Ansatzweise gewachsen bist.


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