@kastanislausEs gibt viele Außerbibl. Quellen zum Tod und zur Existenz Jesu.
Mehr als zu den meisten anderen antiken Persönlichkeiten.
Es gibt keine, die nicht umstritten wäre. Es gibt keinen brauchbaren Beweis für die Existenz des biblischen Jesus - und für praktisch jede andere historische Figur gibt es mehr. Du kannst gerne an Jesus glauben, aber wenn Du die Wissenschaft umdefinieren willst, hast Du Widerspruch zu erwarten.
Du bist echt lustig! Erst beklagst du dich einen Satz darüber über fehlende unabhängige Quellen und wenn die dann auftauchen dann ist es abgekupfert und falsch.
Subjektive Beurteilung weil --> Ausschluss der Quellen per Definition -->
unwissenschaftlich --> Glaube
Du, der Bibel Bericht ist
abgeschrieben worden. Er ist eine schlechte Kopie einer sumerischen Geschichte. Wie viele Teile der Bibel - Sintflut, Jungfrauengeburt, Erlöser... alles schon dagewesen. Es geht aber eben nicht um Belege, die beweisen, das die Bibel einen alten Bericht kopiert, sondern um
unabhängige Berichte die die biblischen Berichte
bestätigen. Und genau daran hapert es.
Ich hab mich mit den meisten größeren beschäftigt. Aber abgesehen davon tust du doch exakt das selbe: Ich glaube dass der Mensch und alles durch Evolution nach dem Urknall entstanden ist und deshalb gibt es keinen Gott (Götter).
Erwachsene Menschen, die eine solche Meinung pflegen, tun mir ehrlich gesagt leid. Allerdings höre ich solche Dinger eh nur entweder von Kindern, oder von Kreationisten, die damit erklären, wie wichtig es ist, öffentlich gegen die Evolutionstheorie vorzugehen. Also beispielsweise von Dir. Das einzige, was Evolution widerlegt, ist die Existenz eines Gottes, der die ganze Erde fertig im Stück mit allen Tieren, Pflanzen und Menschen hergestellt hat.
intruder schrieb:Soweit ich weiß hat sich seit über 2000 Jahren nichts an der Berechnung eines Dreiecks mittels pythagoräischem Satz geändert.
DEINE LOGIK --> Somit ist der Satz des Pythagoras falsch und dumm weil er nicht geändert und angepasst wurde.
Ach bitte ich hab keine Lust mehr ständig diese peinlichen Argumente zu entlarven.
Bitte befasse Dich mal mit der Erkenntnistheorie. Darin wirst Du Ausführungen finden, die erklären, wie man in den beiden unterschiedlichen Wissensbereichen, nämlich Geistes- und Naturwissenschaft, an Erkenntnisse gelangt. Der Weg ist bei beiden Wissenschaften nämlich unterschiedlich.
Und die Mathematik? Ist das eine Geistes- oder Naturwissenschaft? Eben - sie ist keins von beidem. Mathematik ist per Definition eine Wissenschaft, deren Zweck es ist, die Mathematik selbst zu erforschen. Dabei gelten etwas andere Regeln. In der Mathematik gibt es z.B. durchaus Negativbeweise und ähnliches. Also, wenn Du schon so vergleichen willst, dann bleibe bitte im richtigen Wissenschaftsfeld.
Außerdem würde ich sowieso vorschlagen mal endlich dieses kindische allgemeine Gefasel über Beweise und diverse Schubladenunterstellungen hinter uns zu lassen und eher mal auf bestimmte Punkte einzugehen. Mehr ins Detail damit man auch weiß wovon man redet.
Also zB. konkrete Belege/Beweise für/gegen Evolution/Schöpfung etc.
Hier sind schon Tonnenweise Belege für die Evolution genannt worden. Komplett hier im Forum erklärt, als Link auf eine Webseite und durch Nennung von Büchern.
Aber da Du darauf bestehst, bitteschön: Was ist denn der Beweis für die Schöpfung? Leg mal los, denn diese Frage ist hier noch nicht beantwortet worden.
Du bist in deiner (atheistischen?) Verbohrtheit meilenweit von Objektivität entfernt und bist wohl ein gutes Beispiel für einen sogenannten fundamentalen Atheisten.
Schon wieder vergessen? Ich bin kein Atheist. Insoweit zieht Dein Argument nicht. Das wird mir immer und immer wieder vorgehalten. Und wenn ich mit Atheisten diskutiere, bin ich ein fanatischer Gläubiger. Neee, ist klar ^^
Solche Aussagen disqualifizieren dich eindeutig für eine ernsthafte Diskussion:
Die Bibel ist ein Märchenbuch ohne jedwede historische Relevanz.
Im Klartext: Es ist wissenschaftlich erwiesen, das die Bibel nicht korrekt ist und an jeder relevanten Stelle irrt.
Zu der Aussage stehe ich und diskutiere es gerne im Detail aus. Beachte jedoch, das ich von historisch/archäologischer Sicht spreche, nicht aus theologisch/philosophischer.
Lustig auch dass du dir dadurch kaum 2 Absätze weiter unten selbst widersprichst:
Jetzt befasse Dich bitte noch mit der wissenschaftlichen Methode und versuche einmal herauszufinden, warum sich Dinge aus der Vergangenheit nie als feststehender Fakt präsentieren lassen.
Gut geschossen, Amigo. Dann liefer mir jetzt mal ernsthafte wissenschaftliche Ansätze, die die Sintflut, Adam und Eva sowie die Geschehnisse um Lot erklären. Ich bin gespannt!
Wenn Du mir sagst, Du wärest gestern in London gewesen, so muss ich das zwar nicht glauben, habe aber erstmal keinen ernsthaften Grund, dies in Zweifel zu ziehen. Wenn Du mir erzählst, Du hättest Dich mit dem Osterhasen, dem Weihnachtsmann und Elvis beim Christkind getroffen, kann ich dieses in der Vergangenheit liegende Ereignis sehr wohl in Frage stellen und es so lange offen lassen, bist Du mir handfeste Beweise lieferst. Der Knackpunkt ist, das die erste Behauptung keine Hypothesenlast trägt. Wie man nach London kommen kann, weiß jedes Kind. Die zweite Behauptung trägt jedoch eine gewaltige Last an Hypothesen mit sich rum: Der Weihnachtsmann existiert, der Osterhase, Elvis lebt noch und das Christkind gibt es auch. Da stapeln sich so viele unmöglichkeiten, das sich einem die Haare sträuben.
Die Bibel hat ein ähnliches Problem - und das liegt ganz abseits irgendwelcher Wundergeschichten. Wir graben mehr und mehr von unserer Weltgeschichte aus, und es wird immer deutlicher, wie wenig sich die Geschichten aus der Bibel mit den Fundlagen deckt. Bei einzelnen, isolierten Ereignissen wäre das nicht einmal so schlimm, aber bei der Dichte an Gegenbweisen wird es einfach eng. Zudem - das ist ja nicht mal meine Einzelmeinung. Auch für Dich gilt: Du argumentierst nicht gegen mich, Du argumentierst gegen den wissenschaftlichen Konsens. Wenn Du auch schon einiges zugelegt hast in der Argumentation (das räume ich gerne ein) so wird Dir das aber vermutlich sehr schwer fallen. Denn schliesslich gibt es ausreichend gläubige Geschichtswissenschaftler, die das selbe schon so lange versuchen, wie es kritische Stimmen in der archäologischen und historischen Bibelforschung gibt.
Deinen Gott hat aber noch niemand gesehen.
Doch: Mose, Jesus, …
Du versuchst, eine Sagengestalt durch eine andere zu bestätigen, die auch noch im selben Buch erwähnt wird?
:D Dann muss Odeysseus auch existiert haben. Telemachos und Penelope können das bestätigen ^^
Was ist alternativ? Makus zu Johannes? , Petrus zu Paulus?
Und wenn es noch 200 Evangelien gäbe dann gäbe es dazu laut deiner Meinung eben keine alternativen. Tolles Argument!
Wann ist etwas alternativ ergänzen?
Für dich wohl nur wenn Jesus irgendwo erwähnt wird wo nicht über seine Wunder berichtet wird.
Ausschluss aller anderen Schriften per Definition >>> Subjektive Interpretation
Tja blöd nur dass es zur Evolutionstheorie auch keine alternativen Belege gibt, also völlig einseitige Beweisführung.
Du willst scheinbar nicht verstehen. Ein alternativer Beleg wäre der Bericht eines Schreibers über Jesus. Es geht hier auch NICHT um seine Wundertaten sondern lediglich um die Frage, ob er historisch war oder nicht.
Alternative Belege für die Evolutionstheorie? Hä? Die Evolutionstheorie ist die am besten belegte wissenschaftliche Theorie der Welt. Hier wurden schon tausende Belege aufgeführt. Was reicht Dir denn als Beleg? Geologische Erkenntnisse? Archäologische Funde? Die Tatsache, das man sowohl Makro- als auch Mikroevolution beobachten konnte? Die Tatsache, das Forscher weltweit, die mit unterschiedlichen Materialien arbeiten, auf die selben Schlüsse kommen? Die Tatsache, das Forscher bereits den Fund bestimmter Fossilien in bestimmten Regionen erfolgreich vorhersagen konnten?
Das können wir ewig weitermachen. Selbstverständlich gibt es alternative Belege zur Evolution. So viele, wie zu keiner anderen Theorie.
Nenn eine der bestimmt 50 Städte im NT die es nachweislich nicht gibt/gegeben hat!
Ich erwarte mind. 50 Städte denn bei 10 widerlegten ist das NT noch immer zu 80% historisch absolut korrekt.
Mal vorneweg: Wenn ich jetzt schreibe, das in Berlin über Wasser gelaufen bin, ist das korrekt, weil es Berlin gibt? o_O
Wie wäre es stattdessen, auf falsche Städtenamen hinzuweisen, die zur Zeit, zu der die Berichte angeblich geschrieben wurden, noch gar nicht genutzt wurden?
Zudem verlangst Du hier, scheint es, Negativbeweise. Fang doch mal an, die Korrektheit der Bibel zu belegen. Belege mal historisch Jesus, Noah, Moses. Als Quelle bitte ausschliesslich außerbiblische Berichte, schliesslich behauptest Du ja, das diese Leute außerhalb der Bibel existiert haben. Da sollten sie doch, wie jede andere historische Persönlichkeit, Spuren hinterlassen haben.
Aja du kennst dich ja blendend aus. Zitierst einfach x verschiedene Wikipedialinks und denkst ein kurzes Absätzchen wäre alles was man dazu wissen muss.
Das zeigt mir dass du keine Ahnung hast wie kompliziert solche Datierungen sind und dutzende wenn nicht hunderte Faktoren müssen berücksichtigt werden.
Was störst Du Dich an Wikipedia-Links? Ich kann auch gerne Fachliteratur nennen, nur bringt das wenig, wenn außer mir niemand die besitzt. Sorry, aber mit C14 befasse ich mich schon
etwas länger.
Das C14-Datierungen einfach wären, habe ich nie behauptet, Du kannst Dir Deine Ausführungen wie schwierig das ganze in Detail ist sparen, zumindest in Ausführungen an mich. Ich weiß das. Stelle keine Strohsoldaten auf, die Du abfakelst, sondern halte Dich an Fakten.
Weißt du überhaupt wie die C 14 Methode kalibriert wird?
Ist ja auch egal oder, hauptsach irgendwo auf Wikipedia steht dass die C14 Methode kalibriert wurde. Damit ist es automatisch richtig.
Gegenfrage: Glaubst Du, die wurde einmal kalibriert, und gut ist?
Es gibt verschiedene Verfahren, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Diese Verfahren - oh wunder - wurden miteinander abgeglichen. Als Beispiel wäre da bspw. Dendrochronologie, Warvenchronologie, Eisbohrkerne, Korallenkerne... und verharre bitte nicht auf dem Abgleich mit der Dendrochronologie. Wir sind nicht mehr in den 60'ern. Es ist 50 Jahre später und es gab weitere Kalibrierungen.
Aber was ich erzähle ich Dir da? Ich vermute, Du kennst Dich hervorragend in der verschiedenen Verfahren aus. Du kennst auch die Abgleiche zwischen Chorologie (kein Schreibfehler), Isochrondiagramme, Magnetostratigraphie, Thermoluminiszenz...
Wenn Du all das kennst, wundert mich aber irgendwie Dein vorgebrachter Zweifel. Obwohl, Moment, das von Dir benutzte Argumente habe ich schon mal gehört... ich hoffe Du hast es nicht einfach nur übernommen. Denn praktisch jede populärwissenschaftliche oder grenzwissenschaftliche Kritik an C14 scheitert schon an grundsätzlichen Dingen.
Aber ich höre Deinen Ausführungen gerne zu. Wenn Du C14 kritisierst - worauf genau willst Du hinaus?
Bis vor 2,3 vlt. 4 Jahrtausenden kann man mittels Archäologie (also zB. Königslisten mit Jahreszahlen) kalibrieren. Dass es zwischen beiden Methoden (C 14 / Archäologie) schon erhebliche Unterschiede (allein in den letzen paar Jahrtausenden) gegeben hat muss natürlich nicht erwähnt werden.
Darüber hinaus gibt es keine schriftlichen Zeugnisse mehr. Ab da wird es schwierig. Die Kalibrierung mittels Dendrochronologie funktioniert auch nicht so dass man einen 10 000 Jahre alten Baum hat und dann alle Jahresringe zählt und so auf diese Zahl kommt.
Es werden hunderte verschiedene „Baumreste“ aneinandergestückelt. Blöderweise ist das nicht immer eindeutig. Für die Aneinanderreihung braucht es Bäume aus extremen Situationen (am Wüstenrand oder an Schneegrenzen) wo die Bäume je nach Jahr unterschiedlich starke Ringe ausbilden, ansonsten kann man nie 2 Bäume vergleichen.
Das ergibt allerdings das Problem dass in harten Jahren teils gar keine Ringe gebildet werden. Außerdem liegen viele verschiedene einige tausend Jahre alte Bäume nicht an einer Stelle einfach so rum.
Usw. usw.
Äh, sag mal, glaubst Du wirklich, das wäre Stand der Wissenschaft? Wie ich befürchtet habe, bist Du in den 60ern hängengeblieben. In den frühen 60ern, um genau zu sein.
Aber egal Wikipedia weiß alles, mehr muss man ja nicht wissen.
Alles ohne Nachfragen glauben und alles aus der Bibel ohne nachfragen ignorieren.
Wo war nochmals der Unterschied zwischen Gläubigen und dir den du so gerne hervorhebst?
Der Gläubige glaubt, ohne zu hinterfragen. Ich kenne mich blöderweise in den Gebieten aus. Mit Chronologisierungssystemen jetzt seit, hm, 5 Jahren? 7? Ich bin natürlich kein Archäologe, aber auch nicht auf die Wikipedia angewiesen.
Nebenbei, warum weist Du immer auf die Wikipedia hin? Wenn da etwas falsches drinsteht, kannst Du es korrigieren. Oder hier wenigstens darauf Bezug nehmen. Was Du machst, ist unterschwellig eine Unterstellung zu machen.
LOL ja wieder ein Beweis deines blinden Vertrauens in die Allmacht der Wissenschaft und deiner Unwissenheit.
Alle Vulkane und Ausbrüche über die letzten 10 000 Jahre an jedem Ort der Erde inklusive der Menge an ausgestoßenem C12 zu ermitteln ist wirklich ein Kinderspiel.
Nichts einfacher als das.
Ich vertraue nicht blind, das überlasse ich Szientisten und Angehörigen extrem interpretierter Religionen. Junge, befass Dich bitte damit, wie die Chronologisierungssysteme abgeglichen wurden. Ich werde es Dir nicht ausführlich erklären, weil von meinen Erklärungen bei Dir nicht viel hängenbleibt. Wenn Du Details wissen willst, dann frag.
Bezüglich der Vulkanausbrüche - kleine Ausbrüche sind irrelevant. Ein großer Ausbruch hingegen lässt sich prima nachweisen, bspw. in Eisbohrkernen. Und rate mal, welches C man im Eis ebenfalls findet... und nicht nur dort. Wie gesagt, es gibt verschiedene Methoden, das System zu kalibrieren. Ich habe nicht einmal alle aufgeführt.
intruder schrieb:Wer’s glaubt wird selig.
Alles zu wissen und zu berücksichtigen das maßen sich nicht mal Gläubige an.
Was wiedermal schön aufzeigt: Atheismus ist genauso ein Glaube wenn nicht sogar noch schlimmer als jede „gewöhnliche“ Religion und Sekte.
Doch, Gläubige maßen sich sehr gerne an, alles zu wissen. Gerade auf allmy haben wir das ja oft genug erlebt. Und ja, Atheismus ist ein Glaube. Nur - was habe ich mit Atheismus am Hut?
kastanislaus schrieb:Erst mal war es moredread, aber gut das ist jetzt marginal.
Genau darum geht es mir, ein paar Wikipedialinks wo die ganze Thematik zwar verständlich aber in 2,3 Sätzen abgehandelt wird muss zwangsweise meilenweit von einer objektiven Berücksichtigung aller Punkte und Problematiken weg sein.
Außerdem erklären sie überhaupt nichts was ich gefragt habe.
Du begehst schon wieder diesen rhetorischen Kunstgriff. Wenn Dir etwas an den Ausführungen in der Wikipedia nicht passt, dann korrigiere sie, oder kritisiere sie hier wenigstens. Die wikipedia pauschal abzulehnen, nur, weil Dir das, was Du dort liest, gerade nicht in den Kram passt, ist ein schnöder, rhetorischer Trick. Klar gibt es falsche Wiki-Artikel. Allerdings kann ich den Finger auf die Fehler legen. Und jetzt Du -> Welcher der von mir verlinkten Artikel ist sachlich falsch, und inwiefern widerlegt das die von mir getroffenen Aussagen? Das ist doch der wichtige Knackpunkt, und dazu hast Du bis jetzt geschwiegen.
kastanislaus schrieb:Das würde heißen dass die Masse im Weltraum ständig zunimmt!
Was heißt genau, es bilden sich neue Teilchen?
Dir ist schon klar dass man kein perfektes Vakuum auf der Erde bilden kann, oder!?
Das mit den Spontan geschaffenen laufend erschaffenen Teilchen ist mir allerdings vollkommen neu.
Was für Teilchen? Protonen, Neutronen, Atome, Quanten, Photonen, Gravitonen, um was handelt es sich denn überhaupt?
Er hat es sehr unglücklich formuliert, aber im Grunde recht. Er spricht von virtuellen Teilchen.
kastanislaus schrieb:Unmengen an Energien? Sind die schon nachgewiesen oder irgendwie sichtbar geworden? Hast du dazu mal irgend einen LInk oder sonst was handfestes?
Stichwort Vakuumenergie. Höchstwahrscheinlich sind die Energien, von denen er redet, in der Tat die größten im gesamten Universum. Sind die entsprechenden Deutungen richtig, handelt es sich dabei um Dunkle Energie / Materie.