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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.08.2007 um 22:06
Sorry 4 Doppelpost


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.08.2007 um 22:17
Tyranos
Zitat von intruderintruder schrieb am 16.08.2007:Meine nicht.
Megalomanie ? ;)

Ein System mit einer geringeren "Mächtigkeit" kann niemals eins mit einer höheren "Mächtigkeit" vollständig beschreiben. Allmacht ist jedoch das System mit der höchsten "Mächtigkeit". Dies ist ein philosophischer Begriff, weil man es sich eben nicht vorstellen kann. Es bedeutet also, dass es nichts gibt, was Allmacht nicht kann. Ergo kann Allmacht auch das, was wir uns nicht vorstellen können, also auch widersprüchliches. Ergo ist Allmacht "mächtiger" als wir es sind.
Ich denke du sitzt einem Trugschluss auf, wenn du sagst, du könntest so etwas logisch begründen :)
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Wenn es diese Allmacht schafft von sich ein bestimmtes Bild zu machen, dann widerlegt es sich selbst, da es sich somit auf eine bestimmte Art und Weise beschränkt. Außerdem eine Allmacht ist schon dadurch begründet, dass sie eben allmächtig ist.
Das war anders gemeint, nämlich, dass Allmacht impliziert,dass ein allmächtiges Wesen sich selbst begründen kann (keinem anderen System ist das möglich) und es allein daher schon unsere Logik übersteigt. Aber du lieferst ja gerade ein weiteres Beispiel. Kann sich Allmacht beschränken?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.08.2007 um 22:21
Wobei ich dazu sagen muss, dass mir die absolute Allmacht ohnehin egal ist - meiner Ansicht nach ist es eine Spielerei, letzendlich gibt es zwischen "sehr großer Macht" und "Allmacht" wohl keinen Unterschied was die praktische Relevanz angeht. Einen Widerspruch sehe ich jedoch nicht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 00:59
@Xedion65

Megalomanie ?

Muss auch mal sein.;)

Ein System mit einer geringeren "Mächtigkeit" kann niemals eins mit einer höheren "Mächtigkeit" vollständig beschreiben.

1.) Du kannst nicht diese Mächtigkeiten mit Worten wie hoch oder gering definieren, weil sich daraus kein funktionaler Unterschied ergibt.

2.) Wenn wir uns in der geringen Mächtigkeit befinden, dann dürften wir über eine höhere nichts wissen, da sie von uns aus nicht ersichtlich/erreichbar ist.

3.) Du kannst auch keine Unterschiede aufgrund der Unerreichbarkeit einer Mächtigkeit festlegen, womit dies hier mit "hoch" und "gering" gemacht wird, obwohl dadurch versucht wird zu verdeutlichen, dass eine nicht zugänglich ist. Paradoxon.

Allmacht ist jedoch das System mit der höchsten "Mächtigkeit".

Du verwendest hier eine Art Begriffssymbolik und assozierst eine bestimmte Vorstellung mit einer Definition ("Allmacht"), die mit einandereigentlich nicht zusammenhängen bzw. es müssen. Der Fehler darin, eine Metapher wird als Definition zur Unterscheidung von Dingen genommen. Zustände sind mit einander entweder zusammenhängend oder nicht, "hoch" oder "gering" sagt über die Art nichts aus.
Zum Thema verzerrte Weltbilder; Ansichten, bei denen eine Wertigkeit die Unterschiede bestimmt verfälschen das Verständnis von Dingen.

Dies ist ein philosophischer Begriff, weil man es sich eben nicht vorstellen kann.

Und wie ist es möglich, dass wir es verwenden können?

Ergo kann Allmacht auch das, was wir uns nicht vorstellen können, also auch widersprüchliches.

Das ist verständlich, nur die Frage ist, wenn eine Allmacht tatsächlich allmächtig ist, ist es noch nötig, dass sie eine Handlung überhaupt ausführen muss, schleißlich ist es eine Allmacht und hat sozusagen eigentlich schon alles. Sie ist absolut vollkommen und braucht nicht mehr etwas zu tun, d.h., sie hat schon allesund hat es nicht nötig "irgendwie" zu existieren, da dieses "irgendwie" ein Umstand wäre, sozusagen eine Unvollkommenheit.

Ich denke du sitzt einem Trugschluss auf, wenn du sagst, du könntest so etwas logisch begründen

Hm, dann habe ich wohl ein Problem.;)

Kann sich Allmacht beschränken?

Ja.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 01:13
>>sie hat schon allesund hat es nicht nötig "irgendwie" zu existieren, da dieses "irgendwie" ein Umstand wäre, sozusagen eine Unvollkommenheit.<<

Sagen wir mal sie hat schon Alles, da sie ja allmächtig ist, unser Universum ist aber bloss ein kleiner Ausschnitt, eine Facette dieses Alles...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 01:52
Tyranos
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Wenn wir uns in der geringen Mächtigkeit befinden, dann dürften wir über eine höhere nichts wissen, da sie von uns aus nicht ersichtlich/erreichbar ist.
Stimmt, das ist ja auch hier der Fall. Was wissen wir denn über "Allmacht" genau? Es handelt sich doch nur um einen philosophischen Begriff. In gewisser Weise ist es ein Name für etwas, das wir nicht kennen. "Hoch" und "Gering" sind doch nur Bezeichnungen, damit ist das hier auch legitim. Man sollte sich daran nicht so sehr festbeißen. Die Frage, warum wir so einen Begriff verwenden können, wird damit ja offensichtlich. Es sind nur Worte, die das zu beschreiben versuchen, was wir nicht wissen (können). Wir verwenden den Begriff, nicht das "Ding" dahinter, das ist ein Unterschied. Ähnliches passiert ja z.B. bei den Begriffen "Nichts" und "Unendlichkeit".
In dem Moment, wo man versucht mit "Allmacht" zu "arbeiten", presst man sie bereits in eine Schablone rein und beschränkt siedadurch.

Das mit dem Existieren ist so eine Sache. Es ist ja auch ein Umstand "irgendwie nicht" zu existieren. Allmacht hat für mich viel von Unendlichkeit. Das "Alles" umfasst demnach nicht nur das Vollkommene. Allmacht würde daher bedeuten, dass es gleichzeitig vollkommen und unvollkommen ist.
Aber wie gesagt, wenn man Allmacht als Prämisse voraussetzt, dann impliziert das, auch Widersprüchliches tun zu können. Und das bedeutet vor allem auch nicht unseren Gesetzen der Logik zu gehorchen, denn das wäre Beschränktheit, keine Allmacht.
In dem Moment aber wo man eine solche Allmacht aus den Fängen einer Gesetzmäßigkeit entlässt (vorher ist es keine Allmacht), verliert man darüber völlig die Kontrolle. Wie soll man etwas beschreiben, begreifen oder erfassen, was sich rein definitionsgemäß nicht beschreiben, begreifen und erfassen lässt? Es ist logisch nicht möglich etwas zu beschreiben, was per Definition keiner Logik gehorcht. Genauso wenig kann man so etwas miteinem Widerspruchsbeweis widerlegen.
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Hm, dann habe ich wohl ein Problem.
Gut, dass wir mal einer Meinung sind ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 02:03
Erstmal zur Threadüberschrift. Kennt ihr das und/oder, ich weiss nicht wie es grammatikalisch ausgedrückt wird. Doch es gibt das absolute Oder und das Oder was beide Tatsachen nicht ausschließt.
Gibt es ein Buch der Engel in dem "Gott" an sich, nicht so häufig drin vorkommt?

Wenn du mich so fragst ich wäre lieber eine Ameise. Dann müsst ich nicht Nachts um 1 am Pc sitzen.
Eine "Seele", die dann auf einmal im Körper einer Ameise gefangen ist und sich denkt "ach, mensch sein war viel toller" muss mir erstmal nachgewiesen werden.
Und das geht nur über Beweise. Es wäre mir sogar eine ehre Dir diesen Beweis irgendwann zu liefern. Jedoch warst Du noch nicht unartig.
Was mich bei den Ameisen immer zum schmunzeln bringt ist ein Ausschnitt aus einem Brief, den ich meiner liebsten während meiner Wiedergeburt geschickt habe.
Er wurde am 08022007 erstellt.
"Ich glaube, dass Menschen wie Ameisen sind. Sie führen Kriege wie Ameisen. Sie sterben so sinnlos odersinnvoll wie Ameisen. Sie sind so stark wie Ameisen.
Aber wenn Ameisen denken, sie sind in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt.
Dann werden sie zu wilden aggressiven Tieren.
Die versuchen alles zu vernichten was ihnen feindselig erscheint.
Ich bin nur eine Ameise die im Proletariat leben musste damit ich die Bedeutung von seelischer und materieller Armut kennen lernen kann."

"manhcmal hab ich das Gefühl als ob Elefanten mehr über den Menschen wüssten, als dieser jener eben selbst,"
Ne eigentlich die Pferde, denn die haben die größeren Kopf.
Nur man kann sich auch dummstellen, um etwas rauszubekommen. Hallo Frauen.

Wer wurde wo und wann für die Verwaltung für Seelen geschaffen?
Ich bin nicht für Namensgebung zuständig. Du hast das warum vergessen.

Es gibt jemand der Seelen schafft?
Sind sind schon geschaffen, ich hab gestern Nacht schon versucht, dass in Sprache auszudrücken. Ich denke aber, im Nichts, der Raum der ist. Wenndas Universum sich noch nicht bis dahin ausgedehnt hat. Besteht aus einer Art Energie die diesen Raum füllt. Immer wenn neues Leben geboren wird. Kommt dieses Leben in diesen Bereich und die Hüllen werden gefüllt. Wobei die Seele eines Sternes und einer Sonne, einer erfahrenen und alten Seele bedarf. Die schon gelebt hat. Das erreichen der"unsterbliche Unsterblichkeit" im Körper eines Menschens.

Hast du schon mal daran gedacht, dass es sowas wie ein überiridisches Verwaltungsamt nicht gibt?
Ja habe ich nur lebe ich in der deutschen Bürokratie und musste heute einen Bafög und meinen Immatrulikationsantrag ausfüllen, die armen Menschen die das alles verwalten müssen.. So stupide, kein wunder warum der Antrag 2 Monate dauert, wenn sie vor Verstumpfung dauernt eine Kaffekränzchen halten müssen.

Nicht vergessen, ich bin erst 23.
der Sohn, ist die Vergangenheit
der Vater, ist die Gegenwart
der heilige Geist, ist die Zukunft.



Ich bin nichtIhr und deswegen lebe ich, so wie ich schon immer in meinen 23 Jahre lebe.
Ich kenn das Sprichwort, Du bist was Du isst.
Doch ich würde niemals einen Menschen töten und essen. Geschweige denn Ihm mit VorSatz eine reinhauen.
Denn diese kinetische Energie, würde er nicht aushalten.


"Menschen, die felsenfest davon überzeugt sind, dass sie wieder gesund werden, werden es auch eher als Menschen, die neutral oder gar pessimistisch sind."
Der Arzt behandelt, die Natur heilt.

@daoinsidhe, DU bist schon auf dem richtigen Weg.

Ich weiß, jetzt wenigstens warum es eigentlich Allmacht und Allwissend gibt.
Ich verabscheue das Wort Gott. Danke.
Was ich noch hinzufügen muss ist, wer Allwissend ist, der weiß meistens nicht wo er als Mensch anfangen soll und wo er Aufgrund von Strapazierung der Vorstellungskraft aufhören soll...
Ich finds erstaunlich, dass niemand wissen will was mit Jesus passiert ist.
Ich habe mir zwar irgendwann malgesagt, ich muss nicht alles wissen und manche Tatsachen bleiben unausgesprochen. Doch es verbindet ein sehr großes Leiden und irgendwann werde ich es schreiben. Außer es wird der Wunsch von nur einer Person geäußert, dass sie das nicht wissen will. Dann werde ich dem Wunsch der einen Person gerecht. Wenn ich die Intention verstehe, die ich eigentlich schon nachvollziehen kann und wie gesagt es ist alles auf eigene Gefahr.
Denn ich habe bis heute im Diesseits noch eine Rechnung mit dieser Seele offen.
Die Rechnung im Jenseits, hat er schon durch seine eigene Bestrafung bezahlt.

Kann sich Allmacht beschränken?

Ja weil er alles nachvollziehen muss.

Warum genau sollte also der Mensch als Krone der Schöpfung bezeichnet werden?
Absolute Perfektion hat nur ein Planet und ein Stern damit sind sie meine Krone.
Und um euch vielleicht, noch die Angst der Klimaerwärmung zu nehmen.
Der Planet ist Verschmutzung durch Bakterien und Viren gewöhnt, dieihn ab und zu krank machen. Darum Don´t Panic;)

"seinem Meisterwerkerklären, wo er doch viel perfektere Lebensformen erschaffen hat? "
Nicht einmal ein menschlicher Meister lernt in seinem Leben aus und erlangt absolute Perfektion. Doch das macht Ihn perfekt, da er nie aufhört sich gedanken über die Perfektion seines Handwerks zu machen.

Die Evolution hat kein Ziel.
Das ist ja gerade das schöne daran. Denn die unendlichen Geschichten sind die Erfüllensten und die die nicht so schnell aufhören.

Das Leben wird zum Spiel, wenn man daran Spass hat.
Zu mancher bedauern, egal in welcher Form.

@Freakazoid
Hast du dir schon mal überlegt wie dein Leben wäre, wenn du unter Buschmännern groß
geworden wärst oder in einem kleinen Dorf in Japan?

Jain, aber ich bin in der DDR und in einem kleinen Dorf im deutschen Ghetto aufgewachsen.
Mit einer Mutter die Krankenschwester ist und dauernt arbeiten musste.
Mit der ich seit nun schon fast8 Jahren keinen Kontakt mehr habe.
Ich mehr bei fremden war, als bei meinen Eltern.
Mit einem Vater, der Seit 17 Jahren an einer Maschine hängt, damit sein Blut gereinigt wird. Damit er überlebt. Sein wille hält Ihn am Leben und nicht sein glauben.
Da Er will, dass ich ein schöneres Leben lebe als er.
Er durch seine Krankheit langsam vereinsamt und wenn ich studieren gehe.
Er absolut niemand mehr hat, der mit ihm redet
Und damit er mir irgendwann, meine Jugend vergeben kann und er noch ein schönes leben hat.
Mache ich Ihn zum stolzesten Vater, dieses Planetens, KOMME WAS WOLLE!
Denn ihn lächeln und weinen zu sehen, habe ich schon lange nicht mehr.
So wie ich meine Mutter, zur stolzesten Frau auf diesen Planeten machen werde.
Damit Sie endlich wieder mit mir redet und mich in Ihre Arm nehmen kann.
Und wenn ich es irgndwann schaffe, wieder nach Hause zu finden und damit in die Arme meiner Liebsten. Dann habe ich meine absolute Glückseligkeit,in diesem Leben erreicht.


Ich wünsch noch eine wohl geruhte gute Nacht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 04:14
Evolution oder Schöpfung

Wie soll die Weiterentwicklung aussehen, wer bestimmt sie? Da der Mensch meint Gott selbst zu sein wird er sich weiter entwickeln. Wie soll überhaupt laut Darwinstheorie die nächst höhere Lebensform aussehen? Ein Mensch mit 8
Händen? Ich denke eher das der Mensch selbst Gott spielen will, in dem er die komplette Steuerung über die und seinen nächsten Generationen übernehmen will. Es ist die Rede von der der Gentechnik. Es wird hier eine gewisse Auslese getroffen.

Ein Wunschkind ist der angebliche Traum. Darf der Mensch Gott spielen, ist es ihm erlaubt? Was wird das Risiko sein? Letztendlich wird der Mensch sich höchstwahrscheinlich selbst zerstören, da er das Leben bestimmen will.

Ein Tier ist dazu nicht befähigt neue Veränderungen selbst zu bestimmen oder Wünsche zu äußern, z.B. "ich möchte fliegen ich brauche ein paar Flügel", es kann sich nur geringfügig ändern aber nur durch den vorhandenen Umweltbedingungen. Es istbereits gesteuert und geistig gebunden. Beim Menschen und beim Tier gibt es daher erhebliche Unterschiede.

Außerdem ist das was Wissenschaftler tag täglich im Laufe der Zeit entdecken oder aufdecken nicht anderes als unzählige Indizien oder Codes, die in uns und unserer Umgebung in eine Ordnung ohne jeweiliges Zufallsprinzip entstanden und zu finden sind. Die Schöpfung liegt da sehr nahe.

Sollte der Mensch die komplette Schöpfung aufdecken können, er versucht sie ja selbst nachzubauen ohne Zweifel z.b. der Bauplan eines Flugzeugs (Vogel), dann hat er den Sinn des Lebens verstanden. Man kann es auch anders umschreiben wenn Leben sich kopiert und sich selbst erkennt was ist darunter zu verstehen? Man darf also keine Zweifel an die Schöpfung haben.

Außerdem ist der Mensch nach heutiger Sicht in der Lage nur künstliche Dinge zu erschaffen. Der Mensch ist hier wieder Schöpfer.

Zum Thema Pflanze -> Tier -> Mensch

Die Pflanze ist nochkörperlich und geistig an die Erde GEBUNDEN.
Das Tier ist körperlich frei, aber geistig gebunden.
Der Mensch ist körperlich und geistig FREI.

Demnach darf der Mensch keine geistige Steuerung betreiben. Es ist fatal den Menschen körperlich frei zu lassen aber geistig zu binden (täuschen,steuern,manipulieren).

Diese Anwendung ist eine große Gefahr für die Menschheit, selbst der Darwinismus hat die natürliche Auslese (Selektion) beschrieben, die Hitler sich zunutze gemacht hat. Die Menschheit ist sehr leicht manipulierbar und täuschbar. Das größte Risiko sehe ich in den Massenmedien und in der Wirtschaftsmacht. Die Folgen sind mehr wie zerstörerisch.

Physik,Gesetze und Ordnung - In unserem Universum gibt es pysikalische Gesetze, eine Ordnung. Ohne diese Ordnung würde unser Universum im Chaos versinken. Wer gibt die Gesetze vor und bestimmt sie? Entweder ist das Universum durch höhere Macht entstanden (u.a. sagen Wissenschaftler das unserSonnensystem vor 5 Mrd. Jahren entstanden sei) oder das Universum war bereits schon immer da. Alles dem Zufall zu überlassen wäre nicht möglich, Gesetze (Ordnung) können aus Nichts niemals entstehen, demnach wäre Zufall auch Chaos, Chaos kann daher auch niemals Perfektion darstellen.

Wenn eine Ordnung demnach Unregelmäßigkeiten z.B. im Weltall folgen, dann wurde etwas verändert. Eine Ordnung ist ein Komplex in unveränderter schöpferischer Form, wird diese Ordnung gestört (beeinflusst) entstehen gewisse Unregelmäßigkeiten, aber niemals komplettes Chaos.

Zufall ist Chaos. Wer die Schöpfung leugnet, leugnet sich selbst. Man wird selbst zum Zufall.Der Mensch ist kein Zufallsprodukt basierend auf seiner Lebenszeit. Hier gibt es eine Ordnung. Eine Ordnung setzt immer schöpferisches Wirken vorraus. Zufall ist Chaos. Chaos ist Nichtperfektionismus. Es gibt aber kein Chaos oder Zufall im Leben.

Übrigens der Mensch braucht um etwas zu erschaffen(künstlich)

1.Eine Vorstellung
2.Den Bauplan
3.Das Material

Dann erst kann der Bau erfolgen. Demnach ist eine derartige Konstruktion ganz plötzlich da, ohne vorher Entwicklungen durchgemacht zu haben. Allerdings wird die Konstruktion weiter verbessert im Aussehen (Modell)

Es wird so einfach wie möglich gemacht.Aber es ensteht nie etwas komplett Neues, es ist immer die gleiche Basis. Eine andere Erfindung ist mit anderen Erfindungen daher nicht gleichzusetzen. Die Evolutionstheorie setzt dies aber vorraus.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 04:44
Der Kapitalismus entspricht fast dem Optimum einer freien Crowdcontrol.
Der Mensch ist körperlich und geistig FREI.
Nicht ganz richtig. Er hat keine Flügel und wenn dann muss er für den Flug bezahlen.
Je nach dem wie er versucht zu fliegen mit Geld oder seinem Leben.
Oder es erfindet endlich mal jemand die Antigravitaion, dass wir kein Cherosin mehr brauchen.
Der Zufall, der macht mir mein leben auch einfacher.
Besonderst wenn jemand Namens "allmightyBoardy" zufällig Nachts um 4 etwas Postet;).

Das Wunschkind ist der Traum.
Darf der Mensch Gott spielen, ist es ihm erlaubt?
Der Einzige bei dem ich mir sicher bin, dass er nicht Gott spielen darf.
Ist der Arzt.
Was wird das Risiko sein?
Das das Chaos wieder kommt und in der Ordnung aufräumt.
Wie?
Ist künstlerrische Freiheit.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 05:59
@ Boardy

Schön und treffend anschaulich formuliert ...



@ Kossom

Darf der Mensch Gott spielen, ist es ihm erlaubt?
Der Einzige bei dem ich mir sicher bin, dass er nicht Gott spielen darf.
Ist der Arzt.


Dass Ärzte in der Regel hinsichtlich ihrer Einsicht durchaus schnell an ihre Grenzen zu stoßen pflegen, zeigen zum Beispiel Spontanheilungen, welche aus ärztlicher Sicht nicht wirklich nachvollziehen sind. Somit stimme ich Dir zu, dass Ärzte auch nur Menschen sind, die in scheinends fundiert entsprechenden Kathegorien denken, diese jedoch als gegeben in der Regel über ihren eigenen Horizont hinaus auszudehnen suchen.

Der Mensch Gott spielen? Spielen? Nun, heutzutage versuchen es Manche, ohne sich dessen bewusst zu sein.

Ernstlich betrachtet scheint dies eher zu funktionieren, wenn man sich seiner eigenen Ohnmacht bewusst, diese jedoch in Demut in Gottes Willen einzubetten weiß. Den eigenen Willen konform mit GottesWillen - thats the point! Dann scheint alles möglich, fernab jeglichen weltlichen Denkens und Handelns. Nicht einfach zugegebenermaßen - dennoch lohnenswert.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 08:54
Guten Morgen, Autodidakt

"Ernstlich betrachtet scheint dies eher zu funktionieren, wenn man sich seiner eigenen Ohnmacht bewusst, diese jedoch in Demut in Gottes Willen einzubetten weiß. Den eigenen Willen konform mit GottesWillen - thats the point! Dann scheint alles möglich, fernab jeglichen weltlichen Denkens und Handelns. Nicht einfach zugegebenermaßen - dennoch lohnenswert."

Ich stimme dir hier weitestgehend zu. Nur in einem Punkt widerspreche ich: Demut.

Gott ist LIEBE.

Man darf diese LIEBE jedoch nicht mit der "Liebe" des Menschen gleichsetzen, der meist egozentrisch liebt und Demut verlangt. Die abrahamitischen heiligen Schriften vermitteln den egozentrisch liebenden Gott, der auf die Demut "ungeheuren" Wert legt. Das war mir nie ganz geheuer. Ich hatte Gott ERLEBT und da war 0.0% Egozentrik.

Ich glaube an keinen Gott, der straft, richtet, verurteilt oder auch lobt und Urkunden und Kronen verteilt. Das ist ein aus der Egozentrikder Menschen beschriebener Gott.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 13:03
Weiteres:

Ich bin derzeit mich mit den Zwischenformen, Übergangsformen zu beschäftigen, allerdings meinte Darwin es müsste zig davon geben. Ich bin daher gespannt darauf ob man jemals so etwas entdecken wird. Nach heutigem Standpunkt hat man nichts gefunden. Es gibt zwar ein besonderes Tier den Quastenflosser, bewiesen ist das aber auch nicht. Die Unterschiede in der Natur sind so derart verschieden, das es gar nicht möglich ist Mehreres zu kombinieren. Und das sind diese Übergangsformen. Das beste Beispiel ist mein Erfindungsbeispiel (s.o.)

ich zitiere:

Es wird so einfach wie möglich gemacht. Aber es ensteht nie etwas komplett Neues, es ist immer die gleiche Basis. Eine Erfindung ist mit anderen Erfindungen daher nicht gleichzusetzen. Die Evolutionstheorie setzt dies aber vorraus


Selektion schließe ich auch aus, da eine Art nur auf die gegebenden Umweltbedingungen aussterben kann. In der freien Natur ist ein gewisses Gleichgewicht vorhanden,das es hindert das eine Tierart andere Tierarten derart verdrängen kann oder ausrotten kann. Ein solches Szenario eine Ausrottung der Tierarten ist mir nicht bekannt, hier ist es nur der Mensch. Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das in der Lage ist Massenvernichtung zu betreiben. Darin sehe ich die größte Gefahr. Ich sage nur eins 2.Weltkrieg -> Hitler

Mutation schließe ich auch aus, da Mutationen keinesfalls vorteilhaft sind. Eine 3.Hand ist nicht vom Vorteil, es sei den wir hätten sie längst. Der Mensch ist so gut und komplex aufgebaut, das er vollkommen erscheint. Jedes andere Lebewesen ist ebenfalls vollkommen. Jede kleinste Veränderung oder Zusatz würde die Art aussterben lassen, die Natur kann sich nicht selbst bestimmen und kann auch durch Zufälle sich niemals erweitern, verbessern. Rein mathematisch
sind zig Mutationen nötig (Fehlbildungen) die für uns so unvorstellbar sind um zur nächsten Art (Perfektion) zu gelangen. Rein mathematisch gesehen alsauch praktisch für mich unmöglich. In der Mathematik gibt es auch keine Zufälle, eine typisches Rechenbeispiel ist eine Zielsetzung, es gibt am Ende ein Ergebnis.

Ich könnte auch mein Erfindungsbeispiel auch auf die Mathematik beziehen.

3 + 4 = 7

aber

3+ 9 = 12

Das Ergebnis 7 und 12 besitzen zwar die gleiche Zahl (Baustein), die 3, sie haben aber aufgrund einer anderen Zahl ein anderes Ergebnis. Es ist niemals möglich beide Ergebnisse gleichzusetzen. Um von 7 auf 12 zu kommen muss ich 5 hinzuaddieren. D.h. 5 ist ein weiterer Baustein. Es gibt hier keinerlei Zufall.

Die Evolution lehnt aber eine Zielsetzung ab und beruht auf Zufall.


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21.08.2007 um 13:17
@Boardy:
Leider muss ich in zwei Minuten los, aber soviel.

Wer soll den der Schöpfer sein?
Woher kommt der Schöpfer?
Selbst wenn er Zeitlos wäre, müsse er ja wissen was Zeit ist, da er das sonst nicht erschaffen kann.
Dann muss die Schöpfung einen Sinn und ein Ziel verfolgen. Weißt du was es sein soll?
Wenn man meint, erkennen zu können, das alles Schöfpung ist, sollte man auch sehen können wohin die Reise geht.
Und mit einem bewussten Schöpfungsakt wirst du hier immer an Paradoxe stoßen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.08.2007 um 14:40
Zitat von Si-Net:Und mit einem bewussten Schöpfungsakt wirst du hier immer an Paradoxe stoßen.Dann muss die Schöpfung einen Sinn und ein Ziel verfolgen.
Weißt du was es sein soll?

Du bist selbst ein Schöpfer, vergiss das nicht. Eine Erfindung setzt immer vorraus das es einen Schöpfer gab. Ohne fehlendes Bewusstsein oder Vorstellungskraft wird der Mensch untergehen. Das was Du meinst wäre der unbewusste Schöpfungsakt. Dies führt zu Vernichtung, Zerstörung. Wir sind bestimmten Gesetzen unterworfen, willst Du diese Ordnung zerstören? Jegliches Naturgesetz oder physikalische Gesetz wird nicht erfunden sondern entdeckt.

Der Mensch ist nur in der Lage Künstliches zu schaffen. Der Sinn des Lebens besteht darin die Schöpfung aufzudecken und nicht darin sich selbst etwas zu erschaffen, was aus toter Materie besteht um sie dann später zu verherrlichen, geschweige noch an zu beten? Wo lebst Du? Also bitte.

Der Mensch muss sogar die 10 Gebote beachten, esklingt so religiös sagst Du jetzt. Ist es auch. Die Religion gibt Halt, sich z.B. weder auszurotten (Du sollst nicht morden). Vernunft und Einsicht spielen hier eine große Rolle.Es setzt also immer vorraus wie Menschen handeln. Handeln setzt Denken voraus. Willst Du Kriege führen, weil Du denkst Du gehst den richtigen Weg? Du versuchst Unordnung rein zu bringen, du störst das Gleichgewicht.

Nur die Menschen mit Einsicht und Vernunft beenden Kriege, weil Kriege keinen Sinn haben. Du hast ein Leben erhalten, versuche das Beste daraus zu machen. Du hast alle Möglichkeiten.Gebrauche sie weise. Untugenden sind Eigenschaften, die das Gegenteil bewirken.

Beachte dieses mal:

Die krasse Umkehrung der Motivation und Polarität zeigt sich z.B. als

Liebe - Hass Weisheit u. Wahrheit - Unwissenheit, Lüge Wille, Kraft - Willenlosigkeit, Kraftlosigkeit als Extremisierung nach unten, Übermacht und Beherrschung als Extremisierung der Willensbetätigung nach oben

Ordnung, Regeln - Unordnung, Chaos, Regellosigkeit, Gegenregeln

Ernst, Beständigkeit, Beharrlichkeit - Unbeständigkeit, Flüchtigkeit, Oberflächlichkeit

Geduld - Ungeduld

Barmherzigkeit, Sanftheit, Milde - Unbarmherzigkeit, Härte, Aggressivität

Alle negativen Eigenschaften führen meist oder immer zu zerstörerischer Kraft.Der Mensch muss das beherrschen es lernen und zu beherrschen. Das ist Tatsache!

Gruß Boardy


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21.08.2007 um 14:43
Das ist verständlich, nur die Frage ist, wenn eine Allmacht tatsächlich allmächtig ist, ist es noch nötig, dass sie eine Handlung überhaupt ausführen muss, schleißlich ist es eine Allmacht und hat sozusagen eigentlich schon alles. Sie ist absolut vollkommen und braucht nicht mehr etwas zu tun, d.h., sie hat schon allesund hat es nicht nötig "irgendwie" zu existieren, da dieses "irgendwie" ein Umstand wäre, sozusagen eine Unvollkommenheit.
Darum hat er ja auch Urlaub und ist Mensch. Denn die Schöpfung war schon.

Die Unterschiede in der Natur sind so derart verschieden, das es gar nicht möglich ist Mehreres zu kombinieren.
Aufgrund der Chromosome?

In der Mathematik gibt es Zufälle. Stell dir vor du sitzt unter einem Baum und hast 2 Äpfel liegen. Du zählst sie da du sie gerecht mit deiner Familie teilen willst. doch in dem Augenblick wo du dir sicher bist das 2 Äpfel daliegen fällt auf einmal ein 3. Apfel vom Baum und du musst von vorne mit Zählenanfangen.

Wer soll den der Schöpfer sein?
Das was hinter dem Nichts ist und das ist die 0 Ahnung dem AlphaCentaurie dem 1 Jahrtausend, doch aus welcher version des Universums. Da muss ich leider passen und den schwarzen Peter den Menschen unterschieben.
Woher kommt der Schöpfer?
Aus dem Akzeptieren.


Es wird so einfach wie möglich gemacht.Aber es ensteht nie etwas komplett Neues, es ist immer die gleiche Basis. Eine andere Erfindung ist mit anderen Erfindungen daher nicht gleichzusetzen. Oder eine Innovation.

Die Evolutionstheorie setzt dies aber vorraus. Du sagst es, es ist eine Theorie!


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21.08.2007 um 14:44
Liebe - Hass
Weisheit u. Wahrheit - Unwissenheit, Lüge
Wille, Kraft - Willenlosigkeit, Kraftlosigkeit als Extremisierung nach unten, Übermacht und Beherrschung als Extremisierung der Willensbetätigung nach oben
Ordnung, Regeln - Unordnung, Chaos, Regellosigkeit, Gegenregeln
Ernst, Beständigkeit, Beharrlichkeit - Unbeständigkeit, Flüchtigkeit, Oberflächlichkeit
Geduld - Ungeduld
Barmherzigkeit, Sanftheit, Milde - Unbarmherzigkeit, Härte, Aggressivität


Damit es nicht zum Missverständnis kommt , sorry wegen der Unordnung der ersten Zeilen ;)


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21.08.2007 um 14:55
Um auf dein Beispiel einzugehen.

In der Mathematik gibt es Zufälle. Stell dir vor du sitzt unter einem Baum und hast 2 Äpfel liegen. Du zählst sie da du sie gerecht mit deiner Familie teilen willst. doch in dem Augenblick wo du dir sicher bist das 2 Äpfel daliegen fällt auf einmal ein 3. Apfel vom Baum und du musst von vorne mit Zählenanfangen

Ohne Baum, gibt es keinen Apfel. Ist der Baum nicht da, gibt es deinen Zufall nicht und noch nichtmal dein Beispiel.

Eine zusätzliche Kraft verleiht dem Apfel, das er runterfällt. Es ist kein Zufall, sondern die Kraft die hier eine Rolle spielt. Diese Kraft ist Gravitationskraft. ;)

Woher soll der Mensch wissen wann diese Kraft ausgelöst wird? Noch nicht einmal ist der Mensch in der Lage das Wetter vernünftig vorherzusagen. Wenn alles nur Zufall wäre würde das Wetter komplett verrücktspielen. Das Wetter unterliegt auch einer gewissen Ordnung, auch wenn es nicht regelmäßig verläuft.

Achja der Baumist nun auch aus Zufall da? Oder der Mensch? Zufall???

Dein Beispiel ist auch kein Zufall. Dein Beispiel beruht eher auf Wissen ;)


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21.08.2007 um 14:57
@Boardy

<< Ich bin daher gespannt darauf ob man jemals so etwas entdecken wird. Nach heutigem Standpunkt hat man nichts gefunden. <<<<

Doch es gibt zwei bekannte Übergangsformen. Der Urvogel und der Übergang Fisch/Land.

<<Es gibt zwar ein besonderes Tier den Quastenflosser, bewiesen ist das aber auch nicht. <<<<<

Also es ist durchaus bewiesen das es das gibt, aber das ist keine Übergangsform.

Wobei "Übergangsform" (bzw. die Bestimmung:"das ist eine") eh schon ein Schmarren ist und auf eine sehr kindisches Verständniss der Evolution hinweist.

<<Selektion schließe ich auch aus, da eine Art nur auf die gegebenden Umweltbedingungen aussterben kann. In der freien Natur ist ein gewisses Gleichgewicht vorhanden,das es hindert das eine Tierart andere Tierarten derart verdrängen kann oder ausrotten kann.<<<
dqann solltest du dich mal mit Biologie beschäften. Gerade in unserer Zeit tobtein Verdrängungskampf in der Natur dem viele Arten zum Opfer fallen. Es gibt hunderte von Beispielen wo eine Tierart durch eine andere ausgerottet und verdrängt wurde.


<<Mutation schließe ich auch aus, da Mutationen keinesfalls vorteilhaft sind. Eine 3.Hand ist nicht vom Vorteil, es sei den wir hätten sie längst. Der Mensch ist so gut und komplex aufgebaut, das er vollkommen erscheint. Jedes andere Lebewesen ist ebenfalls vollkommen. <<<

Der Mensch ist alles andere als vollkommen. Das sit echt ein Witz ;-)
Und das mit der dritten Hand mmöchte ich gar nmicht genau wissen wie das gehen sollte.
Schwups-Mutation-und ich habe eine dritte Hand oder wie stellst du dir das vor? Wie kommst du auf solch ein "seltsames" Beispiel?


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21.08.2007 um 14:59
@Boardy

<<Woher soll der Mensch wissen wann diese Kraft ausgelöst wird? Noch nicht einmal ist der Mensch in der Lage das Wetter vernünftig vorherzusagen. Wenn alles nur Zufall wäre würde das Wetter komplett verrücktspielen. Das Wetter unterliegt auch einer gewissen Ordnung, auch wenn es nicht regelmäßig verläuft.

Achja der Baumist nun auch aus Zufall da? Oder der Mensch? Zufall??? <<

Jaja, die Kreationisten und der Zufall in der Evolution. Ein endloses Thema ewigen Unverständnisses :-))


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