Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
09.07.2004 um 10:05Was ist denn hier passiert, in nicht mal ganz zwei Tagen?
Wenn es eine Schöpfungsgeschichte gibt, aber mal nicht wörtlich genommen, was man so in Genesis auf deutsch lesen kann, dann muß man auch einen Schöpfer voraussetzen. Entwickelt man alles aus dem Urknall, hätte man nach Goethe, die Teile zwar in der Hand, aber es fehlte das logische Band.
Was ja hier über lange Seiten hin nachzuvollziehen war in der Praxis. :)
Der Mensch hat geschichtlich gesehen und das sogar über die Kirche selbst, den Geist verloren. Er wurde zu einem Wesen erklärt, welches nur aus Leib und Seele besteht. Im Lauf der letzten 1000 Jahre ,war er sozusagen in eine geistlose Region verbannt. Betrachtet man dies richtig, erkennt man daß innerhalb dieses Zeitraumes die großen Forschungs- und Emanzipationsbestrebungen des Menschen verlaufen. Er wäre auf dieser Erde, sozusagen Gott gegenüber mündig geworden. Und dies mit allen daraus resutierenden KONSEQUENZEN.
Wenn es eine geistige Region aber gibt und der Mensch als solcher sich zum geistigen hinentwickeln kann, setzt dies voraus, daß er aus diesen geistigen Regionen auch herabgestiegen ist und schon vor der für uns heute sehr schwer nachvollziehbaren Textstelle in der Genesis, welche alter Mysterientext war, in geistigen Regionen vorhanden war.
Dort wird er ja als Gott ebenbildlich dargestellt!
Demnach wären aber die tierischen Wesen nicht nach dem Menschen, sondern nur in ihren für uns heute erfotschbaren Formen zuerst , sozusagen im Endprodukt entstanden.
Zuvor wären es rein menschlich erzeugte, astralische Bildungen gewesen.
Als Urheber der Tierheit kommt der Mensch vor allem dadurch in Betracht, weil er es ist der den Tieren in Genesis die Namen zukommen läßt. Von dieser Warte aus betrachtet, hätte der Mensch heute sein Bewußtsein einer im geistigen liegenden Heimstatt dem Materialismus geoopfert. Durch diesen hohen Preis hat er aber seine individuelle Freiheit errungen.
Wenn er sich in einem zufälligen Universum verliert und vergißt, daß er an jedem, auch an wissenschaftlichen, seiner Gedanken selbst beteiligt ist ,verschläft er den Geist bereits im Ansatz. Eine Evolution als Schöpfung ist nur erkennbar, wenn man sich auch als Schöpfer seiner Gedankengänge erlebt. Heute sind wir aber bereits einen Schritt "weiter", wir haben nicht nur kein Bewußtsein mehr von Geistigem, sondern wir beginnen heute bereits die menschliche Seele wegzureduzieren. Dieser Prozess begann nicht vor 1000 Jahren, sondern direkt mit dem Darwinismus im Zusammenhang, indem man heute versuchen wird, die menschliche Seele aus Körperfunktionen zu erklären.
Beispiele sind so zahlreich, daß ich glaube ich keines anführen muß.
In der Psychologie sehr leicht ersichtlich, wo heutzutage bereits vieles rein mechanistisch erklärt und behandelt wird. Ich will auch nicht bestreiten, daß allein durch die Verknüpfung von Seele und Leib, psychosomatische Erkrankungen auch vorkommen, aber es geht mir um die zunehmend materialistisch tingierte Betrachtungsweise eiunes seelenlosen Menschen, bei dem sich alle seelischen Prozesse rein leiblich vollziehen und erklären lassen sollen.Dann wäre man dort angekommen wo ,wir vielfach heute stehen, über diesen Abgrund hinweg reicht die genetische Technik bereits Darwins Gespenst die Hand. Nur noch das leibliche und dessen Entwicklung ist von Bedeutung.
Sie verspricht vielerorts dem Menschen zumindest in Amnsätzen ein neues Paradies. Wir werden aber ein solches, auch in einer entfernten Galaxie, welche in Wahrheit nur eine weitere räumliche Begrenzung darstellte nicht finden.
Zurück ins Paradies führt kein Weg.Die Frage heute ist ob wir in der Lage sein werden innerhalb unserer Freiheit ,welche das Tier nicht kennt, uns über dasselbe hinauszuheben. Eine Seele hat bereits das Tie. Wir hätten somit das Problem uns zu wahren Menschen erst entwickeln zu müssen.
"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"
"Es gibt viel zu tun, packen wir's an :)"
Wenn es eine Schöpfungsgeschichte gibt, aber mal nicht wörtlich genommen, was man so in Genesis auf deutsch lesen kann, dann muß man auch einen Schöpfer voraussetzen. Entwickelt man alles aus dem Urknall, hätte man nach Goethe, die Teile zwar in der Hand, aber es fehlte das logische Band.
Was ja hier über lange Seiten hin nachzuvollziehen war in der Praxis. :)
Der Mensch hat geschichtlich gesehen und das sogar über die Kirche selbst, den Geist verloren. Er wurde zu einem Wesen erklärt, welches nur aus Leib und Seele besteht. Im Lauf der letzten 1000 Jahre ,war er sozusagen in eine geistlose Region verbannt. Betrachtet man dies richtig, erkennt man daß innerhalb dieses Zeitraumes die großen Forschungs- und Emanzipationsbestrebungen des Menschen verlaufen. Er wäre auf dieser Erde, sozusagen Gott gegenüber mündig geworden. Und dies mit allen daraus resutierenden KONSEQUENZEN.
Wenn es eine geistige Region aber gibt und der Mensch als solcher sich zum geistigen hinentwickeln kann, setzt dies voraus, daß er aus diesen geistigen Regionen auch herabgestiegen ist und schon vor der für uns heute sehr schwer nachvollziehbaren Textstelle in der Genesis, welche alter Mysterientext war, in geistigen Regionen vorhanden war.
Dort wird er ja als Gott ebenbildlich dargestellt!
Demnach wären aber die tierischen Wesen nicht nach dem Menschen, sondern nur in ihren für uns heute erfotschbaren Formen zuerst , sozusagen im Endprodukt entstanden.
Zuvor wären es rein menschlich erzeugte, astralische Bildungen gewesen.
Als Urheber der Tierheit kommt der Mensch vor allem dadurch in Betracht, weil er es ist der den Tieren in Genesis die Namen zukommen läßt. Von dieser Warte aus betrachtet, hätte der Mensch heute sein Bewußtsein einer im geistigen liegenden Heimstatt dem Materialismus geoopfert. Durch diesen hohen Preis hat er aber seine individuelle Freiheit errungen.
Wenn er sich in einem zufälligen Universum verliert und vergißt, daß er an jedem, auch an wissenschaftlichen, seiner Gedanken selbst beteiligt ist ,verschläft er den Geist bereits im Ansatz. Eine Evolution als Schöpfung ist nur erkennbar, wenn man sich auch als Schöpfer seiner Gedankengänge erlebt. Heute sind wir aber bereits einen Schritt "weiter", wir haben nicht nur kein Bewußtsein mehr von Geistigem, sondern wir beginnen heute bereits die menschliche Seele wegzureduzieren. Dieser Prozess begann nicht vor 1000 Jahren, sondern direkt mit dem Darwinismus im Zusammenhang, indem man heute versuchen wird, die menschliche Seele aus Körperfunktionen zu erklären.
Beispiele sind so zahlreich, daß ich glaube ich keines anführen muß.
In der Psychologie sehr leicht ersichtlich, wo heutzutage bereits vieles rein mechanistisch erklärt und behandelt wird. Ich will auch nicht bestreiten, daß allein durch die Verknüpfung von Seele und Leib, psychosomatische Erkrankungen auch vorkommen, aber es geht mir um die zunehmend materialistisch tingierte Betrachtungsweise eiunes seelenlosen Menschen, bei dem sich alle seelischen Prozesse rein leiblich vollziehen und erklären lassen sollen.Dann wäre man dort angekommen wo ,wir vielfach heute stehen, über diesen Abgrund hinweg reicht die genetische Technik bereits Darwins Gespenst die Hand. Nur noch das leibliche und dessen Entwicklung ist von Bedeutung.
Sie verspricht vielerorts dem Menschen zumindest in Amnsätzen ein neues Paradies. Wir werden aber ein solches, auch in einer entfernten Galaxie, welche in Wahrheit nur eine weitere räumliche Begrenzung darstellte nicht finden.
Zurück ins Paradies führt kein Weg.Die Frage heute ist ob wir in der Lage sein werden innerhalb unserer Freiheit ,welche das Tier nicht kennt, uns über dasselbe hinauszuheben. Eine Seele hat bereits das Tie. Wir hätten somit das Problem uns zu wahren Menschen erst entwickeln zu müssen.
"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"
"Es gibt viel zu tun, packen wir's an :)"