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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 10:36
20.01.10 Wie entstehen neue Gene?
Es wird ein Beispiel der Entstehung eines Gens beschrieben, das nicht durch Duplikation (Verdopplung) eines schon vorhandenen Gens, sondern aus nicht-codierenden Genbereichen („intergenic DNA“) entstanden ist. Dabei handelt es um Teile des Erbguts, die nicht in Proteine übersetzt werden und deren Funktion bisher nur teilweise aufgeklärt ist. Möglicherweise sind die Forscher angelegten Möglichkeiten im Erbgut auf der Spur.


Prima da wissen wir jetzt ja viel mehr,wir sind dem Geheimnis also auf der spur.
Das ist ja schon mal was ist aber weit weg von ein beweis?
Aber wir haben ja noch 100000.... zeit.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 10:50
@nurunalanur

Bringe Sachen gegen die Evolutionstheorie vor, die zeigen, dass du sie überhaupt verstanden hast... dann wird da auch genauer drauf eingegangen.

Wenn allerdings nur dämliche Analogien kommen, die einzig und allein zeigen, dass du die Evo.-Theorie gar nicht verstehen willst, bleibt nur der Hinweis an dich, dich überhaupt erst einmal so weit zu bilden, dass eine Diskussion möglich ist.



@dosch

Und du scheinst wieder so weit zu sein, dass du Texte ohne Quellenangabe kopierst, ohne z.B. darauf:
Zitat von intruderintruder schrieb:anstatt dich über die Menschen auszulassen, die eine andere Meinung als du vertreten könntest du einfach mal die Frage beantworten, wie alt die Erde ist. Du erinnerst dich?

Der Bauunternehmer, den du hier als Experten vorgestellt hast, behauptet, die Erde sei 6000 Jahre alt, du selber führst einen Millionen Jahren alten Hammer als Beweis gegen die Evolutionstheorie an und weitere deiner Experten meinten, der Mensch sei seit Millionen oder Milliarden Jahren unverändert. Was ist nun deiner Meinung nach richtig, oder ist für dich alles richtig, nur nicht die Evolutionstheorie?
einzugehen. Auch ein gängiges Verhalten von Leuten hier im Thread, deren einziges Ziel es ist, die Evolution zu diskreditieren, obwohl sie sie nicht einmal verstehen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 10:55
Zitat von doschdosch schrieb:Das Rätsel unserer Evolution ist also noch lange nicht gelöst. Seit Charles Darwins Zeiten haben die Auseinandersetzungen darüber, wie wir wurden, was wir sind, nichts an Brisanz verloren.
Ein Argument gegen (oder für) eine bestimmte Theorie, das auf mangelndem Wissen zugunsten dieser Theorie (oder gegen sie) beruht, wird gemeinhin als argumentum ad ignorantiam (lat. für: Argument, das an das Nichtwissen appel-liert) bezeichnet (WALTON 1999). Aus diesem Argument bezieht die Evolutionskritik ihre eigentliche Legitimation: Mangels Belegen für die eigene (kreationistische) Weltsicht setzen die Evolutionsgegner alles daran, zu demonstrieren, wie wenig wir derzeit noch über die Evolution wissen. Es soll dadurch der Eindruck entstehen, die Evolutionstheorie verliere so an Plausibilität, woran die Hoffnung geknüpft wird, Intelligent Design werde im Gegenzug der Rücken gestärkt. Um mit JUNKER zu sprechen:
Je häufiger sich Fehlschläge bei den Bemühungen um ausschließlich natürliche Erklärungen einstellen, desto unplausibler wird ein solcher Weg (JUNKER 2005a, 30).
Dieses Argument beruht jedoch auf einem Fehlschluss. Erstens folgt aus dem Mangel an Belegen zugunsten einer Theorie kein Argument gegen sie. Zwar wird der Naturwissenschaftler Forschungsprogramme, die über einen langen Zeitraum hinweg keinerlei Erkenntnisfortschritte hervorbringen, irgendwann einstellen und die ihm zugrunde liegende Theorie verwerfen. Dabei kann es sich allerdings um kein systematisches Argument handeln. Aus der Tatsache etwa, dass über Jahr-hunderte vergeblich versucht wurde, der Natur eines Gewitters oder den Prinzipien chemischer Reaktionen mit naturalistischen Beschreibungsmitteln auf die Spur zu kommen, folgte zunächst einmal nur, dass der Wissenshintergrund noch viel zu lückenhaft war. Eine natürliche Erklärung wäre nur dann unplausibel, wenn positive Befunde dagegen sprächen (s. dazu beispielsweise SUKOPP 2006, 92ff). Und genauso verhält es sich auch mit der Evolutionstheorie.
(Martin Neukamm)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 10:55
@dosch
Zitat von doschdosch schrieb:Prima da wissen wir jetzt ja viel mehr,wir sind dem Geheimnis also auf der spur.
Das ist ja schon mal was ist aber weit weg von ein beweis?
Aber wir haben ja noch 100000.... zeit.
Ja,ja - de Gott der Lücken.
Ich frage mich bloß, ob es wirklich dein Ziel sein kann, Gott in die immer kleiner werdenden Lücken in unseren Erkenntnissen zu quetschen und ihn so ebenfalls immer kleiner zu machen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 10:58
@dosch
Zitat von doschdosch schrieb:Prima da wissen wir jetzt ja viel mehr,wir sind dem Geheimnis also auf der spur.
Das ist ja schon mal was ist aber weit weg von ein beweis?
Aber wir haben ja noch 100000.... zeit.
Und du ersetzt einfach Forschung und Wissensgewinn durch Gott war es und schon sind alle Fragen beantwortet. Sehr bequem, aber ohne Erkenntnisgewinn. Nächster Versuch?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 11:02
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Ja,ja - de Gott der Lücken.
Ich frage mich bloß, ob es wirklich dein Ziel sein kann, Gott in die immer kleiner werdenden Lücken in unseren Erkenntnissen zu quetschen und ihn so ebenfalls immer kleiner zu machen.
Die Anhänger Gottes möchten nunmal seinem Abbild ähneln und allwissend sein. :D

Also für mich ist ein Gott die absolut dämlichste Erklärung unter allen. Es gibt keine schlechtere.

@Pan_narrans


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 11:12
@nurunalanur
Es ist recht schwer auf einen dritten Einwand zu antworten… Wie konnte es möglich sein, dass ein so kompliziertes Organ plötzlich entstehen konnte, selbst wenn es Vorteile mit sich brachte? Wie konnten beispielsweise in den Wirbeltieren die Linse, Netzhaut, die optischen Nerven und all die anderen Teile, die eine Rolle im Sehen spielen, plötzlich entstehen? Natürliche Selektion kann nicht zwischen den visuellen Nerven und der Netzhaut unterscheiden. Durch die Abwesenheit der Netzhaut würde die Anwesenheit der Linse keinen Vorteil bieten. Die gleichzeitige Entwicklung aller Strukturen für das Sehen ist unvermeidlich. Da Teile, die sich isoliert entwickeln, vollends nutzlos sind, werden sie beide bedeutungslos sein und auch möglicherweise über die Zeit verschwinden. Zugleich erfordert ihre gleichzeitige Heranbildung das Eintreffen von unvorstellbar geringen Wahrscheinlichkeiten
http://monkeyboy-dancelikeamonkey.blogspot.com/2010/02/es-ist-recht-schwer-auf-einen-dritten.html


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 11:15
@Pan_narrans
Das wird eh nicht gelesen, weil scheinbar ignoranz von Fakten zum Kreationismus dazu gehört.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 11:20
Zitat von chilichotechilichote schrieb:Das wird eh nicht gelesen, weil scheinbar ignoranz von Fakten zum Kreationismus dazu gehört.
Ich freu mich schon auf die nächsten youtube-Videos... dauert sicher nicht mehr lang :|


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 11:22
@Tommy137
Zitat von Tommy137Tommy137 schrieb:Ich freu mich schon auf die nächsten youtube-Videos... dauert sicher nicht mehr lang
*lol*
Teil 276: Die Evolution aus Sicht von Bauunternehmern und Bäckereifachverkäuferinnen^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 11:30
@chilichote
Ja, das ist wahrscheinlich leider der Fall :(


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 11:32
Evolution oder Schöpfung -
Wissenschaftliche Hinweise für den Kreationismus?
Urknall, Evolutionstheorie oder Chaostheorie. Heute gibt es viele Versuche, die Entstehung der Erde, des Lebens oder der Arten zu erklären. Die Bibel hingegen gibt uns durch ihren Schöpfungsbericht (vgl. 1. Mose 1-2) eine andere Theorie darüber, wie alles begann. Diese Seite soll keine tief wissenschaftliche Ausarbeitung über dieses Thema sein. Sie will aber zum Nachdenken darüber anregen, ob wirklich alles aus Zufall entstand.

Biologie Wissenschaft besteht ja im Grunde genommen darin, aufgrund von nachvollziehbaren und überprüfbaren Ereignissen neue Erkenntnisse zu gewinnen. Eine wissenschaftliche These gilt so lange als bewiesen, bis das Gegenteil bewiesen werden kann.

Bei der Entstehung des Lebens gibt es ebenfalls ein wissenschaftliches Gesetz, das von jedem überprüft werden kann und das auch für jedermann nachvollziehbar ist. Dieses Gesetz formulierte Louis Pasteur bereits im 19 Jhdt:

"Leben entsteht aus Leben!" (Omne vivum ex vivo)

Die Evolutionstheorie bietet zwar Denkmodelle, wie das erste Leben entstanden sein könnte, solange aber dieses geltende Gesetz nicht wissenschaftlich widerlegt werden kann, ist und bleibt die Evolutionstheorie eine bloße Annahme und beruht lediglich auf apriorischen Voraussetzungen, deren Gültigkeit nicht bewiesen werden kann. Da die Entstehung des Lebens heute nicht mehr beobachtbar ist - denn Leben entsteht immer nur aus Leben -, kann die Naturwissenschaft auf die Frage der Entstehung des Lebens auch leider keine Antwort geben. Alles, was sie bieten kann, sind Modelle und Theorien. Aber mehr nicht!

Interessant ist, dass die Bibel uns eine Antwort auf die Frage der Entstehung des Lebens gibt, die sogar mit den geltenden Gesetzen übereinstimmt:

Johannes 5,16 Denn wie der Vater das Leben hat in sich selber, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in sich selber.

Die Bibel sagt also, dass Gott das Leben in sich selber hat. Und darum kann er auch das Leben weitergeben. Leben entsteht aus Leben.


Molekular- Biologie Die DNS (Desoxyribo-Nuklein-Säure, siehe Bild 3) ist die Grundvoraussetzung für das Leben und beschreibt die Zuordnung von Aminosäuren zu den Basentriplets. Diese Zuordnung ist, wie wir noch weiter unten sehen werden, hochgradig optimiert. Eine Information, die Zehntausende von chemischen Buchstaben genau in die Reihenfolge bringt, die für unser Leben notwendig ist.

Der Zufall, als Ursache der Entstehung der DNS, fällt hierfür als Erklärung aus. Warum?

Nehmen wir an, wir hätten 5 Karten, auf denen die Ziffern 1 bis 5 stehen. Wer diese fünf Karten nun durch Zufall in die richtige numerische Reihenfolge bringen möchte, hat dazu schon 120 Möglichkeiten (5 Fakultät). Statistisch gesehen erhalten wir also innerhalb von 120 Versuchen einmal die richtige Lösung. Wie sieht es aber bei 10 Karten aus? Dann haben wir nämlich schon 3.628.800 Möglichkeiten. Und bei 20 Karten?

Angenommen, wir würden es schaffen, innerhalb einer Sekunde die 20 Karten zu legen, dann würden wir insgesamt mehr als 77 Milliarden Jahre benötigen, um - natürlich wieder rein statistisch gesehen - einmal die richtige Lösung zu erhalten.

Wenn man nun versuchen wollte, nur 50 Ziffern durch Zufall in eine vorgegebene Reichenfolge zu bringen und man hätte dafür eine Milliarde Menschen auf jeweils eine Milliarde vorhandener Erden zur Verfügung, so würden Hunderte von Millionen Jahren nicht ausreichen, um auch nur einmal die richtige Reihenfolge zu bekommen.

Die DNS beinhaltet aber sehr viel mehr als nur 50 Informationseinheiten. Kann dies durch Zufall entstehen? Nun, man kann daran glauben. Aber benötigt man dazu nicht einen enorm großen Glauben? Einen Glauben, der sehr viel größer ist als der Glaube an einen Schöpfer?

Hinweis: Die DNS hat die höchste Informationsdichte, die wir uns vorstellen können. Würde ein Volumen mit der Größe eines Stecknadelkopfes aus DNS bestehen und würden wir die darin enthaltenen Informationen in Taschenbücher schreiben, so wäre der Stapel der Bücher 500 mal größer als die Entfernung der Erde zum Mond.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 11:39
@dosch
Zitat von doschdosch schrieb:Die Bibel hingegen gibt uns durch ihren Schöpfungsbericht (vgl. 1. Mose 1-2) eine andere Theorie darüber, wie alles begann.
Das ist keine Theorie, sondern mit sehr viel gutem Willen bestenfalls eine Hypothese.
Zitat von doschdosch schrieb:Die Evolutionstheorie bietet zwar Denkmodelle, wie das erste Leben entstanden sein könnte,
Falsch, zum hundertsen, zum tausendsten, zum hunderttausendsten...!
Zitat von doschdosch schrieb:Interessant ist, dass die Bibel uns eine Antwort auf die Frage der Entstehung des Lebens gibt, die sogar mit den geltenden Gesetzen übereinstimmt:

Johannes 5,16 Denn wie der Vater das Leben hat in sich selber, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in sich selber.

Die Bibel sagt also, dass Gott das Leben in sich selber hat. Und darum kann er auch das Leben weitergeben. Leben entsteht aus Leben.
Die Bibel sagt, is ja toll. Rotkäppchen sagt auch einiges. Können Wölfe deshalb sprechen?
Zitat von doschdosch schrieb:Nehmen wir an, wir hätten 5 Karten, auf denen die Ziffern 1 bis 5 stehen. Wer diese fünf Karten nun durch Zufall in die richtige numerische Reihenfolge bringen möchte, hat dazu schon 120 Möglichkeiten (5 Fakultät). Statistisch gesehen erhalten wir also innerhalb von 120 Versuchen einmal die richtige Lösung. Wie sieht es aber bei 10 Karten aus? Dann haben wir nämlich schon 3.628.800 Möglichkeiten. Und bei 20 Karten?

Angenommen, wir würden es schaffen, innerhalb einer Sekunde die 20 Karten zu legen, dann würden wir insgesamt mehr als 77 Milliarden Jahre benötigen, um - natürlich wieder rein statistisch gesehen - einmal die richtige Lösung zu erhalten.

Wenn man nun versuchen wollte, nur 50 Ziffern durch Zufall in eine vorgegebene Reichenfolge zu bringen und man hätte dafür eine Milliarde Menschen auf jeweils eine Milliarde vorhandener Erden zur Verfügung, so würden Hunderte von Millionen Jahren nicht ausreichen, um auch nur einmal die richtige Reihenfolge zu bekommen.
Ein supertolles Beispiel. Die Größe des Universums und das Alter wird dabei völlig ausser Acht gelassen. Das Universum gibt es seit ca. 14 Milliarden Jahren. Das sind 14.000 Millionen Jahre. Auf der Erde gibt es Leben seit ca. 3,5 Milliarden jahren. D.h. es hat ca. 10 Milliarden Jahre oder 10.000 Millionen Jahre gedauert, bis sich Leben entwickelt hat. Das ist genug Zeit, um alle Möglichkeiten "durchzuprobieren".


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 11:40
Man @dosch, gib doch einfach mal die Quellen an, gehört zum guten Ton...
Vielleicht sogar zu den Regeln, weiß ich nicht, jedenfalls ist eine Quellenangabe im Grunde eine Selbstverstädlichkeit!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 11:42
Tja... und weiter gehts mit wilden Kopieren irgendwelcher Texte ohne Quellenangaben. Und dann auch noch sowas:
Zitat von doschdosch schrieb:Die Evolutionstheorie bietet zwar Denkmodelle, wie das erste Leben entstanden sein könnte
Immer noch nicht hast du dir also klar gemacht, was die Evolutionstheorie aussagt.

Oder du liest dir das, was du hier reinkopierst gar nicht erst durch. Würde natürlich nur von noch mehr Ignoranz zeugen, aber zuzutrauen wäre es dir.


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17.02.2010 um 11:45
Das ding ist doch wenn keiner weis wo das leben her kommt kann auch keine evolution statt finden.
Die evolutions forscher nehmen an und vermuten aber beweissen kann es nun mal keiner.


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17.02.2010 um 11:49
@dosch
Zitat von doschdosch schrieb:Das ding ist doch wenn keiner weis wo das leben her kommt kann auch keine evolution statt finden.
Wo is der Sinn in dieser Aussage? Erstmal macht die ET KEINE AUSSAGEN ÜBER DIE ENTSTEHUNG DES LEBENS und zweitens GIBT ES JA GANZ OFFENSICHTLICH LEBEN!! Also auch die ET!


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17.02.2010 um 11:49
Zitat von doschdosch schrieb:Die evolutions forscher nehmen an und vermuten aber beweissen kann es nun mal keiner.
Die "Evolutionsforscher" interessiert es nicht, da es nicht zu ihrem Forschungsgebiet gehört.

Evolutionsbiologen machen sich doch auch keine Gedanken über die Allgemeine Relativitätstheorie.


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17.02.2010 um 11:49
@dosch

Ich möchte dich noch mal an die noch offene Frage erinnern? Den Unsinn den du oben hierhin kopiert hast, bietet leider darauf keine Antwort. Ich hoffe doch sehr, dass du so höflich bist, und zu antworten.

Zum kopierten Text: Der Autor weiß noch nicht einmal, was eine Theorie ist, noch kennt er die Evolutionstheorie, was hat der Text also hier in dem Thread verloren?

Ach so, ich erlaube mir mal deine Quelle zu nennen ;)
http://www.dasgeheimnis.de/web/evolution.htm


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17.02.2010 um 11:53
@Lacanianer

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