Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
06.08.2005 um 01:22
@ Zoddy:
Warum ist freier Wille und Zufall ein Wiederspruch??
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
06.08.2005 um 01:23
Wir halten fest:
"Vor dem Sündenfall war alles perfekt" gursch
dazu
"Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild" Bibel
Der Sündenfall war der Biss in den Apfel. Wenn aber alles vor dem Sündenfall perfekt war, und Gott gleichzeitig den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat, dann ist da ein Widerspruch in sich.
Wieso hat der perfekte Mensch, nach dem Ebenbild Gottes (nur so nebenbei: Mann oder Frau?) geschaffen, eigentlich die Schwäche zeigen können überhaupt in den Apfel zu beißen? Gott ist nach dieser Aussage also alles andere als perfekt.
Das Feuer brennt immer heißer Gursch!
"Es ist Unsinn, sich in Fragen der Wahrheit darauf zu berufen, dass man etwas glauben müsse - denn etwas wird nicht dadurch wahr, dass man daran glaubt."
Konfuzius
"Es geschieht oft, daß ein universaler Glaube [...] in einem späteren Zeitalter so greifbar zur Absurdität wird, daß die einzige Schwierigkeit darin besteht, zu verstehen, wie eine solche Idee jemals glaubwürdig erscheinen konnte."
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
06.08.2005 um 01:28
...hehe... jaja ....
*schonmaldienägelholt*
Das Schönste, was wir erleben können, ist das Mysteriöse.
Es ist die Quelle jeder wirklichen Kunst und Wissenschaft.
Albert Einstein, Oktober 1930
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
06.08.2005 um 01:33
Fossilien widerlegen Evolution
In seinem Buch „Das Rätsel der Sphinx“ schreibt Michael Baigent: „Im Sommer 1860 suchte Professor Giuseppe Ragazzoni, ein italienischer Geologe, in der Nähe des bei Brescia gelegenen Castenedolo nach versteinerten Muscheln. Statt dessen fand er in der alten Meeresformation einige fossile Menschenknochen: ein mit versteinerten Korallen verbackenes Schädeldach, Gliedmassen und Rippen... Im Januar 1880 kamen weitere Knochen ans Licht. Sie hatten zwischen einem alten Korallenriff und versteinertem Lehm gelegen, der Muscheln enthielt. Professor Ragazzoni wurde benachrichtigt und begab sich mit seinem Assistenten zum Fundort, um die Knochen selbst auszugraben. Er fand eine ganze Anzahl: Schädelfragmente, einen Kiefer, Zähne, Wirbel, Arm- und Schenkelknochen... Aufgrund seiner früheren Erfahrungen untersuchte Ragazzoni die Stätte sorgfältig, um die Möglichkeit auszuschliessen, dass die Knochen von einer späteren Bestattung stammten. Dafür gab es keine Belege, denn, wie er schrieb, waren sämtliche Knochen vollständig von Lehm und kleinen Muschelschalen- und Korallenfragmenten bedeckt und durchdrungen, was jeden Verdacht beseitigte. Damit stand fest, dass die Funde sich einst im Urmeer befunden hatten. Drei Wochen später, im Februar 1880, tauchte ein nahezu vollständiges Skelett auf. Wieder beaufsichtigte Ragazzoni die Ausgrabung der fossilen Überreste. Die Knochen wiesen darauf hin, dass das Skelett von einer Frau stammte. Insgesamt entdeckte man vor Ort Relikte von vier Individuen: von einem Mann, einer Frau und zwei Kindern. Die Knochen lagen eher verstreut, was die Vermutung stützte, dass die Wellen mit den Leichen der Ertrunkenen gespielt hatten... Die Tatsache, dass die Knochen so eindeutig in den alten Meeresablagerungen platziert werden konnten, liess ein Alter von drei bis vier Millionen Jahren als weitgehend sicher erscheinen. Ragazzoni zeigte die Knochen Professor Giuseppe Sergi, einem Anatomen von der Universität Rom, der sie und die Grabungsstätte untersuchte. Dabei stellte er fachmännisch fest, es gäbe keine Hinweise darauf, dass speziell das weibliche Skelett begraben worden sei. Besonders der Schädel sei so mit Lehm verbacken, dass es beträchtliche Mühe bereitet habe, ihn herauszulösen. Sergi kam zum Schluss, die Knochen seien ein unwiderlegbares Dokument für die Existenz des tertiären Menschen – keines Vorläufers, sondern eines Menschen von vollkommenem humanem Wesen... Die Funde von Castenedolo stammen von Individuen, die mit dem heutigen Menschen anatomisch identisch sind.“
Diese Funde widersprechen der gängigen Zeitskala massiv und bestätigen das Schöpfungsmodell.
No More Excuses.
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
06.08.2005 um 01:46
zum zweiten mal
DIE EVOLUTION IST KEIN VERDAMMTER GEGENBEWEIS FÜR DIE SCHÖPFUNG
also statt SCHÖPFUNG ODER EVOLUTION kann man auch mal sagen EVOLUTION=SCHÖPFUNG
es wäre auch möglich.........
wie kann man den vor 2000-3000 jahre irgend affen von mensch der kein plan von den ganzen naturwissenschaftlichen prozessen hat auch die evolution erklären?
da nimmt man einfach den vorbildsman adam und vorbildfrau Eva und deren MENSCHLICHEN fehler und blabla erklärt man in kurze die für-dumme-bestimmte version von schöpfung.MEINE MEINUNG kann ja auch ganz anders sein es gibt unendlich versionen.
man kann auch sagen die evolution ist für dumme ...oder evolution und schöpfung kongurieren um von dem eigentlichen 3ten abzulenken. wer weis wer weis der weis der weis
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