Schalom schrieb:Dass das ganze mit einem evolutionären Prozess in Verbindung steht ist ja wohl das naheliegenste.
Wie ich bereits sagte, all diese Aussagen zeugen nichts, als von einer reinen SPEKULATION. Für einen Beweis oder Richtigkeit der Aussagen halten sie diehnen sie trotzden nicht.
Schalom schrieb:Und die vielen Zwischenstufen die ja angeblich ebenfalls aus dem "nichts" gekommen sind müssen demnach von Gott nur so zum Spass mal dazwischengelegt worden sein oder wie?
Ebenso die genetische Ähnlichkeit ist nur einfach so von Gott so gebastelt worden, vielleicht um uns zu verwirren, genauso mit den Dionsaurierknochen die er auf die Erde vergraben hat nur um uns ins Hinterstübchen zu locken ja ne ist klar.
Wie ich bereirs vorher sagte, und ich kann mich nur wiedeholen: Man interpretiert diverse Ähnlichkeiten sei es Genetische Ähnlichkeit oder Äußere Ähnlichkeit dahin, dass das eine von dem anderen irgendwie Evolutionäre sich heraus entwickelt haben muss. Ich wiederhole man INTERPRETIERT! Der Beweis fehlt! Das Kriterium der Ähnlichkeit alleine als Beweis dafür dass sie sich irgendwie Evolutionäre von einander heraus entwickelt haben muss, reicht nicht aus. Denn ich kann dir tausende andere Beispiele aus dem Leben nennen, wo sich Dinge ähneln, wo wir wissen, dass sie trotzden nichts mit einander zu tun haben, bzw. weder voneinander stammen, noch verwandt sind.
Vielmehr passt das Wort Annahme oder Spekulation sehr gut hier rein, man nimmt an, man spekuliert über dies und jenes, nur der Beweis ?
Fehl am Platz.
Schalom schrieb:Hast du Angst das man die Evo mit Gott nicht vereinen kann?
Oder sind es einfach nur bestimmte Dogmen die du nicht aufgeben willst?
Nein, Gott hätte ja die verschiedenen Arten aus wiederum anderen Arten hervor entwickeln lassen können und dann hätte auch keiner was dagegen, nur wenn wir uns die Beweise, die Indizien, die Hinweise anschauen, sei es die Millionen von ausgegrabenen Fossilien in der es keine Übergangsformen gibt, die Lebendigen Tiere und Menschen auf unserem Planeten welche ebenfalls keine Lebenden Übergangsformen aufweisen, aber viele von ihnen, wenn die Evolution richtig ist, Übergangsformen aufweisen müssten und sei es durch diverser anderer Zahllosen Beispiele, wie in die Komplexität einer einzigen Zelle, und dass sie nicht durch Zufall entstehen kann, dann kann ich diese Realität nicht einfach wegreden und den Tatsachen nicht in die Augen schauen. Früher hatte ich auch mal Blind an die Evo gegelaubt ich wiederhole gegelaubt, bis ich die Dinge hinterfragt habe, und gesehen habe, dass was uns in der Schule beigebracht worden ist nicht stimmt und zum Teil aus Spekulationen bestand:
So hatte man uns erzählt dass der Quasteflosser z.b ein Beleg für die Evolution sei, ja sogar ein Missing Link, eine Übergangsform, was sich dann als Falsch heraus gestellt hat, denn:
Als damals Fossile vom Quastenflosser gefunden worden sind und man gleichzeitig NICHT wusste, dass er immer noch lebte, behauptete man der Quastenflosser sei ein ausgestorbenes Missig Link oder eine Zwischenform, ein Lebewesen zwischen Fisch und Amphibie. Man spekulierte wild über die Eigenschaften des Tieres anhand des Fossil, sodass man Knochenregionen auf Übergangs und Neuartige für das Landleben langsam angepasste Organe usw Interpretierte. Ich kann mich sogar noch sehr gut an diese Bild von meine Biolehrer vor Augenführen, wie er und diese Sachen anhand eines Fossilbildes alles erklärte. Er nahm dabei Wörter wie "Ansätze", Halbe Lunge, Für den Landgang angepasste Fortbewegungs gliedmaßen etc..
1938 fand man des erste mal, ein lebendes Exemplar des Quastenflossers, und seit dem ist bekannt, dass dieses Tier ein immer noch vor der Küste Afrikas lebender Tiefseefisch ist. Es hat immer noch die gleiche Skelettstruktur und die gleiche Form, wie im damals gefundenem Fossil. Und all die SPEKULATIONEN die man am der Knochenstruktur des Fossilenfundes machte entpuppte sich als FALSCH und reine Spekulation. Hätte man diese Wahrheit und ein Lebendes Beispiel nicht heraus gefunden, so hätte man heute immer noch behauptet, dass das Fossil des Quastenflosser die Evolution beweise usw.. traurig aber wahr.
Dann habe ich mir die angäblichen Übergangsformen angeschaut, und auch dort festgestellt, dass hier nichts als wild rum spekuliert wird, ich mein gegen Spekulationen hat ja niemand was, aber dann sollte, man es nicht als Wahrheit und Fakt verkaufen, den Fakt ist Fakt, Beweis ist Beweis und eine Spekulation ist eben nur eine Spekulation.
Aber fragen wir doch mal Charles Darwin höchst persöhnlich, welcher sagt, dass wenn seine Theorie stimmt, es Zahllose Übergangsformen geben muss:
"wenn Arten aus andern Arten durch unmerkbar kleine Abstufungen entstanden sind, warum sehen wir nicht überall unzählige Übergangsformen? Warumbietet nicht die ganze Natur ein Gewirr von Formen statt derwohl begrenzt scheinenden Arten dar?"
"Da nun aber doch dieser Theorie zufolge zahllose Übergangs- formen existirt haben müssen, warum finden wir sie nicht in unendlicher Menge in den Schichten der, Erdrinde eingebettet?"Quellen:
http://darwin-online.org.uk/content/frameset?viewtype=text&itemID=F674&keywords=ein+von+gewirr&pageseq=221http://darwin-online.org.uk/content/frameset?viewtype=text&itemID=F677&keywords=da+aber+doch+dieser+theorie+nun&pageseq=212---
Und Darwin hat in vielen Punkten Recht, denn wenn eine Evolution statt gefunden hat, dann müsste es Übergangsformen in Hülle und Fülle geben, was aber nicht der Fall ist. Damals wie heute gibt es keine einzige Übergangsform, und die angäblichen Übergangsformen, von denen berichtet wird, sind nichts als Wunschvorstellungen und Spekulationen, wie es z.b. Beim Quasteflosser war uns sich später dann als Falsch erwießen hat neben Zahllosen anderen Beispielen denen es genauso erging, denn sie alle weisen keine Übergangsmerkmale auf. Statt dessen werden uns vollständige, perfekt Symetrische, vollständige Organe welche einander Perfekt abgestimmt sind und mit dem Goldenen Schnitt versehene Makellose Lebewesen und Organismen, als Übergangsformen verkauft.
In der Mikrobiologie, der Zellbiologie, sieht die Lage noch düsterer aus, weil ein einzige Zelle derart fast unvorstellbar komplex aufgebaut ist, sodass die Entstehung einer einzigen Zelle aufgrund ihres Aufbaus und ihrer Komplexität rein Mathematisch an eine gigantische Nullwahrscheinlichkeit Grenzt. Alleine schon die Wahrscheinlichkeit zur Entstehung eines einzigen Proteinmoleküls beträgt 1 zu 10 hoch 300, und dabei sprechen wir gerade mal von einem mittelgroßem Proteinmolekül.
Eine 1 mit 300 Nullen dahinter das kan man sich kaum vorstellen so eine Gigantische Zahl, und dann haben wir erst ein normales Proteinmolekül, denn von der Zelle sind wir noch ganz weit entfernt, da eine Zelle nicht nur aus Tausenden von Proteinmolekülen besteht, sondern aus so Komplexen gebilden wie DNA, Ribosmoen und aus einer Reihe weiterer wichtiger Komponenten enthält.