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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2010 um 01:02
@mr.dragon
Zitat von mr.dragonmr.dragon schrieb:Ich gehe nur nicht mit jenen Personen d'accord die meinen, die Evolutionstheorie würde keine Fragen offen lassen und wäre der Beweis für eine Gottlose Welt.
Hm, mit den Leuten, die meinen würden, die Evolutionstheorie würde keine Fragen offen lassen, mit solchen Menschen gehe ich auch nicht d´accord. Gibt genug Fragen, das ist den Usern, die hier die ET immer wieder "verteidigen" bzw. erklären möchten i.d.R. wohl auch sehr bewusst. Würde mich ansonsten wirklich wundern.
Und einen Beweis für eine gottlose Welt will diese Theorie auch gar nicht erbringen. Gott ist gar nicht die Frage. Nur gibt die ET im Grunde zum ersten Mal die Möglichkeit, die Entstehung der Arten ohne übernatürliches Eingreifen zu erklären.
Anders herum sind Gotteserfahrungen und -erlebnisse oder Glaubensbekenntnisse und intuitives Wissen auch kein Beleg für einen wie auch immer gearteten Gott und dessen Wirken. Das ist eine ganz andere Ebene. Ein solches "Wissen", weil man dies oder jenes "einfach weiß", ist zunächst immer persönlich. Wird es überpersönlich (oder besser "intersubjektiv", geht es schon wieder um soziale Interaktion. Nennt sich i.d.R. dann Religion. Ist ja auch nicht schlimm und macht einen Teil unseres kulturellen Erbes aus.
Nur ist es nützlich, in solchen Sachen sortiert zu bleiben und seinen Glauben (und wenn es sich noch so richtig anfühlt) nicht mit der Realität zu verwechseln.
Gegen eine achtungsvolle Grundeinstellung dem Leben gegenüber, bis zu einem Gefühl der Heiligkeit hin (im Sinne von heil = ganz) habe ich Überhauptnichts, wirklich.
Nur wenn ich mir die Welt anschaue und bedenke, was gerade alles so los ist, dann ist es mir nicht mehr möglich, eine unabhängige, supranaturale Entität anzunehmen, die das alles will.
Mal ganz davon abgesehen, das wir im kosmischen Maßstab ein Pups im Wind sind und die Menschen sich, nach meinem Geschmack, mit ihren religiösen Systemen und Überzeugungen einfach zu wichtig nehmen. Ist aber ein anderes Thema.
Das du die Wissenschaften im Grunde siehst, find ich doch gut.

Allerdings:
Zitat von mr.dragonmr.dragon schrieb: Auch die Evolution kann bewusst herbei geführt worden sein.
Da du schreibst KANN, heißt das ja nicht zwingend MUSS, was schon mal gut ist. Denn eine solche Aussage könnte sonst sehr leicht in einer Haltung münden, die gemeinhin "Kreationismus" genannt wird. Und die sind wirklich dumm und machen sich an alles Ecken und Enden lächerlich.
Außerdem zerreißen solche Ideen die Natur immer in übernatürlich (göttlich, unabhängig) und natürlich (materiell, determiniert), womit ein Dualismus gefrönt wird, der uns nichts bringt. Außer mentale Zwangsjacken und rigide soziale und politische Kontrollinstanzen. Die noch auf Angst basieren, welche irgendwo "da draußen" an anderen abgearbeitet wird.

FAZIT: Die Evolutionstheorie führt nicht zu einem sinnentleerten "alles scheiß egal" Universum. Sie hat mit den Sinnzuschreibungen auf mentaler Ebene schlicht überhaupt nichts zu tun.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2010 um 01:06
Die Evolution ist ein Paukenschlag ins Gesicht derjenigen, die meinen, der Mensch sei eine Schöpfung und würde sich vom Tier unterscheiden. Und nur deshalb haben viele Religilöse Menschen ein Problem mit ihr. Würden sie eingestehen, das die ET richtig ist, müssten sie gleichzeitig eingestehen, nur ein haarloser Affe zu sein. Und das kann, nein DARF nicht sein...!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2010 um 01:12
Was den Narzissmus der Menschen kränkt ist meist nicht gleich beliebt. War bei Galileo ja auch so :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2010 um 01:26
@dosch
Zitat von doschdosch schrieb:Evolution kann nur entstehen wo leben ist und wie ist leben entstanden aus nichts ,ich gaube da eben an die schöpfung was du glaubst ist doch deine sache
An die Evolutionstheorie zu glauben ist kontraproduktiv. Es ist deutlich sinnvoller sie zu verstehen. Und im Übrigen hat die Evolutionstheorie nichts, aber auch gar nichts mit der Entstehung des Lebens zu tun.

Da die moderne synthetische Evolutionstheorie in ihrem Kern nichts anderes aussagt als "Populationen ändern sich in ihren Eigenschaften über die Zeit mittels der Mechanismen von Mutation und Selektion" sollte Dir klar sein, dass das schon ein sehr, sehr starker Hinweis auf die Richtigkeit der Evolutionstheorie ist.

Dein ignorantes Rumgeplänkel interessiert hier keinen. Entweder setzt Du Dich mit der Evolutionstheorie auseinander oder Du lässt es einfach bleiben.
Niemand mag selbsternannte Propheten, aber alle Leute mögen Vorbilder. Im Moment spielst Du den Propheten und bist für niemanden ein Vorbild.


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16.02.2010 um 07:47
@22aztek

Ich würde es als weiter entwicklung bezeichnen der Menschen sieht schon immer so aus wie er jetzt ausieht,ich kenne keinen gegen beweis wir haben uns entwickelt und sind geistig besser gewurden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2010 um 09:16
Zitat von doschdosch schrieb:Ich würde es als weiter entwicklung bezeichnen der Menschen sieht schon immer so aus wie er jetzt ausieht,
Was verstehst du unter immer? Die letzten paar tausend Jahre? Bei der Evolution des Menschen reden wir über mehrere Millionen Jahre und da hat sich das aussehen erheblich geändert.

http://www.bio.vobs.at/evolution/e07-human-01.htm (Archiv-Version vom 05.04.2009)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2010 um 09:56
@intruder

Der einzige der was verändert ist der mensch ob des pflanzen oder tiere sind.
Rinder. Schweine usw.

Es wurden eben auch gegenstände die mehrer millionen jahre alt sind gefunden.Hammer , ketten ,Kugeln usw.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2010 um 10:11
Möchtest du diskutieren oder bleibt es bei Behauptungen ohne Substanz. Und steck den Hammer wieder in die Tasche, sonst verlierst du noch den letzten Rest an Glaubwürdigkeit.


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16.02.2010 um 10:28
@intruder
Mir fehlen die worte es darüber mehere Bücher must dich nur belesen.
Hans-Joachim Zillmer
Hartwig Hausdorf
Michael A Cremo und Richard L. Thompson
Reinhard Habeck
Und das sind nur einige,selbst wenn mann dir dir die Wahrheit zuessen geben würde,würdest du sie nicht verstehn.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2010 um 10:40
Manch einer könnte meinen, dir fehlen nicht nur die Wörter.

Was mach Hans-Joachim Zillmer beruflich? Bauunternehmer. Er vertritt im Übrigen den junge Erde Kreationismus, wenn du dem erzählst, dein Hammer wäre Millionen Jahre alt, kommt der mit der Abrissbirne.

Du weißt ja noch nicht mal, was deine Quellen behaupten und empfiehlst mir sie zu lesen?

Nächster Versuch oder lässt du es lieber?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2010 um 10:49
@intruder

Ich hab sie sogar gelesen,lies auch mal vieleicht wird
dann alles besser.
Hartwig Hausdorf
Michael A Cremo und Richard L. Thompson
Reinhard Habeck

Dann lies die anderen wenn Hans nicht deinem niveau entspricht.



@intruder
Manch einer könnte meinen, dir fehlen nicht nur die Wörter.

Ich vertrette nur meine meinung du bist nur ein nach quatscher der masse.


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16.02.2010 um 10:59
Meinst du den Reinhard Habeck den man in der Perrypedia findet? Den Comiczeichner?

Meinst du den Touristikunternehmer und Reisebürobesitzer Hartwig Hausdorf, der Bücher über Prä-Astronautik schreibt?

Alles Fachkräfte wie ich sehe ;) bei den letzteren sehe ich nicht mal einen Hinweis zur ET.

Willst du noch einen Versuch? Aber erklär mir doch mal mit eigen Worten, wie der Hammer Millionen Jahre alt sein kann, wenn die Erde nach Aussage einer deiner Experten 6000 Jahre alt ist. Nur Mut und frisch ans Werk, der nächste Versuch wartet.


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16.02.2010 um 11:08
@intruder
Wie gesagt du bist nun mal einer der gesagt hätte dei erde ist eine scheibe oder mann kann nie fliegen und das nur weil es die masse so sagt.
Wenn du die bücher liest siehst du auch die Namen der Wissenschaftler die der geichen meinung sind.Das sind die leute die das alles zusammen getragen haben nicht die das ausgewertet haben.


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16.02.2010 um 11:18
Was soll das geplapper? Kommt was mit Substanz oder willst du dich über deinen, zugegeben nicht wenig verbreiteten Irrglauben, die Erde sei eine Scheibe, äußern? Alleine das zeigt deutlich, dass du nicht die geringste Ahnung hast, wovon du redest. Aber woher auch, wenn du deine Wissen über Biologie von Comiczeichnern, Bauunternehmer und Reisebürobesitzern beziehst.

Zu deiner Information
dass „außer sehr wenigen Ausnahmen seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. keine gebildete Person in der Geschichte des Westens glaubte, die Erde sei flach“, und dass die Kugelgestalt der Erde stets die dominante Lehrmeinung blieb
Wikipedia: Flache Erde


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16.02.2010 um 11:32
@intruder
Die irrige moderne Annahme, dass insbesondere die mittelalterliche Christenheit an eine Erdscheibe geglaubt habe.

Stimmt vor 2000Jahre waren die leute schlauer.
Wie ich dir schon sagte das sind nur die die alles zusammen getragen haben,die wissenschaftler stehen im Buch.Du must es aufmachen wenn du da was lesen willst nicht nur ankucken.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2010 um 11:45
Zitat von doschdosch schrieb:Wie ich dir schon sagte das sind nur die die alles zusammen getragen haben,die wissenschaftler stehen im Buch.Du must es aufmachen wenn du da was lesen willst nicht nur ankucken.
Wenn sich hier jemand damit zurückhalten sollte, anderen zum Lesen aufzufordern, dann bist ja wohl du es.

Wie man an deinen letzten Äußerungen hier wieder gesehen hat, hast du es immer noch nicht für nötig erachtet, dich genauer über die Evolutionstheorie zu informieren.

Und solang dies nicht geschehen wird, kannst du so viel rumpoltern wie du willst. Keiner wird dann genauer auf deine Äußerungen eingehen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2010 um 11:49
Erstens, lies bitte noch mal ganz genau, was ich geschrieben habe, dann klappt es auch mit dem Verstehen, oder was willst du mir erzählen? Das die Menschen, nachdem sie schon nicht im Mittelalter taten, heute daran glauben, dass die Erde eine Scheibe ist? Na zumindest den Autoren die du hier vorstellst, würde ich das auch noch zutrauen.

Also noch ein Versuch. Wie alt ist die Erde. Autor 1, der Bauunternehmer behauptet 6000 Jahre, Autor 2, der von Hare Krichna behauptet, der Mensch sei Millionen oder Milliarden, (ganz schön große Spanne im übrigen) unverändert auf der Erde. Ich hoffe du erkennst hier zumindest den Widerspruch. Wie erklärst du die Diskrepanz?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2010 um 14:58
Verpackte Lügen

Die Evolutionisten schlagen große Vorteile aus dem Gehirnwäscheprogramm, das die Medien ihnen zur Verfügung stellen. Viele Leute glauben so bedingungslos an die Evolution, dass es ihnen gar nicht in den Sinn kommt nach dem "Wie" und "Warum" zu fragen. Das bedeutet, dass die Evolutionisten ihre Lügen so verpacken können, dass sehr überzeugend erscheinen.

So wird z.B. selbst in den höchst "wissenschaftlichen" evolutionistischen Werken die "Übersiedlung vom Wasser aufs Land", welches eines der am wenigsten belegten evolutionären Phänomene ist, mit lächerlicher Einfalt "erklärt". Der Evolution entsprechend hatte das Leben seinen Ursprung im Wasser, und die ersten voll entwickelten Tiere waren die Fische. Der Theorie gemäß begannen die Fische dann eines Tages sich aus irgend einem Grund ans Land zu werfen (in den meisten Fällen wird Dürre als Grund angegeben), und die Fische, die es vorzogen an Land zu leben hatten dann eben Füße statt Flossen und Lungen statt Kiemen.

Die meisten evolutionistischen Bücher schweigen über das "Wie" der Angelegenheit. Selbst in den höchst "wissenschaftlichen" Quellen ist die Absurdität dieser Behauptung hinter Formulierungen verborgen wie etwa: "die Übersiedlung vom Wasser aufs Land wurde erzielt".

Wie wurde diese "Übersiedlung" erzielt? Wir wissen, dass ein Fisch nicht mehr als einige Minuten außerhalb des Wassers leben kann. Wenn wir annehmen dass die angebliche Trockenheit stattfand und der Fisch sich ans Land begeben musste, wie wäre es dann dem Fisch ergangen? Die Antwort ist offensichtlich. Alle Fische die aus dem Wasser herausgekommen wären, wären einer nach dem anderen in wenigen Minuten gestorben. Selbst wenn sich dieser Prozess über Millionen von Jahren erstreckt hätte, ist die Antwort die gleiche: die Fische wären einer nach dem anderen gestorben. Der Grund dafür ist, dass ein dermaßen komplexes Organ wie eine vollständige Lunge nicht durch einen plötzlichen "Unfall", d.h. durch Mutation zustande kommen kann, und eine "Halblunge" ist andrerseits völlig unbrauchbar.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2010 um 15:02
Die Evolution ist, wie ein prominenter Wissenschaftler einst sagte, ein Märchen für Erwachsene. Sie ist ein völlig irrationales und unwissenschaftliches Szenario, in dem vorgegeben wird, leblose Materie hätte eine Art magische Kraft und Intelligenz um komplexe Lebensformen zu erschaffen. Diese lange Geschichte beinhaltet einige sehr interessante Fabeln in bezug auf spezielle Themen. Eine dieser unglaublichen Evolutionsfabeln ist die von der "Evolution des Wals" die in National Geographic, welches als eine der angesehensten, wissenschaftlichsten und ernsthaftesten Publikationen gilt, veröffentlicht wurde:

Der Aufstieg des Wals zu seiner überragenden Gestalt begann offenbar vor 60 Millionen Jahren, als sich behaarte vierbeinige Säugetiere auf der Suche nach Nahrung oder Geborgenheit ins Wasser begaben. Im Lauf der Äonen traten langsame Veränderungen ein. Die Hinterbeine verschwanden, die Vorderbeine verwandelten sich in Flossen, die Behaarung wurde durch eine dicke Talgschicht ersetzt, die Nasenlöcher wanderten zur Oberseite des Kopfs, der Schwanz verbreiterte sich zu Schwanzflossen, und in der schwerelosen Wasserwelt erreichte der Körper enorme Ausmaße.1

Abgesehen von der Tatsache, dass keinerlei wissenschaftliche Grundlage für irgend etwas derartiges besteht, steht solch ein Ereignis auch im Widerspruch zu den Prinzipien der Natur. Dieses in National Geographic veröffentlichte Märchen gibt einen bemerkenswerten Hinweis darauf, wie weit verirrt vermeintlich ernsthafte evolutionistische Veröffentlichungen sein können.

Eine andere bemerkenswerte Fabel aus evolutionistischer Quelle ist die vom Ursprung der Säugetiere. Die Evolutionisten geben vor, dass Säugetiere von einem Reptilienvorfahren hervorgingen. Doch wenn es zur Erklärung der Einzelheiten dieser vermeintlichen Verwandlung kommt, kann man auf interessante Erzählungen treffen, wie die folgende:

Einige der in kälteren Regionen lebende Reptilien begannen, eine Methode zu entwickeln, durch die sie ihre Körper warm halten konnten. Ihre Wärmeerzeugung verstärkte sich, wenn es kalt war, und ihr Wärmeverlust verringerte sich indem ihre Schuppen kleiner und zugespitzt wurden, und sich schließlich zu einem Fell entwickelten. Schwitzen war eine weitere Anpassung, um die Körpertemperatur zu regulieren, ein Mechanismus, den Körper bei Bedarf durch Verdunsten von Wasser zu kühlen. Gleichzeitig begann die Brut dieser Reptilien den Schweiß der Mutter zu lecken um sich daran zu nähren. Bestimmte Schweißdrüsen begannen dann eine mehr und mehr nahrhafte Sekretion zu erzeugen, die schließlich zu Milch wurde. Auf diese Weise bekamen die Jungen dieser frühen Säugetiere eine bessere Starthilfe.2

Die Idee, dass ein hochentwickeltes Nahrungsmittel wie Milch von Schweißdrüsen herrühren könne, sowie all die anderen obig erwähnten Einzelheiten sind lediglich bizarre Hirngespinste einer evolutionistischen Phantasie, die jeglicher wissenschaftlicher Grundlage mangeln.


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16.02.2010 um 15:03
@dosch
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,409989,00.html

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