Tierschutz und Umweltschutz
09.03.2006 um 16:49Weisheit der Indianer:
„Erst wenn der letzte Baum gerodet,
derletzte
Fluß vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr feststellen,
daß
man Geld nicht essen kann.‘‘
Weisheit der Cree-Indianer
###############################################
„Vieles ist törichtan eurer
Zivilisation.
Wie Verrückte lauft ihr weißen Menschen dem Geld
nach,
bis ihr
so viel habt,
daß ihr gar nicht lang genug leben könnt,
um esauszugeben.
Ihr
plündert die Wälder, den Boden,
ihr verschwendet dienatürlichen Brennstoffe,
als
käme nach euch keine Generation mehr,
die alldies ebenfalls braucht.
Die ganze
Zeit redet ihr von einer besseren Welt,
während ihr immer größere Bomben baut,
um
jene Welt, die ihr jetzt habt,
zu zerstören.‘‘
Tatanga Mani, in: Weisheit der
Indianer- Vom Leben imEinklang mit der Natur, a.a.O., S. 93
###############################################
„Jeder Teil dieserErde ist
meinem Volk heilig (...), denn die Erde ist des roten Mannes
Mutter.(...) Wir
wissen, daß der weiße Mann unsere Art nicht versteht. Er behandelt
seineMutter, die
Erde, und seinen Bruder, den Himmel, wie Dinge zum Kaufen und
Plündern, zum Verkaufen
wie Schafe oder glänzende Perlen. Sein Hunger wird dieErde
verschlingen und nichts
zurücklassen als eine Wüste. (...) Die Erde istunsere Mutter.
Was die Erde befällt,
befällt auch die Söhne der Erde. (...) Denndas wissen wir: die
Erde gehört nicht den
Menschen. Der Mensch gehört zur Erde.Alles ist miteinander
verbunden. (...) Die Erde
verletzen, heißt, ihren Schöpferverachten.“
Aus: Rede des Häuptlings Seattle an
den Präsidenten der USA imJahre 1855. Olten 1982/1992, S. 9-33.
###############################################
Meine Vernunft sagtmir, daß
Land nicht verkauft werden kann. Der Große Geist gab es
seinen Kindern,daß sie
darauf leben und es bebauen, soweit dies für ihren Unterhalt
nötig ist;und solange
sie darauf wohnen und es pflegen, haben sie das Recht auf den
Boden,doch wenn sie
freiwillig weggehen, dann haben andere Menschen das Recht,
sich daniederzulassen.“
Aus:Autobiography of Black Hawk, in: Worte wie Spuren -Weisheit der Indianer,
herausgegeben von
Maria Otto, Verlag Herder, Freiburg imBreisgau, 1985, S. 81.
###############################################
„Das Land verkaufen?
Warum nicht auch die Luft und
das Meer?
Hatnicht der Große Geist all das zum
Wohl seiner
Kinder erschaffen?‘‘
Tecumseh, in: Weisheit der Indianer, a.a.O.,
S. 30.
###############################################
„Unser Land
istwertvoller als euer Geld. Es wird immer da sein. Nicht einmal Feuer
kannes
zerstören. Solange die Sonne scheint und Wasser fließt, wird dieses Land
bestehen und
Menschen und Tieren Leben spenden. Wir können das Leben von
Menschen und Tieren nicht
verkaufen, daher können wir auch das Land nicht
verkaufen. Der Große Geist hat es für
uns erschaffen, und wir dürfen es nichtverkaufen,
denn es gehört uns nicht. Ihr
könnt euer Geld zählen und es verbrennen,und ihr braucht
dazu nicht länger als ein
Büffel, der mit dem Kopf nickt, aber nurder Große Geist kann
die Sandkörner und
Grashalme dieser Ebenen zählen. AlsGeschenk werden wir euch
alles geben, was wir
haben - alles, was ihr forttragenkönnt; aber unser Land - niemals.“
Ein Häuptling
der Blackfoot, in: Weisheitder Indianer, a.a.O., S. 31.
###############################################
„Wenn wir der Erdeetwas
wegnehmen, müssen wir ihr auch etwas zurückgeben. Wir
und die Erdesollten
gleichberechtigte Partner sein. Was wir der Erde zurückgeben,
kann etwasso Einfaches
- und zugleich so Schwieriges - wie Respekt sein.
Die Suche nach Öl,Kohle und Uran
hat der Erde bereits großen Schaden zugefügt, aber
noch kann dieserSchaden
wiedergutgemacht werden - wenn wir es wollen. Beim
Abbau von Bodenschätzenwerden
Pflanzen vernichtet. Es wäre recht und billig, der
Erde Samen undSchößlinge
anzubieten und dadurch wieder zu ersetzen, was wir
zerstört haben.Eines müssen wir
lernen: Wir können nicht immer nur nehmen, ohne
selber etwas zugeben. Und wir müssen
unserer Mutter, der Erde, immer so viel geben,
wie wir ihrweggenommen haben.“
Jimmie C. Begay, in: Weisheit der Indianer, a.a.O., S.9.
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Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.
„Erst wenn der letzte Baum gerodet,
derletzte
Fluß vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr feststellen,
daß
man Geld nicht essen kann.‘‘
Weisheit der Cree-Indianer
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„Vieles ist törichtan eurer
Zivilisation.
Wie Verrückte lauft ihr weißen Menschen dem Geld
nach,
bis ihr
so viel habt,
daß ihr gar nicht lang genug leben könnt,
um esauszugeben.
Ihr
plündert die Wälder, den Boden,
ihr verschwendet dienatürlichen Brennstoffe,
als
käme nach euch keine Generation mehr,
die alldies ebenfalls braucht.
Die ganze
Zeit redet ihr von einer besseren Welt,
während ihr immer größere Bomben baut,
um
jene Welt, die ihr jetzt habt,
zu zerstören.‘‘
Tatanga Mani, in: Weisheit der
Indianer- Vom Leben imEinklang mit der Natur, a.a.O., S. 93
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„Jeder Teil dieserErde ist
meinem Volk heilig (...), denn die Erde ist des roten Mannes
Mutter.(...) Wir
wissen, daß der weiße Mann unsere Art nicht versteht. Er behandelt
seineMutter, die
Erde, und seinen Bruder, den Himmel, wie Dinge zum Kaufen und
Plündern, zum Verkaufen
wie Schafe oder glänzende Perlen. Sein Hunger wird dieErde
verschlingen und nichts
zurücklassen als eine Wüste. (...) Die Erde istunsere Mutter.
Was die Erde befällt,
befällt auch die Söhne der Erde. (...) Denndas wissen wir: die
Erde gehört nicht den
Menschen. Der Mensch gehört zur Erde.Alles ist miteinander
verbunden. (...) Die Erde
verletzen, heißt, ihren Schöpferverachten.“
Aus: Rede des Häuptlings Seattle an
den Präsidenten der USA imJahre 1855. Olten 1982/1992, S. 9-33.
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Meine Vernunft sagtmir, daß
Land nicht verkauft werden kann. Der Große Geist gab es
seinen Kindern,daß sie
darauf leben und es bebauen, soweit dies für ihren Unterhalt
nötig ist;und solange
sie darauf wohnen und es pflegen, haben sie das Recht auf den
Boden,doch wenn sie
freiwillig weggehen, dann haben andere Menschen das Recht,
sich daniederzulassen.“
Aus:Autobiography of Black Hawk, in: Worte wie Spuren -Weisheit der Indianer,
herausgegeben von
Maria Otto, Verlag Herder, Freiburg imBreisgau, 1985, S. 81.
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„Das Land verkaufen?
Warum nicht auch die Luft und
das Meer?
Hatnicht der Große Geist all das zum
Wohl seiner
Kinder erschaffen?‘‘
Tecumseh, in: Weisheit der Indianer, a.a.O.,
S. 30.
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„Unser Land
istwertvoller als euer Geld. Es wird immer da sein. Nicht einmal Feuer
kannes
zerstören. Solange die Sonne scheint und Wasser fließt, wird dieses Land
bestehen und
Menschen und Tieren Leben spenden. Wir können das Leben von
Menschen und Tieren nicht
verkaufen, daher können wir auch das Land nicht
verkaufen. Der Große Geist hat es für
uns erschaffen, und wir dürfen es nichtverkaufen,
denn es gehört uns nicht. Ihr
könnt euer Geld zählen und es verbrennen,und ihr braucht
dazu nicht länger als ein
Büffel, der mit dem Kopf nickt, aber nurder Große Geist kann
die Sandkörner und
Grashalme dieser Ebenen zählen. AlsGeschenk werden wir euch
alles geben, was wir
haben - alles, was ihr forttragenkönnt; aber unser Land - niemals.“
Ein Häuptling
der Blackfoot, in: Weisheitder Indianer, a.a.O., S. 31.
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„Wenn wir der Erdeetwas
wegnehmen, müssen wir ihr auch etwas zurückgeben. Wir
und die Erdesollten
gleichberechtigte Partner sein. Was wir der Erde zurückgeben,
kann etwasso Einfaches
- und zugleich so Schwieriges - wie Respekt sein.
Die Suche nach Öl,Kohle und Uran
hat der Erde bereits großen Schaden zugefügt, aber
noch kann dieserSchaden
wiedergutgemacht werden - wenn wir es wollen. Beim
Abbau von Bodenschätzenwerden
Pflanzen vernichtet. Es wäre recht und billig, der
Erde Samen undSchößlinge
anzubieten und dadurch wieder zu ersetzen, was wir
zerstört haben.Eines müssen wir
lernen: Wir können nicht immer nur nehmen, ohne
selber etwas zugeben. Und wir müssen
unserer Mutter, der Erde, immer so viel geben,
wie wir ihrweggenommen haben.“
Jimmie C. Begay, in: Weisheit der Indianer, a.a.O., S.9.
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Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.