Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@fantasmagorica

leider falsch geraten die meisten sind keine Kreatinisten, siehe Quelle

Vlt. solltest du genauer lesen was ich schrieb, die meisten zitate hast du von Harun Yayha abgeschrieben der wie ich bereits schrieb, berüchtigt dafür ist, Zitate aus dem Zusammenhang zu reissen und entsprechend zu interpretieren. Artentstehung durch Evolution ist nunmal Konsens in der Fachwelt. Es gibt zwar auch kreationisten, die tatsächlich einen Abschluss in Biologie haben, aber die sind in der Minderheit und Beweise ausser Meinungsäusserungen haben sie auch nicht.

fantasmagorica schrieb:Evolutionisten sprechen von diesen imaginären Kreaturen, die angeblich in der Vergangenheit gelebt haben, als "Übergangsformen". Hätten sie tatsächlich existiert, so müsste es Millionen und Milliarden von ihnen gegeben haben. Mehr noch, Überreste dieser seltsamen Kreaturen müssten sich im Fossilienbestand finden.

Die Zahl dieser Übergangsformen müsste sogar größer gewesen sein als die der gegenwärtigen Tierarten und deren Überreste müssten sich überall auf der Welt finden

Och komm - nicht schon wieder!
Nur weil du nicht verstehst wie Fossilien entstehen können wir doch nicht alle 3 Seiten immer wieder dasselbe schreiben!

@Obrien
Sorry die Zitate stehen in den genannten Quellen und ich kein Grund die anzuzweifeln wenn du sie nicht glaubst wiedelege doch Quelle

@Thermometer
ach ne
Die Bedingung wurde auch von Darwin akzeptiert.
Selbst er war sich bewusst darüber, dass es keine Übergangsformen gab. Er hoffte jedoch, sie würden in Zukunft gefunden werden. Trotz dieser Hoffnung wusste er, dass die fehlenden Übergangsformen der größte Stolperstein für seine Theorie waren.

Er schrieb denn auch in seinem Buch Der Ursprung der Arten folgendes in dem Kapitel "Probleme der Theorie":

Wenn Arten aus anderen Arten durch unmerkbar kleine Abstufungen entstanden sind, warum sehen wir nicht überall unzählige Übergangsformen? Warum bietet nicht die ganze Natur ein Gewirr von Formen dar, statt dass die Arten, wie sie sich uns zeigen, wohl begrenzt sind?... Da nun aber doch dieser Theorie zufolge zahllose Übergangsformen existiert haben müssen, warum finden wir sie nicht in unendlicher Menge in den Schichten der Erdrinde eingebettet?... Aber warum finden wir in den Zwischenbereichen, wo doch die äußeren Lebensbedingungen einen Übergang von denen des einen in die des andern Bezirkes bilden, nicht jetzt noch nahe verwandte Übergangsvarietäten? Diese Schwierigkeit hat mir lange Zeit viel Kopfzerbrechen verursacht...
Charles Darwin, Der Ursprung der Arten, Seiten 172, 280
Tja was nun

@fantasmagorica

Die Zahl dieser Übergangsformen müsste sogar größer gewesen sein als die der gegenwärtigen Tierarten und deren Überreste müssten sich überall auf der Welt finden

Nein.

Wie armselig, jetzt liest du dich munter durch scribd.com und kopierst einfach Ausschnitte von kreationistischen Büchern. Naja, wenigstens ist jetzt die Rechtschreibung einigermaßen erträglich^^

Guckst du hier:

Wikipedia: Mosaikform

@Mem513185
Ist das nicht irgendwo bitter, dass man fanta ständig die einfachsten Wiki-Links hinsetzen muss, um zu zeigen das ihr Wissen nichtmal ännähernd ausreicht um hier rumzuposaunen?
Aber das sowas selbst nicht gemerkt wird von ihr selbst, ist das krasseste daran!
Hier dehsalb ein Link zur Fossilisationslehre:
Wikipedia: Fossilisationslehre
der zeigt dass es mitnichten so einfach ist, wie du es glaubst!
Nur ein Bruchteil aller sterbenden Wesen stirbt so, dass die Körper irgendwie konserviert werden können! Von diesen wenigen werden noch viel mehr später vernichtet, sei es durch Freilegung, Magmatismus etc!

@Obrien
Wikiseite , deine
Es handelt sich dabei jedoch um Organismen, die Merkmale von stammesgeschichtlich älteren und stammesgeschichtlich jüngeren biologischen Gruppen in sich vereinen. Sie stehen evolutionsbiologisch betrachtet zwischen den beiden Taxa.
Na klar haben ähnliche Arten auch eien ähnlichen Aufbau, einige sin mehr andere weniger anders als bei ähnliche Arten. Das liegt daran, dass sie jeweils opimal geschöpft sind

@fantasmagorica

Mittlerweile wurde Darwins Theorie erweitert und verbessert und berücksichtigt nun auch genetische Faktoren von denen Darwin nichts wissen konnte.

@fantasmagorica

Sie stehen evolutionsbiologisch betrachtet zwischen den beiden Taxa.

Was ist daran nicht zu verstehen.

Na klar haben ähnliche Arten auch eien ähnlichen Aufbau, einige sin mehr andere weniger anders als bei ähnliche Arten.

Ach....^^

@Thermometer

Thermometer schrieb:Nur ein Bruchteil aller sterbenden Wesen stirbt so, dass die Körper irgendwie konserviert werden können! Von diesen wenigen werden noch viel mehr später vernichtet, sei es durch Freilegung, Magmatismus etc!

soll das jetz ein feigenblatt sein weshalb du keine vorbringen kannst, es gibt Milliarden Fosslien , dei Argument ist lachhaft.

@fantasmagorica

Hier dehsalb ein Link zur Fossilisationslehre:
Wikipedia: Fossilisationslehre
der zeigt dass es mitnichten so einfach ist, wie du es glaubst!
Nur ein Bruchteil aller sterbenden Wesen stirbt so, dass die Körper irgendwie konserviert werden können! Von diesen wenigen werden noch viel mehr später vernichtet, sei es durch Freilegung, Magmatismus etc!

@Mem513185
sorry sollte nur der erste Teil an dich gehen!

@fantasmagorica
Deshalb siehst du auch, wieso du Darwins eigenes Werk hier eben nicht gegen ihn selbst einsetzen kannst!
Du solltest auch daran denken , dass die Evolutionstheorie eben NICHT mehr die reine n Ideen Darwins widerspiegeln,
(Stichwort synthetische Evolutionstheorie - willst du nen extra Wiki-Link @fantasmagorica ?)
sondern weiterentwickelt und verbessert wurden!

sorry sollte nur der erste Teil an dich gehen!
macht nichts, habs ja gemerkt :)

@Obrien
ja nicht ach ist so weshalb soll der schöpfer nicht bewährte Konstruktionen mehrfach einsetzen

@Thermometer
@Mem513185
Ok sehen wir mal weiter
Trotz der größten Anstrengungen der Evolutionisten sind bisher keine Übergangsformen gefunden worden. Alle wissenschaftlichen Funde haben im Gegensatz zur Auffassung der Evolutionisten gezeigt, dass das Leben plötzlich und voll entwickelt auf der Erde erschien. Dies gesteht auch Derek V. Ager ein, ein berühmter britischer Paläontologe, der selbst Evolutionist ist:
Tatsache ist, wenn wir die vorhandenen Fossilien genau untersuchen, egal ob auf der Ebene der Ordnung oder der Arten, wir finden immer und immer wieder eben keine stufenweise Entwicklung sondern das explosionsartige Auftauchen einer Gruppe auf Kosten einer anderen.


Derek A. Ager, "Die Natur der Fossil-Aufzeichnung," Verhandlungen der britischen Geologischen Vereinigung, Vol. 87, 1976, S. 133

fantasmagorica schrieb:soll das jetz ein feigenblatt sein weshalb du keine vorbringen kannst, es gibt Milliarden Fosslien , dei Argument ist lachhaft.

Beginne zu denken @fantasmagorica !!!
Feigenblätter brauchen eher religiös angehauchte Menschen, ich dagegen muss mich für garnichts schämen! Vor allem nicht für meine Argumentation :)

fantasmagorica schrieb:Dies gesteht auch Derek V. Ager ein, ein berühmter britischer Paläontologe, der selbst Evolutionist ist:

Zusammenhang entrissen!!!! @Thermometer
@Obrien

@Mem513185
@Thermometer
@Obrien
Zu en Fossielfunden noch dies
Ein anderer evolutionistischer Palaeontologe, Mark Czarnecki, kommentierte es so:

Ein Hauptproblem beim Beweis der Theorie war der Fossilienbestand... Er hat nie auch nur Spuren von Darwin's hypothetischen Zwischenformen bestätigt - die Arten tauchen plötzlich auf und verschwinden genau so plötzlich, und diese Anomalie unterstützt das kreationistische Argument, dass jede einzelne Art von Gott erschaffen wurde.
Mark Czarnecki, "Das Wiederaufleben des Creationist-Kreuzzugs," MacLean, am 19. Januar 1981, S. 56
Hmm ... also
Wenn es also eine Tatsache ist, dass niemals Übergangsformen gefunden worden sind, und wenn dies ein ernsthaftes Problem für die Theorie darstellt, woran liegt es dann, dass die BBC und gleichgesinnte evolutionistische Medien weiterhin die Legende verbreiten können, dass Fische zu Reptilien wurden und Reptilien zu Vögeln?

fantasmagorica schrieb:Ok sehen wir mal weiter

Oho.^^
Wie war das mit den verschiedenen Mutationen? Einfach drpüber hinweggehen?
Dass du kein Plan hast von allem?
Dagegen lieber weiter wie deine kreationistischen Quellen es vorgeben?

@fantasmagorica

Trotz der größten Anstrengungen der Evolutionisten sind bisher keine Übergangsformen gefunden worden. Alle wissenschaftlichen Funde haben im Gegensatz zur Auffassung der Evolutionisten gezeigt, dass das Leben plötzlich und voll entwickelt auf der Erde erschien. Dies gesteht auch Derek V. Ager ein, ein berühmter britischer Paläontologe, der selbst Evolutionist ist:
Tatsache ist, wenn wir die vorhandenen Fossilien genau untersuchen, egal ob auf der Ebene der Ordnung oder der Arten, wir finden immer und immer wieder eben keine stufenweise Entwicklung sondern das explosionsartige Auftauchen einer Gruppe auf Kosten einer anderen.


woher hast du das Zitat?

@Obrien
Derek A. Ager, "Die Natur der Fossil-Aufzeichnung," Verhandlungen der britischen Geologischen Vereinigung, Vol. 87, 1976, S. 133