@chilichote @md.teach @Naturell @dosch @Dragonfire chilichote schrieb:Naja, eigentlich kann man das nicht nur vermuten. Es gibt viele sehr eindeutige Hinweise, z.B. der Kiemenbogen und andere anatomische Merkmale, die viele lebewesen gemeinsam in unterschiedliche Ausprägung haben.
dass sind nach wie vor reine Spekulationen, sonst nichts!
chilichote schrieb:Dazu kommt, das man anhand der DNA die Verwandschaftsgrade der einzelnen Lebewesen feststellen kann.
das stimmt nicht und ist schon wiederlegt worden.
md.teach schrieb:Daher bleibt ja die Frage immer noch (metaphorisch): Kann aus Schlamm einfach Leben entstehen.
kann es nicht, auch in den Labors dieser Welt ist man aber milliarden Lichtjahre davon entfernt.
Immer wenn ich die Menschen Frage, ob eine nehmen wir mal ein Fahrrad aus Zufall enstehen kann, ist die Antwort eindeutig Nein. und wenn ich die Menschen Frage, ob den etwas komplexeres als ein Fahrrad nehmlich ein Computer mit seinen Schaltkreisen etc aus Zufall enstehn kann ist die Antwort eindeutig und sofort Nein!
Und wenn ich sie Frage ob den ein "Mensch" welches Milliarden x Milliarden x Milliarden x Milliarden x Milliarden x Milliarden x Milliarden mal Komplexer ist als ein Fahrrad oder PC, dann ist die schauen sie nur werwirrt und wissen tief im innersten die wahre Antwort dazu!
Gegen die Geschichte, dass sich Organe von Nach und Nach entwickelt haben sollen, spricht dagegen, dass diese hoch komplexen und auf ein ander abgestimmten Organe
alle Nötwendigen Information auf einmal brauchen und nicht erst nach und nach, denn:
nehmen wir mal das Auge:
Das Auge besteht aus vielen unterschiedlichen Schichten und Komponenten, funktioniert aber als Ganzes. Die Abwesenheit irgendeiner Schichte oder eines Teils würde es blind machen. Hornhaut, Iris, Linse, Netzhaut, Pupille, Augenmuskel, Pigmente, Tränendrüsen, Desinfektionsmittel in den Tränen, die Zapfen- und Stäbchenzellen, Nerven, die die Signale dieser Zellen in das Gehirn übertragen und das fortgeschrittene visuelle Zentrum auf der Rückseite des Gehirns – sind alle wesentliche Teile des visuellen Systems, ohne sie könnten wir nicht sehen.
Die gemeinsamen Eigenschaften der Augen und der Flügel sind, dass sie nur funktionieren können, wenn sie vollständig entwickelt sind. In anderen Worten, ein halb entwickeltes Auge kann nicht sehen; ein Vogel mit halb entwickelten Flügeln kann nicht fliegen.
Das ist wahr. Wenn man das Auge analysiert ist es klar, dass ohne Tränendrüsen, die die Oberfläche sauber halten, ohne Pupillen, welche die schützende Hornhaut treffende Lichtmenge kontrollieren oder ohne die Linse, die das Licht auf 130 Millionen Zapfen- und Stäbchenzellen bündelt, könnte das Augen nicht funktionieren.
Es ist auch bemerkenswert, dass uns die ausgegrabenen Fossilien zeigen, dass das Auge unverändert blieb. Forschungen an der Augenstruktur gewisser Spezies haben ergeben, dass es in Millionen von Jahren keine Änderung bei den Sehorganen, nicht einmal bei den Kopffüßern (Cephalopode) gegeben hat. Ein in 1983 in Ardèche in Südfrankreich ausgegrabenes 155 Millionen Jahre altes Octopus Fossil ist mit den heutigen Octopusarten identisch. Das ist ein solider Beweis, dass die Arten während 155 Millionen Jahren unverändert blieben – ihre Augen eingeschlossen. Es war keine Evolution beteiligt.
Es ist recht schwer auf einen dritten Einwand zu antworten… Wie konnte es möglich sein, dass ein so kompliziertes Organ plötzlich entstehen konnte, selbst wenn es Vorteile mit sich brachte? Wie konnten beispielsweise in den Wirbeltieren die Linse, Netzhaut, die optischen Nerven und all die anderen Teile, die eine Rolle im Sehen spielen, plötzlich entstehen?
Natürliche Selektion kann nicht zwischen den visuellen Nerven und der Netzhaut unterscheiden. Durch die Abwesenheit der Netzhaut würde die Anwesenheit der Linse keinen Vorteil bieten. Die gleichzeitige Entwicklung aller Strukturen für das Sehen ist unvermeidlich. Da Teile, die sich isoliert entwickeln, vollends nutzlos sind, werden sie beide bedeutungslos sein und auch möglicherweise über die Zeit verschwinden. Zugleich erfordert ihre gleichzeitige Heranbildung das Eintreffen von unvorstellbar geringen Wahrscheinlichkeiten
Egal wo man rein geht, wenn man es aus der Sicht der Evolutionstheorie betrachtet landet man zwangsläufig in einer Sackgasse.