https://www.allmystery.de/dateien/rs3448,1189543092,Evolution_ohne_Grundlage.rtfJa, die Erklärung für Evolution ist einfach: Materie ist selbst "Gott" und hat sich selbst erschaffen und zwar durch viel Glück. Man hat versuchte die erste primitive lebende Zelle in einem Lebor durch Zufall zu produzieren, es haben sich Matsch und neue Proteine produziert, aber keine für das Leben wichtige Proteine sind entstanden. Es war einfach peinlich und als die Proffesoren versucht haben selber durch ihre Intelligenz die erste primitive Zelle zu produzieren, scheiterten sie klaglos. Es gibt auch einige Internetseiten, die über solche Peinlichkeit der Evolutionstheorie nährer in Einzelheiten beschrieben wird und auch widerlegt.
Eine Selektion hat es immer gegeben und ist beobachtbar in der Natur. Bakterien entwickeln Resitenzen gegen Antibiotika, die Industriemelanose ist auch dadurch zu erklären und alles andere auch. Aber Selektion hat niemals zur Evolution geführt. Es wurden dadurch keine einzige neue Organe oder Organellen oder gar neue Proteine gebildet,sondern nur Schutzmechanismen, die immer wieder auftraten und nach der Veränderung der Umwelt wieder verschwanden. Bakterien entwickeln z.B. Resitenzen gegen Antibiotika, damit sie sich schützten können um nicht abzusterben. Diesen Argument kann man auch durch Gottes Intelligenz erklären, weil damit Gott Mechanismen für seine geschaffene Arten so in die Wiege gelegt hat, wenn Gefahr kommt z.B. durch Veränderung der Umweltbedingung entsteht, sie sich davor schützen können um ihre Art zu erhalten.
Sobald aber die Gefahr weg ist, kehrt sich der Mechanismus zurück und die Arten sind wie vor der Veränderung der Umweltbedingung. Manche Arten können sich aber nicht funktionell auf die ihre alte Umweltbedingung umstellen, weil sie einen schaden durch Mutationen erlitten haben. Auch die Bakterien erleiden häufiger durch Mutationen schäden. Denn Mutationen bedeuten Veränderungen in ein Lebewesen und da Lebewesen hochkompliziert aufgebaut sind ist es ein Spiel mit dem Feuer. DennMutationen haben keine Intelligenz um zu wissen was gut und schlecht für ein Organismus ist. Mutationen durch die natürliche Selektionen, die auf funktioneller Ebene beschränkt sind z.B Antibiotikaresitenz weisen auch Fehler in einem System auf, die auch oft die resistenzen Bakterien beschädigen.
Der zweite Typ von Immunität, der das Ergebnis einer Mutation ist, ist ebenfalls kein Beispiel für Evolution. Spetner schreibt:
... ein Mikroorganismus kann manchmal durch den zufälligen Austausch eines einzigen Nukleotids Resistenz gegen Antibiotika erwerben... Streptomycin, das von Selman Waksman und Albert Schatz entdeckt wurde und 1944 zum ersten Mal erwähnt wird, ist ein Antibiotikum, gegen das Bakterien sich auf diese Art immunisieren können. Doch auch wenn die Mutation in diesem Fall bei Streptomycin vorteilhaft für den Mikroorganismus ist, kann sie nicht als Prototyp dienen für Mutationen, die nach der Neo-darwinistischen Theorie auftreten müssten. Der Mutationstyp,der die Resistenz gegen Streptomycin erzeugt, entsteht im Ribosom und diese Mutation zerstört die molekulare Überseinstimmung zwischen dem antibiotischen Molekül und dem Ribosom. Quelle: Harun Yahya
Wie bereits erklärt, fürht eine natürliche Genmutation und eine zufällige Genmutation zur Schädigung und vor ALLEM zufällige Genmutation z.B. durch Starhlen, Folge z.B. Krebs, Down Syndrom etc. etliche Krankheiten sind durch Mutationen erklärbar.
Fosslien sprechen auch nicht das Gegenteil sondern für Intelligent Design.
Walcott sammelte die Fossilien ein, und als er die Stämme betrachtete, zu denen sie gehörten, war er überrascht, weil die Fossilschicht, die er gefunden hatte, so extrem alt war. In keiner älteren Schicht waren signifikante Lebensformen gefunden worden. Doch diese enthielt Fossilien fast aller bekannten Stämme sowie viele weitere, die bis dahin unbekannt waren; dies zeigte, daß alle Körperstrukturen des Tierreiches gleichzeitig erschienen waren, inderselben geologischen Periode.
Dies war ein tödlicher Schlag für Darwins Theorie, denn Darwin war der Auffassung gewesen, das Leben habe sich wie die Zweige eines langsam wachsenden Baumes entwickelt. Entsprechend diesem Stammbaum des Lebens, den sich Darwin vorstellte, hätte zuerst ein einziger Stamm erscheinen müssen, dann verschiedene Arten und dann in einem unvorstellbar langen Zeitraum verschiedene Stämme. Doch Walcott sah den klaren Beweis, daß alle heute existierenden Stämme – und noch mehr – alle plötzlich aufgetaucht waren, gleichzeitig, vor etwa 530 Millionen Jahren. Diese Entdeckung machte Schluß mit dieser Vorstellung des sich über lange Zeit entwickelnden Lebensstammbaums. Gleich am Beginn der Geschichte des Lebens zeigten sich komplexe Strukturen und immer komplexere Fossilienexemplare, die eine Gesamtzahl von 50 unterschiedlichen Stämmen und zahllose Arten repräsentieren.Quelle: Harun Yahya.
Evolutionisten blieb nicht übrig als die Theologie vonGottesexistenz zu kritisieren. Sie gehen auf die Frage zurück: Warum hat Gott die Menschen nicht bestens gegen die Krankheiten ausgestattet? Warum hat Gott dies und das nicht besser gemacht? Doch wenn man sich nicht mit der Theologie beschäftigt, bekommt diese Frage nicht beantwortet. Gott hat nicht aus Dummheit wie die Evolutionisten behaupten das Leben Fehlerhaft ausgestattet, sondern um die Menschen zu prüfen ob sie auch mit Wenig und Leid auskommen können. Er hat praktisch die Welt vergleich zu dem Paradies einfacher ausgestattet. Doch wenn man vernünftig die komplexivität dieses einfachen Leben anschaut z.B. die komplixivität des Immunsystems oder einer Pflanze mit ihrer Photosynthese, dass sich nicht mit Zufall erklärt werden kann, wird man auf göttliches Design zurückstoßen. Die Phillosophie und die Wissenschaft arbeiten nicht eigenständig, sondern ergänzen sich. Die Wissenschaft sammelt Informationen und die Phillosophie erklärt dies logisch zu einem Bildzusammen.
Alles weitere und mehr Inofrmationen sind durch diese Quellen enthalten:
www.intelligentdesigner.de/Ne040326.html
(Widerlegung der Einwände eines bekannten Evolutionisten).
http://www.harunyahya.de/ (Archiv-Version vom 07.10.2007)http://www.weloennig.de/Artbegriff.htmlkursiver Textkursiver Textkursiver Textkursiver Text