Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
16.06.2010 um 23:06Lassen Sie uns diese Informationen untersuchen: Eine Bakterie hat ungefähr 2,000 Gene, wobei jedes Gen aus bis zu 1,000 "Buchstaben" besteht. Das bedeutet, dass die Information in seiner DNS mindestens 2 Millionen Buchstaben umfassen muss. Das wiederum heißt, dass die in der DNS einer einzigen Bakterie enthaltene Information 20 Bücher mit je 100,000 Worten ergeben würde.1 Wenn dem so ist, kann sich eine einzelne Bakterie wohl kaum als das Ergebnis von Zufallswirkungen entwickeln. Jedes zufällige Eingreifen in eine Struktur, die eine Informationsmenge solchen Ausmaßes enthält, würde die Funktion des kompletten Systems der Bakterie beschädigen. Ein Fehler im genetischen Code der Bakterie würde Schaden an ihrem lebenswichtigen System und deshalb ihren Tod bedeuten.
Robert Shapiro, Professor für Chemie an der Universität von New York, berechnete die Wahrscheinlichkeit, dass alle 2,000 der verschiedenen Typen von Proteinen, die es braucht, um nur eine einfache Bakterie zusammenzusetzen, zufällig entstanden sein könnten. Gemäß Shapiro ist die Wahrscheinlichkeit 1 zu 10 hoch 40000.2 (Das ist eine 1 mit 40000 Nullen, für die es keine Entsprechung gibt im Universum.)
Die Evolutionisten haben nicht den geringsten Beweis für ihre Phantasien; es existieren keine Übergangsformen zwischen Bakterien und den ersten Pflanzen und Tieren, eine Tatsache, die sie sogar selbst zugeben. Einer dieser Evolutionisten ist Professor Ali Demirsoy, ein prominenter türkischer Verteidiger der Evolution, der zugibt:
Eines der schwierigsten durch die Evolution wissenschaftlich zu erklärenden Stadien ist jenes, in dem sich Organellen und kompliziertere Zellen aus diesen Wesen entwickelt haben. Es wurde keine Übergangsform zwischen beiden gefunden. Ein- und Mehrzeller weisen diese komplizierte Struktur auf, und keine Kreatur mit simpleren Organellen wurde gefunden. Anders gesagt, die Organellen waren auf einmal einfach da. Sie haben keine einfacheren Formen.5
Der Unfug der sich durch Umweltveränderung entwickelnden Bakterien.
dass Bakterien sich schrittweise zu verändern begannen in dem Maße wie komplexere Lebensformen auftauchten. Auch dies ist nichts als ein Werk der Einbildungskraft, ohne jede wissenschaftliche Grundlage. Bakterien haben sehr kurze Lebenszyklen, deswegen kann ein einziger Wissenschaftler viele Generationen von ihnen beobachten. So machen die Evolutionisten Bakterien seit vielen Jahren zu Objekten zahlloser Mutationen, doch konnte bei keiner einzigen Bakterie so etwas wie Evolution beobachtet werden. Pierre-Paul Grassé, einer der bekanntesten Zoologen Frankreichs, Herausgeber der 35-bändigen Traité de Zoologie und früherer Präsident der Akademie der Wissenschaften, schreibt folgendes über jene Unveränderlichkeit von Bakterien, die die Evolution widerlegt:
Bakterien... sind Organismen, die aufgrund ihrer großen Zahl die meisten Mutanten hervorbringen. acterien... entwickeln eine große Artentreue. Das Escherichia coli Bazillus, dessen Mutanten genauestens studiert worden sind, ist das beste Beispiel dafür. Der Leser wird zustimmen, dass es zumindest überraschend ist, die Evolution beweisen und ihre Mechanismen entdecken zu wollen anhand eines Lebewesens, dass praktisch seit einer Milliarde Jahren unverändert geblieben ist! Worin besteht der Nutzen ihrer unaufhörlichen Mutationen, wenn diese keinerlei [evolutionäre] Veränderung hervorrufen? Summa summarum lässt sich sagen, dass die Mutationen von Bakterien und Viren mehr oder weniger vererbte Fluktuationen um eine mittlere Position herum sind, mal mit einem Ausschlag nach rechts, mal nach links, aber immer ohne feststellbaren evolutionären Effekt.6
Kurz, wenn Mutationen Evolution bei Bakterien herbeiführen würden, dann müsste man inzwischen Beispiele dafür im Labor beobachtet haben können. Tatsächlich aber ist genau das Gegenteil der Fall.
http://www.islamaufdeutsch.de/deutsch_islam/wissenschaft_islam/Evolution/Der_Bakterien-Mythos_und_der_Ursprung_des_Menschen.htm
Robert Shapiro, Professor für Chemie an der Universität von New York, berechnete die Wahrscheinlichkeit, dass alle 2,000 der verschiedenen Typen von Proteinen, die es braucht, um nur eine einfache Bakterie zusammenzusetzen, zufällig entstanden sein könnten. Gemäß Shapiro ist die Wahrscheinlichkeit 1 zu 10 hoch 40000.2 (Das ist eine 1 mit 40000 Nullen, für die es keine Entsprechung gibt im Universum.)
Die Evolutionisten haben nicht den geringsten Beweis für ihre Phantasien; es existieren keine Übergangsformen zwischen Bakterien und den ersten Pflanzen und Tieren, eine Tatsache, die sie sogar selbst zugeben. Einer dieser Evolutionisten ist Professor Ali Demirsoy, ein prominenter türkischer Verteidiger der Evolution, der zugibt:
Eines der schwierigsten durch die Evolution wissenschaftlich zu erklärenden Stadien ist jenes, in dem sich Organellen und kompliziertere Zellen aus diesen Wesen entwickelt haben. Es wurde keine Übergangsform zwischen beiden gefunden. Ein- und Mehrzeller weisen diese komplizierte Struktur auf, und keine Kreatur mit simpleren Organellen wurde gefunden. Anders gesagt, die Organellen waren auf einmal einfach da. Sie haben keine einfacheren Formen.5
Der Unfug der sich durch Umweltveränderung entwickelnden Bakterien.
dass Bakterien sich schrittweise zu verändern begannen in dem Maße wie komplexere Lebensformen auftauchten. Auch dies ist nichts als ein Werk der Einbildungskraft, ohne jede wissenschaftliche Grundlage. Bakterien haben sehr kurze Lebenszyklen, deswegen kann ein einziger Wissenschaftler viele Generationen von ihnen beobachten. So machen die Evolutionisten Bakterien seit vielen Jahren zu Objekten zahlloser Mutationen, doch konnte bei keiner einzigen Bakterie so etwas wie Evolution beobachtet werden. Pierre-Paul Grassé, einer der bekanntesten Zoologen Frankreichs, Herausgeber der 35-bändigen Traité de Zoologie und früherer Präsident der Akademie der Wissenschaften, schreibt folgendes über jene Unveränderlichkeit von Bakterien, die die Evolution widerlegt:
Bakterien... sind Organismen, die aufgrund ihrer großen Zahl die meisten Mutanten hervorbringen. acterien... entwickeln eine große Artentreue. Das Escherichia coli Bazillus, dessen Mutanten genauestens studiert worden sind, ist das beste Beispiel dafür. Der Leser wird zustimmen, dass es zumindest überraschend ist, die Evolution beweisen und ihre Mechanismen entdecken zu wollen anhand eines Lebewesens, dass praktisch seit einer Milliarde Jahren unverändert geblieben ist! Worin besteht der Nutzen ihrer unaufhörlichen Mutationen, wenn diese keinerlei [evolutionäre] Veränderung hervorrufen? Summa summarum lässt sich sagen, dass die Mutationen von Bakterien und Viren mehr oder weniger vererbte Fluktuationen um eine mittlere Position herum sind, mal mit einem Ausschlag nach rechts, mal nach links, aber immer ohne feststellbaren evolutionären Effekt.6
Kurz, wenn Mutationen Evolution bei Bakterien herbeiführen würden, dann müsste man inzwischen Beispiele dafür im Labor beobachtet haben können. Tatsächlich aber ist genau das Gegenteil der Fall.